Chinas Interesse an einer Ausweitung des Ukrainekrieges?

Hallo,
ein chinesisches Schiff wird verdächtigt Infrastruktur in der EU zerstört zu haben. Dazu wird China vorgeworfen Putin mit Waffen zu versorgen.

Jetzt stellt sich die Frage, ob China ein Interesse daran hat sich in diesen Konflikt einzumischen.

Relevant ist auch das Timing, denn die künftige US-Administration wird absehbar weniger Interesse an diesem Konflikt haben.

Falls die Anschuldigungen stimmen - welches Interesse könnte China an einer Ausweitung des Krieges haben?

Gruß
Desperado

Hallo.
Es wurde dort lediglich gesichtet. Von einer Verdächtigung spricht noch niemand. Außer vieleicht ein paar Telegram Gruppen, die auch bestreiten, dass die Erde eine Kugel ist. Ich kann diese „ich reime mir die Welt zurecht-Leute“ überhaupt nicht ausstehen. So lange nichts einwandfrei erwiesen ist gehe ich in obigem Fall mal von einem dummen Unfall mit einem Anker aus.
Gruß

und der Anker wurde in Russland hergestellt? *duckund wech *

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Zwei dumme Unfälle mit Ankern an einem Tag? Das wäre ja ein doller Zufall.

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Möglicherweise ist ihnen der Krieg und vor allem dessen Ausgang egal. Es könnten ganz andere Ziele im Vordergrund stehen.

Zum einen ist die Körperhaltung auffällig, wenn sich Putin und Xi in letzter Zeit vor Kameras trafen: hier wirkte Putin häufiger wie ein reuiger Sünder und Bittsteller, und Xi wie ein Gönner und Höhergestellter. Möglicherweise will Xi einfach „nur“ die Anhängigkeit Russlands von China stärken.

Zum anderen kann man in dem Krieg auch eine starke Beschädigung des Westens sehen wollen. Nicht wenige Länder aus BRICS und dem globalen Süden haben darauf einen anderen Blick als wir Deutschen. Trotz Krediten in Höhe von Dutzenden Milliarden und Lieferungen von immer neuen vermeintlichen „Wunderwaffen“ (aka „Game Changer“) gelingt es der Ukrainischen Armee nicht, nennenswert Land zurück zu gewinnen. Ganz im Gegenteil. In kleinen Schritten verliert sie täglich ein Stück.

Somit führt dieser Zermürbungskrieg, der mich an die Belagerung einer Burg im Mittelalter erinnert, zur Beschädigung des Ansehens beider Parteien. Und wie so häufig ist der Nutznießer ein lachender Dritter - China.

Ich glaube also, dass es China egal ist, in welche Richtung der Krieg sich entwickelt. Die Hauptsache ist, dass er anhält und beide Parteien beschädigt: Russland und den „Westen“ (und die ausblutende Ukraine in der Mitte als Spielball der Weltmächte wie so viele andere Länder vor ihr).

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Die einzigen, die immer wieder von Wunderwaffen oder Game Changern sprechen, sind diejenigen, die der Ansicht sind, dass die Welt ein besserer Ort wird, wenn man der Ukraine keine Waffen liefert. Diejenigen, die der Ukraine helfen wollen, sich gegen Russland zu verteidigen, betonen hingegen, dass es keine Wunderwaffen und Game Changer gibt und man nicht erwarten muss, dass sich das Blatt schlagartig wendet, wenn moderne Kampfpanzer, Kampfflugzeuge oder eben Marschflugkörper geliefert werden.

Das ist ein Aspekt. Der andere ist, dass Xi sehen will, wie konsequent der Westen die Ukraine unterstützt, um so herauszufinden, wie belastbar die Sicherheitsgarantien insbesondere der USA zugunsten von Taiwan sind.

Ich bin übrigens sehr gespannt, wie anhaltend und laut der Chor derjenigen sein wird, der für Frieden und gegen Waffenlieferungen singt, wenn China Taiwan angreift und nicht nur Rapsöl und Sprit teurer werden, sondern unsere ganze Wirtschaft wegen Chipmangels zusammenbricht.

