Darf *meine* Schülerin bei mir babysitten?

Guten Morgen,

ich brauche dringend einen Babysitter und auf meine Anzeige hin haben sich hier im tiefsten Hinterland nur 2 Mädels gemeldet. Die eine fiel dann aufgrund ihres Stundenplans aus, weil sie zu der gebrauchten Zeit nicht kann - die andere ist in jeglicher Hinsicht einfach nur perfekt.
Nur stellte sich nun nach Schulbeginn heraus, dass sie nicht nur an meine Schule geht, sondern ich sie auch noch direkt unterrichte.

Seht ihr da Probleme drin? Ich habe sonst keinerlei Möglichkeit, an eine andere Kinderbetreuung zu kommen (Krippe, KiTa hat hier nachmittags immer zu, Tagemutter gibts auch keine).

Ich habe jetzt im Bekanntenkreis halt schon die verschiedensten Meinungen gehört von „prima, das klappt sicher“ bis hin zu „oh je, ob das rechtlich überhaupt erlaubt ist?“ und bin nun echt verunsichert.

Sie würde es total gerne machen und es macht ihr nicht aus, dass ich ihre Lehrerin bin; wir haben auch vereinbart, Schule und Privat strikt zu trennen.

Wie seht ihr das, bzw gibt es vielleicht tatsächlich irgendwo gesicherte Informationen oder berechtigte Bedenken?
Wegen herumliegender Klassenarbeiten und so: Mein Arbeitszimmer kann und werde ich immer abschließen. Daran sollte es nicht scheitern.

Vielen Dank!

Selbst wenn es erlaubt ist, halte ich das für problematisch…

Ich würde hier ne andere Lösung suchen.

Gruss HighQ

Selbst wenn es erlaubt ist, halte ich das für problematisch…

Nur so aus dem Bauch raus oder welche Gedanken hast du dabei?

Hallo,

Du würdest Dich hier einem Interessenkonflikt aussetzen. Ich bin jetzt im Disziplinarrecht nicht so tief drin, aber ich könnte mir vorstellen, dass es da sogar „formulierte Probleme“ geben könnte.

Aber auch „nur“ um Gerede und bösem Blut aus dem Wege zu gehen, würde ich auf so eine Geschichte verzichten. Wenn Du Dich doch dafür entscheiden würdest, würde ich das Thema aber vorab zumindest gegenüber der Schulleitung ansprechen, ob von dort Bedenken bestehen, und mir schriftlich geben lassen, wenn man die Geschichte dort für unproblematisch hält.

Gruß vom Wiz

Hallo ,
beim Durchlesen hatte ich auch gleich den Gedanken, dass dieses nicht die beste Wahl ist . Aber vielleicht ist es einen Versuch wert .
Wie alt ist der Babysitter eigentlich ?
Liebe Grüße

Ne… ich bin in einer Lehrerfamilie aufgewachsen.

Und eines ist klar:
Es kann zu Interessenkonflikten kommen die disziplinarisch was ergeben könnten.
Selbst wenn es diese nicht gibt, reicht das Gerede darüber um dich in Schwierigkeiten zu bringen.
Und auch für die Schülerin ist es nicht wirklich erbaulich wenn die Klasse meinen könnte, sie würde deswegen bevorzugt.

Bei dir auf der Schule - kann man machen - in deiner Klasse : für mich ein No Go!

Gruss HighQ

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Wir würden auch lieber auf Omas zurückgreifen, aber die wohnen beide 300km weit weg …

Sie ist in der 10. Klasse.

