Das Leben vor dem Leben

Moin,

mein Lehrer ist stark spirituell angehaucht, und hat mal so eine Geschichte erzählt gehabt:

Eine Frau Mitte 20 ist nach Japan gereist, und sobald sie den internationalen Boden des Flughafens verlassen hat, brach sie unter Schmerzen zusammen.
Die Frau wurde dann im Krankenhaus untersucht, aber ihr fehlte rein garnichts, sie war kerngesund.
Aber dennoch schmerzten ihre Füße.
Als sie zurück in Deutschland war hat sie einen Hypnotiseur aufgesucht, der die Frau in ihr früheres Leben „entführt“ hat.
Es stellte sich heraus, dass die Frau früher Geisha war.
Nachdem die Frau sich mit ihrer Vergangenheit auseinandergesetzt hatte, konnte sie Japan normal und ohne Schmerzen betreten.

Nun meine Frage:

Hat das schon mal jemand von euch gemacht?
Wenn ja, wie war das für euch?
Was habt ihr empfunden?
Ratet ihr anderen Menschen dazu?
Was kostet sowas?
Hat es euch persönlich weitergebracht?

Was wart ihr in euren früheren Leben?

Gruß
Orakel

Aber dennoch schmerzten ihre Füße.

Hallo,

die Geschichte ist mir nicht ganz klar. Warum schmerzten ihre Füße und was hat das mit dem Beruf der Geisha zu tun?

Hat der Lehrer dazu etwas gesagt? Und: Kennt er die Frau persönlich oder hat er auch nur davon gehört?

Gruß

PW

Soweit ich das verstanden habe, ist es Japan als erotisch anzusehen, wenn Frauen kleine Füße haben, und den Mädchen werden durch spezielle Techniken die Entwicklung der Füße beeinträchtigt, was wieder rum zu Schmerzen führt.

Persönlich kennt er die Frau nicht.

Soweit ich das verstanden habe, ist es Japan als erotisch
anzusehen, wenn Frauen kleine Füße haben, und den Mädchen
werden durch spezielle Techniken die Entwicklung der Füße
beeinträchtigt, was wieder rum zu Schmerzen führt.

Tja, da hat Dein Lehrer, als er sich die Geschichte ausgedacht hat, wohl in die falsche Exotenkiste gergiffen - es gab zwar durchaus die Praxis die Füße zu Lotosfüßen abzubinden, jedoch war das nicht in Japan, sondern in China. Dort wiederum gab es dafür keine Geishas …

Gruß

=^…^=

3 Like

jedoch
war das nicht in Japan, sondern in China. Dort wiederum gab es
dafür keine Geishas …

Hi,
es war zu befürchten. Vermutlich hätten die schmerzenden Füße auch mit Homöopathie geheilt werden können. Die Krankheit, die man sich einbildet, kann man sich auch wieder ausbilden.

Aber zu den Fragen: Ich kenne jemanden, der hat als Rückführer praktiziert, also hat den Leuten geholfen, in ihr früheres Leben abzutauchen.
Seine Qualifikation war bzw ist ja immer noch … Elektrotechniker … aber mit Birkenstock Sandalen und Latzhose.

Eines Tages hat ihn eine Ärztin angerufen und gefragt … was haben sie nur mit der Frau xx gemacht … sie ist jetzt bei mir schon seit Monaten in Behandlung und es ist sehr schwierig …

Ja, er hatte die Frau rückgeführt und hatte bei dieser Rückführung schon das Gefühl, dass es irgendwie nicht gut läuft - es ging wohl zu schnell, zu hektisch.

Jedenfalls hat die Frau große Probleme bekommen und musste eben lange Zeit behandelt werden. Seitdem hat er das drangegeben, heute macht er keine Rückführungen mehr.

Der Mann kennt übrigens auch sehr viele Geschichten über interessante Rückführungen, wo also Leute den Stadtplan einer Stadt aus dem Mittelalter kannten usw.

