Moin,
angeregt durch eine Diskussion mit einer lieben Freundin frage ich mich Folgendes:
Kann es sein, dass die vorgenannten Diagnosen soetwas wie Modekrankheiten sind? Mal ganz ketzerisch, wie siehts mit Laktoseintoleranz aus?
Mein, zugegebenermaßen durchaus subjektives Empfinden sagt, dass eine Menge von Diagnosen durchaus nicht richtig sind oder auch auf Verlangen beruhen. Kein Mensch, der was auf sich hält, hat keine Macke.
Was ich in diesem Zusammenhang wirklich schlimm finde ist, dass ernsthafte Diagnosen wie Depressionen darunter zu „leiden“ haben. Meines Wissens (interessiertes Buchhalterwissen) nach gibt es die Diagnose Burnout nicht? Insofern möchte ich @anon56793850 und dem PTBS-Thread zustimmen.
Wir gesagt, Buchhalterin! Lasse mich gern belehren.
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