Das mit dem „Schulleitung informieren“ (anderer Beitrag) ist ein guter Gedanke, das werde ich wohl machen.
Wie gesagt, ich müsste es wirklich probieren, da wir trotz mehrerer Anzeigen keine weiteren Meldungen hatten.
Meine Idee wäre höchstens noch, wir versuchen es 2 Monate, und wenn dann eine von uns ein blödes Gefühl hat oder es zu dummen Gerede kommt, brechen wir ab.

auf keinen Fall!
Hallo,

auch wenn es disziplinarrechtlich gestattet ist, und ihr beiden „Vertragspartner“ dieses „Geschäft“ absolut sauber und korrekt durchführen würdet:

Es bleibt für Aussenstehende immer ein Geschmäckle dabei, und gerade Teenager können in ihren Phantasien grausame Konstruktionen aufbauen, bei der alle Beteiligten auf der Strecke bleiben.

Gruss
Hummel

Hallo,

mein Tipp als Lehrerin: Lass es sein. Es wird Gerede geben. Missgunst gibt es in jeder Klasse und an jeder Schule, und deine Schülerin wird sehr schnell in der Situation sein, von Mitschülern der Begünstigung durch dich bezichtigt zu werden.

Aus dieser wieder rauszukommen, wird schwer. Wenn ihr euer Babysitterverhältnis beendet, wird es heißen, da hätte man ja wohl recht gehabt. Beendet ihr es nicht, wird der Begünstigungsvorwurf bestehen bleiben. Bringt sie schlechte Leistungen, wird das eure private Beziehung trüben. Und Hand aufs Herz: Jede® von uns korrigiert subjektiv, und man muss sich auch im normalen Schulalltag immer wieder kräftig bei der eigenen Nase packen, um einigermaßen gerecht zu bleiben.

Treffen wird es nicht dich, sondern das Mädchen. Möglicherweise sogar in einer Form, die du gar nicht mitbekommst. Allein aus diesem Grund solltest du Verantwortung übernehmen und es erst gar nicht dahin kommen lassen.

Ein weiterer Aspekt: Eine Wohnung ist so ziemlich das Privateste, was es gibt. Und auch wenn du nichts zu verbergen hast: Fotos, die Wahl deiner Musik, deiner Literatur, dein Einrichtungsgeschmack, der Zustand deines Klos, der Inhalt deines Kühlschranks und nicht zuletzt der Umgang mit deinem Kind gewähren deiner Schülerin Einblicke in deine Privatsphäre, den andere Schüler nicht haben.

Selbst wenn die Schülerin achtsam damit umgeht (was man bei einer 16-Jährigen nicht zwingend voraussetzen kann), wird sie dir auf eine andere Weise „vertraut“ werden, als deine anderen Schüler. Das kann bei ihr zu Verunsicherung führen, aber auch möglicherweise für dich unangenehm werden.

Die Absicht, Schule und Privatleben zu trennen, wird schlicht und ergreifend nicht funktionieren, weil du deine Schülerin zu einem Teil deines Privatlebens machst.

Deswegen: Lieber noch ein wenig weitersuchen.

Schöne Grüße
Jule

Hallo,

als ich in der 10. Klasse war, haben zwei unserer Lehrerinnen regelmäßig am Wochenende zwei Schülerinnen regelmäßig zum Schifahren mitgenommen.

Schon auf dieser Ebene war das Getratsche, das dadurch ausgelöst wurde, unerfreulich.

Einen Kontakt zwischen Lehrer und Schüler, der so privat ist, daß er in die Privatwohnung des Lehrers führt, halte ich für ein no-go.

Ich bin erstaunt, daß sich die Frage so überhaupt stellt.
Wie wird das denn in Deutschland im Rahmen der Lehrerausbildung thematisiert?

In englisch sprachigen Ländern gibt es als beruflichen Standard einen „Code of Ethics“ für alle Berufsgruppen, die mit Menschen arbeiten (Lehrer, Ärzte, Sozialarbeiter, Pfarrer, Rabbiner, Rechtsanwälte etc.), der klarmacht, daß die private und die berufliche Ebene zu trennen sind solange der Kontakt bedingt durch das Arbeitsverhältnis als solcher besteht. Das würde auch gelten, wenn das Mädchen in diesem Jahr nicht Deine Schülerin wäre, denn theoretisch könnte sich das im kommenden Schuljahr ändern.