Bemerkenswert ist, dass solche Geschichten nie aus erster Hand zu bekommen sind. Immer hat man das irgendwo gehört oder gelesen.

Deshalb auch meine Frage, ob der Lehrer selbst eine Beziehung zu der Frau hat, die das erlebt hat. Ich wette nein!

Ich würde auf keinen fall empfehlen, so etwas zu machen. Ich halte es persönlich für Hokuspokus. Die Grundlage zu dieser Theorie scheint mir so eine selbst gezimmerte Mischung aus verschiedenen Religionen zu sein.

Ich war übrigens in meinem früheren Leben ein kaiserlicher Obrist - kann man in meiner Vika lesen. Heute bin ich ein erfolgloser Ingenieur.:wink:

Schöne Grüße

Polweiler

Hallo,

Ich war übrigens in meinem früheren Leben ein kaiserlicher
Obrist - kann man in meiner Vika lesen.

Es ist schon interessant, daß die Leute früher immer etwas „Berühmtes“ - beispielsweise ägyptische Prinzessin - waren. Oder wenigstens im Dunstkreis von irgendwelchen Berühmtheiten lebten. Niemand gehörte ganz normal und ausschließlich zum „Fußvolk“ ohne Höhen und Tiefen im Leben.

Bedeutet das nun, daß in den „alten Zeiten“ der überwiegende Teil der Bevölkerung zur Oberschicht gehörte und interessante Abenteuer erlebte? Oder steckt was Anderes dahinter?

Gruß
Jörg Zabel

Niemand gehörte ganz normal und ausschließlich zum
„Fußvolk“ ohne Höhen und Tiefen im Leben.

Hallo Jörg,

Du hast völlig recht. Es geht immer um Berühmtheiten. Man nimmt sich immer für besonders wichtig, das ist bei diesen Rückführungen wohl auch ein Merkmal - das weiss ich.

Mein Augenzwinkern war deshalb der „erfolglose“ Obrist. Und soweit ich mich erinnern kann, lebe ich das erste Mal und stell mich oft genau so auch an.

Schönen Tag
PW

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Hallo,

Hat das schon mal jemand von euch gemacht?

Ja, aber nicht mit Hilfe von Hypnose. Der Rückführungstherapeut, bei dem ich war, verwendet keine Hypnose, weil man dadurch - so sagte er - einer anderen Person seinen Willen aufzwingt. Der führt einen mit einer Art Meditation in frühere Leben. (Man legt sich hin, dann spielt er zuerst etwas leise Musik, man soll sich Zahlen vorstellen, dann einen Aufzug, in den man einsteigt, und dieser Aufzug führt einen in ein früheres Leben.)

Hat bei mir zweimal gut funktioniert. Interessant war, dass das Aussehen des Aufzugs sich dem früheren Leben „angepasst“ hat. In einem Leben fuhr ich z.B. ins Jahr 1000 n. Chr., und da war der Aufzug aus Holz; Anfang des 20. Jahrhunderts hat er mich dagegen nach New York entführt. Da war es ein ganz normaler Aufzug, wie es sie in New York zu Tausenden gibt.

Was habt ihr empfunden?

Man erlebt auch die Sterbeszene noch einmal. Das ist nicht unbedingt etwas für schwache Nerven.

Ratet ihr anderen Menschen dazu?

Ja, wenn es irgendeinen Grund dafür gibt. Z.B. unerklärliche Schmerzen wie bei dieser Frau, oder eine Phobie, oder etwas dieser Art. Wenn im jetzigen Leben alles ok ist und man „nur mal gucken will“ - nein.

Was kostet sowas?

Kommt drauf an, bei wem :smile:
Dort wo ich war, musste man ein Vorab-Gespräch führen (ca. 45 Minuten, EUR 40,-), und die Rückführung selbst hat dann ca. eineinhalb Stunden gedauert (EUR 100,- oder so). Ich finde, das sind vollkommen realistische Preise für einen Freiberufler. Ein Steuerberater verlangt da teilweise wesentlich mehr!