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gibt es nicht auf hoher See! und auch die Ostsee ist ist hohe See, solange man sich nicht in Küstennähe befindet.
Es wurde gemeldet, das das chinesische Schiff die Ortungsmöglichkeiten ausgeschaltet hat und sich auffällig langsam in dem Bereich der Beschädigungen bewegt hat. Ein Narr der da an Zufälle glaubt.

Ja, da bin auch neugierig drauf.

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neeee nur bezahlt, für den Fall dass er verloren geht.

Zumal der Anker Grundberührung gehabt haben müsste - in 30-40 Metern Tiefe und über länger Zeit unbemerkt.

Militärökonom Keupp in heute

Ukrainischer Außenminister, Video von AFP

Vier Monate älter, der Focus

und und und und und

Und zum Abschluss noch eine der wichtigsten Kriegstreiberinnen: Strack-Zimmermann.

Und die Art und Weise, wie Lieferung-Befürtorter das Wort „Game Changer“ benutzen, erinnert mich fatal an das, wie ich die Schilderungen über die Propaganda des „Dritten Reiches“ über die so genannten Wunder- bzw. Vergeltungswaffen wahr nehme. (Wenn wir die und die Waffe liefern (Haubitzen, Kampfpanzer, Kampfflugzeuge, Langstreckenraketen, Marschflugkörper…), dann wird sich das Blatt für die Ukraine wenden und dieses und jenes „Wunder“ wird passieren.)

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Könnte auch sein, z. B. könnte China austesten inwieweit es mit solch kleinen Aktionen ungestraft durchkommt, die man als Rache für das von China nicht genehmigte Durchfahren amerikanischer und deutscher Marine in von China beanspruchten Seegebiet sehen könnte.

Was im Fernsehen zu sehen ist sind Momentaufnahmen, die sehr viele Gründe haben können wie z. B. gesundheitliche Probleme. Aber im Kern ist es natürlich so, dass Putin Xi derzeit mehr braucht als umgekehrt.

Um so schwächer andere Weltmächte werden um so stärker ist China verhältnismäßig dazu. Solche Aktionen könnten - genau wie Waffenlieferungen an Putin - deshalb auch darin begründet sein die anderen Weltmächte weiter zu schwächen und deren Ressourcen zu binden bzw. auch deren Willen zur Einmischung in einen weiteren Krieg (um Taiwan?) zu mindern.

Der einzige Kriegstreiber in dem ganzen Kontext ist Putin.

Wäre es Dir möglich, die Stellen zu zitieren, die Du meinst und bei den Videos die Minute anzugeben, an denen die fragliche Aussage getätigt wird? Erstens habe ich keine Zeit, mir das alles durchzulesen und anzuhören und zweitens lese ich bei der ersten Quelle als erstes:
" Eine Unklarheit sorgt dafür, dass das „Go“ für Kiew noch keinen Wendepunkt darstellt." Mal abgesehen davon, dass es da nicht um ein Waffensystem geht, sondern darum, dass man die vorhandenen bzw. bereitgestellten Waffen nun endlich mal vernünftig nutzen kann. Darum geht es auch bei der zweiten, dritten, vierten und fünften Quelle. Danach hatte ich dann keine Lust mehr.

Klar:

Sekunde 2

Mit den ATACMS-Waffen könne die Ukraine bis zu 300 Kilometer nach Russland reinwirken, was die russische Kriegsführung erschwere und dennoch kein Gamechanger sei, sagt auch General Egon Ramms.

Bildunterschrift


„Solange unklar ist, ob die Ukraine auch darüber hinaus operieren darf, ist es kein Gamechanger.“
Marcus Keupp

Zitat im Lauftext

Westliche Waffen als Gamechanger

Überschrift

„Game-Changer“ für die Ukraine bahnt sich an – Putin droht

Überschrift


Wird heute (Freitag) in Washington ein potenzieller „Game-Changer“ für den Krieg in der Ukraine auf den Weg gebracht? Geben US-Präsident Joe Biden und der dann zu Besuch einfliegende britische Premierminister Keir Starmer der Ukraine grünes Licht für den Einsatz weitreichender Mittelstrecken-Raketen westlicher Bauart gegen Moskau?