Viele Grüße

Iris

Hi,

wo kein Kläger da kein Beklagter. Ich denke du machst einen viel zu großen Film davon und bist vermutlich wirklich zu sehr „kopfgesteuert“.

Ich würde das mit den Eltern besprechen, wenn ihr euch einig seid sollte es kein Problem geben denn wen sollte es stören beziehungsweise wer sollte das im Detail wissen.

Selbst eventuelle Sympathien bei einer etwaigen Benotung fände ich noch nachvollziehbar. Du wirst ihr eh keine 1 geben können wenn sie nur sechsen schreibt. Wenn sie zwischen zwei Noten steht und du im Unterbewusstsein diesen Punkt berücksichtigst…… was soll es.

Ich kenne viele Lehrer an einer Grundschule die Kindern bezahlte Nachhilfe geben – natürlich ohne Quittung und wenn Bedenken bei eigenen Kindern aus der Klasse da sind (und die gibt es anscheinend nicht bei vielen Lehrern) dann wird einem Kollegen dieser „Job“ zugespielt. Persönlich finde ich sogar diese Nachhilfe problematischer als Babysitten denn da geht es ja sogar noch um Erfolge etc.

Also, spreche mit den Eltern und lasst es auf einen Versuch ankommen :wink:

Viele Grüße
Me

Hallo MeToo,

Ich denke du machst einen viel zu großen Film davon und bist vermutlich wirklich zu sehr „kopfgesteuert“.

Den Verstand einschalten, bevor man handelt, würde ich nun nicht zwingend als „kopfgesteuert“ bezeichnen :smile:.

Ich würde das mit den Eltern besprechen, wenn ihr euch einig seid sollte es kein Problem geben

In Bezug auf die Eltern vermutlich zumindest solange nicht, wie das Mädchen gute Noten schreibt.

denn wen sollte es stören beziehungsweise wer sollte das im Detail wissen.

Die Mitschüler.

Ich kenne viele Lehrer an einer Grundschule die Kindern bezahlte Nachhilfe geben

Das hat aber keinerlei privaten Rahmen. Vor allem bleibt das Lehrer-Schüler-Verhältnis als solches völlig unangetastet. Selbst wenn diese Nachhilfe in privaten Räumen stattfindet, kriegt der jeweilige „Gast“ außer dem Arbeitszimmer nicht viel zu sehen. Auf keinen Fall befindet er sich alleine in einer fremden Wohnung.

Also, spreche mit den Eltern und lasst es auf einen Versuch ankommen :wink:

Den - im Fall des Schiefgehens - das Mädchen bezahlen wird. Sorry, aber da ziehe ich doch die „Kopfsteuerung“ vor :smile:

Schöne Grüße,
Jule

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Wir hatten damals diese Situtation bei uns an der Schule.

Ich muss so 16- 17 Jahre alt gewesen sein und eine gute Freundin hatte immer bei unserer Deutschlehrerin die Kinder betreut.

Zuerst hatten sie es nicht erzählt und irgedwann ist es dann doch „heraus gekommen“.

Da war die Stimmung in der Klasse doch sehr komisch. Die Michael hatte immer eine 2 in Deutsch und konnte auch sehr gut mit der Lehrerin.
Sie wussten sehr viel Privates von einander und das war irgendwie komisch.

Wir hatten im nächsten Jahr eine andere Lehrerin und so hat damals die Michaela weiter gestittet.
Aber das fand irgendwie keiner so toll, auch wenn ich jetzt keinen direkten Grund nennen kann.

Ich glaube ich würde es auch lieber lassen oder direkt mit den Eltern und dem Direktor sprechen und alles sehr transparent machen…

Hallo CHM,

die Sache ist wirklich verzwickt.