Hat es euch persönlich weitergebracht?

Ja. Erstens einmal ist mir einiges klarer geworden. Außerdem war meine Angst vor Spritzen von einem Tag auf den anderen weg. Früher bin ich fast gestorben, wenn mir jemand Blut abnehmen wollte. Jetzt kann ich derweil munter mit meinem Arzt plaudern, und es ist auch nicht so schlimm, wenn er die Vene nicht gleich auf Anhieb trifft. (Ich bin derzeit in einer Studie und muss einmal im Monat zum Blutabnehmen).

Was wart ihr in euren früheren Leben?

Einmal war ich ein Wikinger (ein Mann) und bin mit dem Schiff nach Amerika gefahren :smile: Dummerweise bin ich nicht zurückgekommen, weil die Indianer dort etwas gegen unsere Anwesenheit hatten.

Schöne Grüße

Petra

Hallo,

Hat bei mir zweimal gut funktioniert.

Fragt sich halt nur, was genau da funktioniert hat.

Interessant war, dass
das Aussehen des Aufzugs sich dem früheren Leben „angepasst“
hat.

Du weißt, wie ein Fahrstuhl früher mal aussah?

In einem Leben fuhr ich z.B. ins Jahr 1000 n. Chr., und
da war der Aufzug aus Holz; Anfang des 20. Jahrhunderts hat er
mich dagegen nach New York entführt. Da war es ein ganz
normaler Aufzug, wie es sie in New York zu Tausenden gibt.

Also offensichtlich nicht.
1000 n.Chr. gab es gar keine Aufzüge. Und die Aufzüge Anfang des 20.Jahrh. wurden von einem Liftboy gesteuertund hatten einen Käfig, keine Kabine wie heutzutage. Siehe z.B.: http://www.planet-wissen.de/kultur_medien/architektu…

Hat es euch persönlich weitergebracht?

Ja. Erstens einmal ist mir einiges klarer geworden.

Wohl eher nicht.

Außerdem war meine Angst vor Spritzen von einem Tag auf den anderen
weg.

Warum?

Gruß
loderunner

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Danke Petra,

dass du deine Erfahrungen mit uns teilst.

LG
sine

Guten Tag,

interessant! Vor allem das mit der Angst vor Spritzen!

Lieben Gruß, milchundhonig

Guten Tag,

der Aufzug stellt ein Hilfsmittel dar, mehr nicht. Es muss ihn folglich nicht tatsächlich in einer bestimmten Zeit gegeben haben. Das sagt also nicht schon es sei alles nur Einbildung, was sie erlebt hat.

Lieben Gruß,
milchundhonig

Hallo,

Ich bin Hypnotiseur und habe schon einiges in Richtung “Rückführung” erlebt und gesehen.

Es ist wirklich erstaunlich dass viele Menschen davon ausgehen eine besondere Persönlichkeit gewesen zu sein. Oft habe ich erlebt dass Menschen sogar eine bestimmte Epoche favorisieren wie z.B. das Mittelalter, sie gehen gerne auf Burgfeste oder hören gerne Mittelalterliche Musik. Merkwürdiger weise waren sie dann im früheren Leben Hofdarme oder ähnliches, oder sogar Ritter in glänzender Rüstung. Es ist schwer zu beurteilen ob es einfach nur Wunschdenken oder Realität ist, man könnte auch genau so gut sagen diese Leute haben einen Bezug zum Mittelalter weil sie eben mal in dieser Epoche gelebt haben. Aber wie gesagt, ich denke dass es in den meisten aller Fälle nur Wunschdenken ist. Vielleicht nicht immer bewusst, aber unterbewusst bestimmt und das kommt eben dann durch eine entsprechende Hypnose zum Vorschein.

Endgültig kann man so was vermutlich nie klären, ich bin ein sehr aufgeschlossener Mensch und halte vieles für denkbar. Viele Dinge sind aber nach wie vor sehr gut zu erklären und machen auch vieles klar was man sich vorher so nicht vorgestellt hat.