Erster Absatz

Westliche Waffen auf russischem Staatsgebiet: „Das ist kein Gamechanger“

Überschrift


Militärexperte Richter glaubt nicht an Gamechanger

Ist diese Entscheidung ein Gamechanger im Abwehrkampf an der Grenze? Oberst a.D. Wolfgang Richter, ehemals Teil von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), glaubt das nicht. „Die USA haben die Erlaubnis nur für die Verteidigung des Frontverlaufs bei Charkiw erteilt. Es bleibt also erstmal bei der Restriktion von Langstrecken-Systemen gegen Ziele auf russischem Boden“, sagte der Militärexperte dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).

Dritter Absatz mit Überschrift


„Ein großer Teil sind aber ukrainische Nationalwaffen, mit denen sie sowieso auf russisches Gebiet schießen dürfen“, sagt der Militärexperte. „Keine einzelne Waffe und auch nicht diese kleine Ausdehnung im taktischen Bereich ist ein Gamechanger, weil sich an der Rolle dieser einzelnen Waffensysteme im Gefecht verbundener Waffen nichts ändert.“

Vierter Absatz

Die Erlaubnis, mit westlichen Waffen auf russisches Gebiet zu schießen, sei „enorm wichtig“, so Deitelhoff, weil die Ukraine bisher nur eigene Drohnen dafür genutzt habe, nun aber auf technologisch überlegenes Material aus den USA, Frankreich, Großbritanniens und Deutschland zurückzugreifen könne. Einen „Game Changer“ für den Krieg erwarte sie zwar nicht, aber der Waffeneinsatz könne der Ukraine helfen, die Frontlinie zu stabilisieren. Sie sei zuletzt enorm unter Druck geraten und könne sich nun effektiv wehren.

Letzter Absatz

Robert Habeck will „Gamechanger“

Überschrift zweiter Absatz


Vor allem die Union fordert seit geraumer Zeit eine Lieferung des Flugsystems – die Regierung um Scholz und Habeck hat eine solchen bislang blockiert. Taurus ist mit einem eigenen Triebwerk sowie einem Navigationssystem ausgestattet, wodurch ein Tiefflug durch feindliches Gebiet ermöglicht wird. Das System kann von Kampfflugzeugen aus abgefeuert werden und bis zu 500 Kilometer entfernte Ziele sicher zerstören. Für die Verteidigung der Ukraine wäre die Lieferung ein „Gamechanger“, so die Union.

Dritter Absatz

Game-Changer

Mehr liefern könnte theoretisch Rheinmetall. Erst im Juni wurde etwa der neue KF51 Panther (Bild) präsentiert. Er sei ein „Game-Changer“ für die Gefechtsfelder der Zukunft. Alle Waffensysteme sind über die digitalisierte Architektur mit dem Kommandanten, dem Richtschützen sowie dem Feuerleitrechner verbunden. Die Zielbekämpfung soll perspektivisch auch durch Künstliche Intelligenz (KI) unterstützt werden.

Dritter Absatz mit Überschrift

Natürlich sei Taurus nicht der alleinige Gamechanger in dem Krieg. „Aber es ist ein entscheidendes Element, um den brutalen russischen Angriff zurückzudrängen“, sagt Strack-Zimmermann . „Ich bedauere es, dass der Taurus für das Kanzleramt zum Synonym dafür geworden ist, wer sich in der Politik durchsetzt. Nicht das ist relevant, sondern einzig und allein das Überleben der Ukraine. Und nur das treibt mich an.“

letzter Absatz

Schade. Aber verstanden hast Du schon, dass hier nicht, wie Du es behauptet hast, nur die das Wort „Game Changer“ in den Mund, die Feder nehmen, die eine Waffenlieferung an die Ukraine beenden wollen?

Zur Sicherheit:

Dann täuschte mich mein Eindruck nicht: in den meisten Quellen wurden nicht die Waffen an sich werden als Gamechanger bezeichnet, sondern die Erlaubnis, diese endlich auch über bzw. auf dem Territorium des Angreifers einsetzen zu können. Die Einschätzung kann man haben bzw. teilen (ich teile sie nicht). Darum ging es aber bei meiner ursprünglichen Aussage nicht, sondern um die Behauptung, die Lieferung von Waffensystemen werde als Gamechanger oder Wunderwaffe bezeichnet.