Aber abgesehen von den Befürchtungen, dass die Schülerin irgendwie darunter leiden könnte:
Wie siehts denn aus, wenn du sie einmal schlecht benoten musst oder sie sich wegen irgendwelcher Dinge (du warst nicht wie verabredet zu Hause oder ihr passt auf einmal der Stundenlohn nicht mehr oder was auch immer [Teenager eben :wink:]) ungerecht behandelt fühlt?
In Zeiten von Facebook und SchülerVZ und Co kann aus einem „hingerotzen“ „die nervt jetzt aber voll“ schon mal eine große Sache werden… Sie weiß dann natürlich recht viel über dich und Teenager sind dann in ihrem Pubertätshirngewitter ganz schnell bei ihrer eigenen Wahrheit.

Ich würd’s nicht machen. Aber wie schon geschrieben, echt ne Zwickmühle :frowning:

Gruß
finnie
(ich habe übrigens ein AuPair, wär das vielleicht ne Lösung?)

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Sie ist in der 10. Klasse.

Umso kritischer weil das dann doch eine Klasse ist die für einen Bildungsabschluss steht.

Das mit dem „Schulleitung informieren“ (anderer Beitrag) ist
ein guter Gedanke, das werde ich wohl machen.

Und wenn die irgendwie Grips hat, wird sie es untersagen.

Und da geht es weniger um den tatsächlichen Interessenkonflikt, als den möglicherweise nachgesagten.
Was wenn eine schlechte Schülerin Ihren Eltern erzählt, die Babysitterin bekäme nur deswegen gute Noten? Oder würde in den Fächern wo sie auf der Kippe steht deswegen doch die bessere erhalten, etc. etc.
Eltern stehen da heute noch schneller - und selbst zu unserer Zeit kams vor -schnell im zuständigen Oberschulamt.
Und schon bist du dran mit dem dich rechtfertigen… auch wenn es anschliessend nix zu beanstanden gibt.
Etwas bleibt immer hängen was dir das Leben noch lange schwer machen kann.

Wie gesagt, ich müsste es wirklich probieren, da wir trotz
mehrerer Anzeigen keine weiteren Meldungen hatten.

Mal bei einschlägigen Vermittlungen und oder der AA angefragt?

Meine Idee wäre höchstens noch, wir versuchen es 2 Monate, und
wenn dann eine von uns ein blödes Gefühl hat oder es zu dummen
Gerede kommt, brechen wir ab.

Noch schlechter wie die Idee selbst… brecht Ihr dann ab, dann heißt es es war was dran. Zieht ihr es durch wird auch nichts besser. Das ist eine Situation in der du nur verlieren kannst.

Gruss highq

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Hallo Jule,

ich habe mir als Kind und Jugendlicher immer mein Taschengeld mit Babysitten aufgebessert und meist bei Lehrern in unserer Nachbarschaft. OK, es war nie ein Lehrer von mir oder meiner Schule dabei aber diese Gruppe braucht halt oft Babysitter und kann es sich meist auch leisten.

Wenn die Beiden sich einig sind und die Eltern der Schülerin damit einverstanden sind, ist es meiner Meinung nach überhaupt kein Problem. Auch wenn der Babysitter einen sehr persönlichen Kontakt zur Familie bekommt. Es ist unter dem Strich ein Taschengeldjob wie Zeitung austragen.

Wenn hier Dinge hineininterpretiert werden dann eher doch theoretischer Natur oder was genau sollte das Problem werden? Wie schon gesagt, selbst wenn unterschwellig durch Sympathien etc. geringe Einflüsse durchkommen ist das doch nur normal.

Mich wundert es das du kein Problem damit hast wenn Lehrer durch Schüler Einahmen haben aber umgekehrt schon. Für mich ist da kein Unterschied :wink:

LG Me

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Naja…
Ich würds nícht machen.

Selbst in der deutschen Betreuungswüste nicht.

Ich bin sicher nicht zimperlich, aber ich möchte nicht, dass meine Schülerinnen blutige Unterhosen von mir im Wäschekorb sehen.

Nein, will ich nicht.

Tilli

Hi,

es macht einen gigantisch großen Unterschied, ob du bei irgendeinem Lehrer babysittest oder ob Du bei Deinem Lehrer babysittest.

