Hi,
jetzt sag ich doch mal was dazu. Ich hab einfach festgestellt, das es einfach Menschen gibt, die brauchen ihre tägliche Fleischration und lassen sich dann nicht mit einer Scheibe Wurst zum Frühstück abspeisen.
Dennoch halte ich 180€ für eine Einzelperson übertrieben, im
Normalfall.
Ich hab ehrlich gesagt keinen Schimmer von Kostgeld (Studenten bekommen eher Geld von den Eltern, aber wenn ich meine Eltern besuche, dann kaufe ich auch schonmal von dem Geld, was sie mir monatlich zukommen lassen, Lebensmittel, is nich vergleichbar, schon bewusst, aber trotzdem), daher misch ich mich auch erst jetzt ein. Aber wie ich das bisher hier mitbekommen habe, schlagen ja etliche Leute vor, dem jungen Mann mal vorzurechnen, was für Kosten die Familie hat. Aus meiner Sicht fehlt da aber ehrlich gesagt auch noch die Krankenversicherung. Und bitte, komm mir jetzt nicht mit dem Kindergeld.
Und ich denke, meine Eltern werden froh sein, wenn ich eigenes Geld verdiene (hab zwischenzeitlich auch schon gearbeitet, so is es nicht, auch, als ich noch zur Schule ging, und ich habe meine Eltern ehrlich gesagt dann entsprechend meiner Möglichkeiten unterstütz), da sie dann selber auch wieder mehr Geld für sich haben (find ich nicht verwerflich). Und wenn der junge Mann sich an den Lebensmitteln usf. beteiligt (er hat dann ja noch 500 € für sich zum ausgeben (wovon ich z.Z. nur träumen kann)) kann auch ganz anders eingekauft werden. Und je nach Ausbildung isst er auch mehr (ich kenns von meinen mänlichen Verwandten, dass die nach schwerer körperlicher Arbeit ganz anders reinhauen als bsp. im Urlaub).
Ich meine, wer das Geld hat und mehrmals die Woche Essen geht
Ähm, ist etwas ähnliches nicht sogar vom UP geschildert?
Und hast du die „Forderung“ betreffend des Mofas überlesen?
lg
Kate
Gruß zurück
A.