Meine Aussage bezog sich nämlich auf diese Aussage:

Aber Du hast natürlich recht: das Wort Gamechanger wird auch von ernstzunehmenden Politikern verwendet. Nur halt eben meist in unmittelbarer Nachbarschaft zum Wort „kein“.

Ja, muss man Krieg aber als „Spiel“ bezeichnen? Muss man auch als Deutscher Verteidigungsminister (Interview bei ARD Min 4:40) den Krieg zu einem Spiel verniedlichen?

Ich verstehe nicht, warum man bei so einer wortreichen Sprache wie der deutschen solche Worte verwenden muss.

Aber davon mal abgesehen, selbst wenn man dem Taurus die Fähigkeit abspricht ein „Game Changer“ sein zu können - allein die Verwendung, selbst mit Negierung, impliziert doch, dass es „Game Changer“ „Spieländerer“ geben könnte oder würde. Was dann doch, wie von mir kritisiert, als Verheißung von „Wunderwaffen“ gedeutet werden kann.

Und was mir gerade beim Nachdenken über diese Floskel bewusst wird: wenn all die Waffen, die nach und nach geliefert wurden, wenn die gesteigerten Befugnisse zur Verwendung kein „Game Changer“ sind, also die Lage nicht akut positiv für die Ukraine verändern, warum haben wir sie nicht schon vor 1000 Tagen freigegeben? Und wenn es keine akute positive Wendung gibt, warum dann nicht in Diplomatie einsteigen? Oder kommen noch Waffensysteme, die der Ukraine die Rückeroberung ermöglichen? (Laut Berliner Zeitung soll Selenskyi eingeräumt haben, dass eine Rückeroberung der Krim mit militärischen Mitteln nicht möglich sei: Link)

Ich weiß, dass ich mit diesen sehr spitzen Formulierungen russophoben, bellizisteischen Personen zu nahe trete. Aber wenn man das mal ganz rational betrachtet, wozu etwas fortführen oder gar ausweiten, wenn sich ohnehin nichts gravierend ändert? Nur der Sache wegen? „Für die Ehre“?

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Die wenigsten mit Deutsch als Muttersprache werden das Wort Gamechanger mit einem Spiel assoziieren. Bei Cockpit denkt ja auch keiner an eine Arena für Hahnenkämpfe. Oder beim Tablet an Steintafeln.

Daraus eine Verharmlosung des Krieges zu konstruieren finde ich schon sehr überzogen.

Auch hier wieder: Eine sehr einseitige Sichtweise. Wenn ich sage, es gibt keine Einhörner, impliziere ich damit keineswegs die Existenz von Einhörnern.

Weil jede dieser Lieferungen unweigerlich dazu führt, dass der Krieg für Putin kostspieliger wird. Zu viel auf ein Mal könnte eine Überreaktion zur Folge haben, selbst wenn es nicht unmittelbar zu einer russischen Niederlage führen würde.

Ich zitiere mal aus dem Oxford Dictionary:
​a person, an idea or an event that completely changes the way a situation develops

  • The advent of the digital camera proved to be a game changer in the photography industry.

Die wörtliche Übersetzung geht also an der Bedeutung vorbei.

Die Behauptung muss aber nicht zwingend von dem kommen, der den Begriff in der Negation verwendet.

Die Bedürfnisse bestanden von Anfang an. Die Ukraine brauchte von Anfang an eine funktionierende Luftverteidigung, moderne westliche Kampfflugzeuge, Artillerie, Schützen- und Kampfpanzer, weitreichende Lenkwaffen usw. und eben auch die Erlaubnis, letztere auf dem Territorium des Angreifers einzusetzen. Wie auch hier schon oft geäußert wurde, bekam sie stattdessen immer nur das, was ausreichte, um die Russen einigermaßen in Schach zu halten, aber nie das, was nötig gewesen wäre, um sie entscheidend zurückzuwerfen.

Tja, das weiß ich auch nicht.