Man hat vorher keine Kontrolle, was Mitschüler, Eltern, … aus dieser Babysitterei konstruieren. Klar mag es gutgehen, es mag vielleicht oft gutgehen - aber WENN es schiefgeht, dann geht es RICHTIG schief. Werden die Noten schlechter, meckern die Eltern und zitieren die pädagogische Verantwortung der Lehrerin: Warum läßt sie das mädchen so viel arbeiten? (die Definition von „so vilel“ ist abhängig von den Noten, und wenn die schlechter werden, ist es plötzlich ddie Lehrerin, die besser entscheiden können müßte, wie viel Freizeit das Kind braucht)Werden die Noten besser, wird es noch lustiger: Zuerst rden die Mitschüler über Gefälligkeiten, dann deren Eltern etc. - und dann ist eine Klage nicht mehr weit. Jetzt mag einem ja die Lehrerin egal sein - aber auch das Mädchen wird seines Lebens nicht mehr froh werden.
Wahrscheinlichkeiten kann ich hier nicht einschätzen - aber es steht zu viel für beide Seiten auf dem Spiel, es ist den Versuch nicht wert.

die Franzi
(viele meiner Kollegen stehen gar nicht im Telefonbuch, oder nur mit Telefonnummer)

Halloe

Ich bin erstaunt, daß sich die Frage so überhaupt stellt.
Wie wird das denn in Deutschland im Rahmen der
Lehrerausbildung thematisiert?

In englisch sprachigen Ländern gibt es als beruflichen
Standard einen „Code of Ethics“ für alle Berufsgruppen, die
mit Menschen arbeiten (Lehrer, Ärzte, Sozialarbeiter, Pfarrer,
Rabbiner, Rechtsanwälte etc.), der klarmacht, daß die private
und die berufliche Ebene zu trennen sind solange der Kontakt
bedingt durch das Arbeitsverhältnis als solcher besteht. Das
würde auch gelten, wenn das Mädchen in diesem Jahr nicht Deine
Schülerin wäre, denn theoretisch könnte sich das im kommenden
Schuljahr ändern.

Mit diesem „Code of Ethics“ ist es aber zumindest in Großbritannien, speziell England, nicht weit her. Es gibt da zwei Extremfälle, von denen ich berichten kann (bzw. mehrere). Das fängt damit an, dass das Kind auf die Schule geht, wo die Eltern unterrichten. Schon dann ist der Code of Ethics nicht mehr aufrechtzuerhalten. Die Steigerung ist dann, dass Kinder wie selbstverständlich von den eigenen Eltern unterrichtet werden dürfen. Das geht sogar so weit, dass eine mir bekannte Deutschlehrerin und ihr Ehemann, die sich die Abiturklasse teilen (immer zwei Lehrer im A-Level Kurs) nun beide gleichzeitig die Deutschlehrer ihrer Tochter sind.
Punkt zwei ist, dass der Code of Ethics, sofern keine Verwandtschaft besteht, zu extrem ins Privatleben eingreift. Eine Schülerin von mir (habe ein halbes Jahr an einer englischen Schule gearbeitet) ist Leistungssportlerin, Rennrad. Ein Kollege fährt ebenfalls Rennrad. Sie sind in der selben Leistungsgruppe. Laut Code of Ethics ginge das nicht. Es gibt aber keinen Ausweichverein im 2000-Einwohner-Kaff. Muss man dann als Lehrer sein Hobby aufgeben? Oder muss das der Schüler?

LG, Sarah

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Hallo!

Ich habe als Studentin bei einer Dozentin babygesittet. Obwohl das allen bekannt war, gabs nie irgendwelche Gerüchte, sie würde mir mit Absicht bessere Noten geben.

Als Lehrerin finde ich es aber schwierig… Man hat sowieso immer Sympathien und so, aber ich stells mir schon schwierig vor, da nicht noch mehr reinzudriften…

LG, Sarah