Ich möchte auch gerne erwähnen dass jeder etwas aufpassen soll wem er sich anvertraut, nicht jeder Hypnotiseur ist seriös. Ich habe schon mal gehört dass ein Hypnotiseur bewusst Rückführungen beeinflusst hat um eine spannende Story zu erschaffen, so war klar dass sich die Person weiter mit ihrer Vergangenheit beschäftigen wird…………………natürlich für viel Geld!

LG

Ramon

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Hi,

der Aufzug stellt ein Hilfsmittel dar, mehr nicht. Es muss ihn
folglich nicht tatsächlich in einer bestimmten Zeit gegeben
haben. Das sagt also nicht schon es sei alles nur Einbildung,
was sie erlebt hat.

Nicht alles. Aber wenn man im Mittelalter etwas „sieht“ was es nicht gegeben hat - egal wie materialmässig das ann angepasst ist - dann zeigt es, dass diese „Erfahrung“ schon zum Teil aus eingebildetem besteht. Träume funktionieren auch so: Reales wird mit angepasstem, aber irrealem vermischt um logische Brüche oder Unbekanntes aufzufüllen.

Grüße,
JPL

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Hi,

Ratet ihr anderen Menschen dazu?

Nur, wenn du zu viel Zeit hast und dich schon mit der Zeit, in der du gerne gewesen sein wolltest auseinandergesetzt hast. Denn sonst ist der Traum recht öde oder völlig absurd (denn was soll das Hirn hirnen, wenn es auf keine Idee zurückgreifen kann?).

Hat es euch persönlich weitergebracht?

es stellt sich die Frage was man überhaupt damit anfangen kann, wenn man denkt, dass man vor 500 Jahren mal ne Geisha, der Pabst, ein Kreuzritter oder sonst etwas war. Das hat ja noch weniger relevanz als die Berufe deiner echten Vorfahren.

Was wart ihr in euren früheren Leben?

alles, nur nichts gewöhliches.
und ich hab Drachen bezwungen, also echte natürlich.

Grüße,
JPL

Hat es euch persönlich weitergebracht?

Ja. Erstens einmal ist mir einiges klarer geworden.

Wohl eher nicht.

Na das kannst du beurteilen!

Außerdem war meine Angst vor Spritzen von einem Tag auf den anderen
weg.

Warum?

Glaubst du, so etwas erzähle ich jemandem, der hier einfach so daherkommt, und alles, was ich schreibe, kritisiert? Ganz sicher nicht!

Interessant war, dass
das Aussehen des Aufzugs sich dem früheren Leben „angepasst“
hat.

Du weißt, wie ein Fahrstuhl früher mal aussah?

Wer nicht verstehen will, wird nicht verstehen!

1000 n.Chr. gab es gar keine Aufzüge. Und die Aufzüge Anfang
des 20.Jahrh. wurden von einem Liftboy gesteuertund hatten
einen Käfig, keine Kabine wie heutzutage.

Dass die Wikinger noch keine Aufzüge hatten, war mir schon vorher klar. (Wer hätte das gedacht!)

Und ich möchte auch nicht behaupten, dass ich jedes Detail historisch korrekt wahrgenommen habe. Aber ich sag dir was: Ich war schon mehrmals in New York. Dort gibt es einen McDonald’s direkt am Times Square. Im Dezember, es war eisekalt draußen, hatte ich mal das Glück, mit einer Bekannten dort einen Fensterplatz zu bekommen. Wir sind dort bestimmt eine Stunde oder noch länger gesessen. Geniale Aussicht!

Dieser McDonald’s war also sowohl mir als auch meinem Unterbewusstsein bestens bekannt. Bei meiner Rückführung war ich am Times Square - und der McDonald’s war nicht da! (Natürlich nicht.)

Ich weiß auch nicht, ob das nun ein Beweis dafür war, dass ich wirklich in einer anderen Zeit gelandet bin. Oder zeigt es eher, wie gut das Unterbewusstsein wirklich funktioniert?