Weil Putins für die Aufnahme von Verhandlungen zunächst die Kapitulation der Ukraine forderte und seit 2023 verlangt, dass die Ukraine die vier annektierten Provinzen aufgibt, die Russland noch nicht einmal komplett besetzt hält. D

Zunächst - und damit will ich die Glaubwürdigkeit des Zitats nicht in Frage stellen - sollte man davon absehen, die Berliner Zeitung zu zitieren. Das ist inzwischen so ein Drecksblatt wie die Bild oder die Epoch Times. Selensky sagt im übrigen auch nicht, dass die Rückeroberung nicht möglich ist, sondern dass das Opfer dafür zu hoch wäre.

Ich wüsste nicht, dass hier jemand russophob ist. Es geht nicht um die Russen, sondern um das, was deren Präsident in der Ukraine und anderen Regionen veranstaltet und veranstaltet hat. Es geht um die Taten und nicht um die Nationalität.

Wer will denn - von Putin abgesehen - den Krieg fortführen oder gar ausweiten? Alle sind für Frieden, nur eben nicht um den Preis, dass die Ukraine, ihre Kultur, ihre Sprache und ihre Bevölkerung ausgelöscht wird.

Was soll ich dazu noch sagen…

Das wäre in etwa so, als würden zwei bestimmte Nutzer behaupten, sie hätten nie etwas gegen Ausländer im Allgemeinen und Muslime im Speziellen geschrieben…

Entschuldige bitte, aber auf welchem Niveau ist denn diese Frage? Du gehörst zu den letzten hier, die ich hier als dumm bezeichnen würde. Warum stellst Du dann aber so dermaßen dumme Fragen?

Zusammen mit dem:

habe ich nur eine Erklärung für meine Beobachtungen, die ich nur Formulierungen beschreiben kann, die im kleineren deutschen Staat vor 1989 benutzt wurden.

Keine Ahnung, was Du dazu sagen kannst, aber das ist genau der Punkt: es geht nicht um eine grundsätzliche Abneigung gegenüber Russland oder Russen, sondern um eine Abneigung gegenüber dem Verhalten des Präsidenten Russlands und dem seiner Soldaten im Kriegsgebiet.

Naja, Du hast suggeriert, es gäbe Personen oder Gruppen, die an einer Ausweitung des Krieges interessiert sind. Das kann zumindest ich nicht erkennen. Daher meine Frage, wen Du damit meinst. Die Waffenlieferungen dienen nun einmal nicht der Ausweitung des Krieges, sondern dazu, zu verhindern, dass die Ukraine in russische Hände fällt. Dass die Lieferungen leider nicht für ein schnelles Ende ausreichen, hatten wir schon besprochen. Den Grund dafür kann ich Dir auch nicht nennen.

Mir ist nicht ganz klar, was Du damit meinst. Tatsache ist, dass die Berliner Zeitung seit ungefähr fünf Jahren einen neuen Eigentümer hat, der die Zeitung stark nach rechts gelenkt hat. Im Grunde vertritt sie in allen wesentlichen Themenbereichen seit einigen Jahren afd-nahe Standpunkte: Klimawandel, Energiewende, Covid-19, Migration Ukraine-Krieg usw.

https://www.ecosia.org/search?tt=mzl&q=glasfaserkabel+finnland+chinesisches+schiff

Tagesschau: Zerstörte Ostsee-Kabel: Chinesisches Schiff unter Verdacht

NDR: Defekte Datenkabel in Ostsee: War es ein chinesisches Schiff?

Süddeutsche Zeitung: Sabotage: Hat ein chinesischer Frachter Datenkabel in

Frankfurter Rundschau: Sabotage-Angriffe in der Ostsee: Chinesischer Frachter im Verdacht…

Nein, es spricht niemand von einer Verdächtigung.

https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/seekabel-im-roten-meer-durchtrennt-bedrohung-fuer-das-internet-in-europa-waechst-01/100020900.html

https://www.golem.de/news/internet-ausgefallen-schiffsbesatzung-wirft-anker-und-kappt-unterseekabel-1202-90107.html

Nein, sowas gibt es nicht.