Hi!
So tief sind wir gesunken unter den Sozialisten. Hier ein Zitat aus N-TV Online:
"Sonntag, 24. Februar 2002
Fett und ungeübt
Die Truppe im Zwielicht
Die Bundeswehr ist in denkbar schlechter Verfassung: Nicht nur, dass fast jeder zehnte Soldat zu dick ist, wie die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ erfahren hat. Nein, wesentlich ernster ist das, was der „Spiegel“ berichtet: Von den Kampf-Piloten sind viele nicht einsatzfähig, weil es ihnen an Training fehlt. Das aber nicht etwa wegen Übergewicht oder Faulheit, sondern aus Geldmangel.
Zu ungeübt fürs Vaterland
Die Düsengeschwader der Luftwaffe und der Marineflieger haben laut "Spiegel " kaum noch voll einsatzbereite Crews. Viele Besatzungen hätten im vergangenen Jahr nicht die Flugstunden und Trainingsprogramme absolvieren können, die für ihre Einstufung als „combat ready“ (kampffähig) vorgeschrieben sind. Grund seien fehlende Mittel für Treibstoff und Ersatzteile. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte auf Anfrage: „Die Einsatzbereitschaft bewegt sich auf einem befriedigenden Niveau.“ Weitere Angaben wollte er nicht machen.
Das Nachrichtenmagazin berichtet, in einem „Tornado“- Geschwader habe ein Flieger kürzlich demonstrativ beantragt, ihm den „combat ready“-Status abzuerkennen, da er sich mangels Training nicht mehr sicher fühle. Nach einer Auswertung interner Statistiken über die Teilnahme an vorgeschriebenen Übungen mussten laut „Spiegel“ zahlreiche Crews auf eine niedrigere Leistungsstufe gesetzt werden.
Derzeit gelten demnach beim „Tornado“-Geschwader der Marineflieger nur noch sechs der mehr als 40 Piloten als „combat ready“. Um zu vermeiden, dass die NATO demnächst sämtliche Kampfgeschwader als nicht einsatzbereit gemeldet werden müssen, wollten Luftwaffe und Marine jetzt Vorschriften ändern und Leistungsanforderungen senken.
Zu fett fürs Vaterland
Zudem ist auch noch fast jeder zehnte Bundeswehrsoldat zu dick. Das berichtet die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“. Bundeswehr-Generalinspekteur Harald Kujat habe in einem vertraulichen Brief an Truppenkommandeure auf die mangelnde körperliche Leistungsfähigkeit jedes zehnten Bundeswehr-Soldaten hingewiesen.
Kujat schreibt nach Angaben der Zeitung: „Nahezu zehn Prozent unserer Soldaten sind behandlungsbedürftig übergewichtig, das heiß, bei ihnen besteht das Krankheitsbild einer Adipositas (Fettsucht).“
Kujat beklage, dass „die Einsatzfähigkeit und das Ansehen der Bundeswehr“ leiden würden, vor allem „wenn der körperliche Zustand von Soldaten es ihnen nicht mehr ermöglicht, selbst einfache militärische Aufträge zu erfüllen“.
Er habe deshalb ein Programm aufgelegt, „das stark übergewichtigen Soldaten die Chance gibt, ihre Gewicht innerhalb einer Zwei-Jahresfrist deutlich zu reduzieren“.
Adresse:
http://www.n-tv.de/2945807.html"
Das passt alles bestens ins Bild, Leute wie Trittin, Schlauch, Fischer & Co. verfolgen offensichtlich nach wie vor ihre Destabilisierungs-Ziele…
Grüße,
Mathias