Da waren noch mehr solche Details. Ich bin z.B. nach Europa geflogen. (Ja, geflogen.) Und bei der Zwischenlandung auf den Azoren ist mir aufgefallen, dass „jeder“ geraucht hat.

Das ist auch so etwas, das man eigentlich weiß. Die Leute haben zu der Zeit einfach noch sehr viel geraucht, weil man noch nicht einmal wusste, dass es schädlich ist. Das war damals normal. Man weiß es - aber baut deshalb das Unterbewusstsein das passende Bild?

Ach ja: Falls du auch ein paar Links zur Geschichte der Luftfahrt hast, würde ich mich darüber freuen. Ich habe schon herausgefunden, dass es damals erste Passagierflüge gab, aber irgendwie ist die weitere Recherche dann wieder in Vergessenheit geraten.

Schöne Grüße

Petra

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der Aufzug stellt ein Hilfsmittel dar, mehr nicht. Es muss ihn
folglich nicht tatsächlich in einer bestimmten Zeit gegeben
haben. Das sagt also nicht schon es sei alles nur Einbildung,
was sie erlebt hat.

Nicht alles. Aber wenn man im Mittelalter etwas „sieht“ was es
nicht gegeben hat - egal wie materialmässig das ann angepasst
ist - dann zeigt es, dass diese „Erfahrung“ schon zum Teil aus
eingebildetem besteht. Träume funktionieren auch so: Reales
wird mit angepasstem, aber irrealem vermischt um logische
Brüche oder Unbekanntes aufzufüllen.

Der Aufzug ist doch nur das Mittel, um diese Reise in die eigene Vergangenheit zu beginnen! Das weiß der Rückführungstherapeut auch, dass es den in den meisten Zeitepochen noch nicht gegeben hat.

Ich weiß nicht, inwieweit sich Vergangenheit und Gegenwart vermischt (hat). Aber der Aufzug hat mit dem, was ich da nachher gesehen habe, gar nichts mehr zu tun gehabt.

Wollte ich nur mal klarstellen.

Schöne Grüße

Petra

Moin,

Hat das schon mal jemand von euch gemacht?

nicht in dieser Form, aber artverwandt.

Was habt ihr empfunden?

Man mus solche Dinge erleben, nachempfinden
ist schwer möglich.

Ratet ihr anderen Menschen dazu?

Eher nicht, man sollte doch nach vorne
schauen. Selbst wenn etwas dran wäre,
was nützt es noch in alten Wunden zu
stochern? Das Leben will sich entwickeln,
Regression ist kontraproduktiv.

Was wart ihr in euren früheren Leben?

Wenn ich mir die zahlreichen Damen betrachte,
die behaupten/glauben, in ihrem früheren
Leben Kleopatra gewesen zu sein, dann
dünkt mir doch, der Wunsch war Vater des
Gedankens.

Gruß
Mayer

Generell muss ich erstmal sagen, dass es sehr interessant ist das hier zu lesen.
Die Erfahrungsberichte und die Meinungen die ihr kund tut.

An dieser Stelle möchte ich mich auch gleich bedanken.

Gerne lese ich weitere Erfahrungsberichte.

Ich war in Toronto,Berlin, Paris,Barcelona,St Petersburg und Wien.
Aber nur in Wien bin ich wie in Trance herumgelaufen,hab beim Heurigen gesessen hab in mein Weinglas geweint und hab die Schrammeln mit zuviel Trinkgeld bedacht.Wenn ich heute,10 Jahre später, am Klavier ein Wienerlied spiele,breche ich nach 5 Takten in Tränen aus.
Ich war in einem vorigen Leben mit Sicherheit schon mal da,vieleicht als Kellner oder Barpianist.Insgesamt waren meine Besuche in Wien auch irgndwie unheimlich.
Für eine Rückführung bin ich aber zu kritisch und zu rational
Gruß
Horst