Dauerhaft zusammen sein trotz eines problems ?

Was suchst Du eigentlich?

Ne Frau fürs Leben oder nen Samenklo?

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ach komm…
Hi

Also, dass nenn ich doch mal echt männlich gesprochen. Das
Einzige, was mich neugierig macht: Wie würdest Du so in 20 bis
40 Jahren darüber reden?

Das ist doch egal - soll er jetzt ungluecklich rumlaufen nur um in 20-40 Jahren EVENTUELL anders darueber zu denken?
… man lebt nur einmal …

Gruesse
Liz

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och nö… natürlich nicht!

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Hallo Ramona,

In puncto „Sex“ passen die

beiden jedenfalls nicht und meine bescheidene Erfahrung lehrte
mich, dass eher ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als eine
Frau sich in dem Aspekt so entwickelt . . .

Widerum eine subjektive Erfahrung dies.

deshalb verwies ich auf „meine bescheidene Efahrung“.

Das muss doch auch für die Partnerin katastrophal sein, wenn
der Partner ständig in der Hoffnung auf mehr rumbaggert und
sie sich mies oder genötigt fühlt, etwas zu tun, wozu sie von
sich aus gar keinen Draht hat.

Hier geht es meines Erachtens primär um die Einstellung, die
Haltung dazu.

Gibt / schenkt sich jemand selbstlos ohne zu erwarten oder
gar zu fordern? Gibt jemand, stellt seine eigenen Bedürfnisse
hinten an und reagiert nur auf die Partnerin, deren Lust im
Laufe der Zeit auch noch zunimmt? Oder macht jemand das was er
für sich selbst gerne hätte und sucht die Partnerin damit zu
manipulieren, sprich geht auf den Partner und dessen
Reaktionen nicht wirklich ein, sondern zieht nur sein eigenes
Ding durch? Bei Letzterem mag das mit dem Camel, das nicht
durch’s Nadelöhr geht, stimmen.

Sex ist auch „nur“ eine Sprache und machen sind lernfähiger
und -williger als andere. Es gibt keine Garantie, dass zwei
Sexpartner die gleiche Sprache sprechen oder sprechen lernen,
doch mit Erwartungshaltungen, schlechtem Gewissen machen
(Partnerin fühlt sich mies) oder mehr oder minder subtilen
Druck ausüben (Partnerin fühlt sich genötigt) sinken die
Chancen rapide ab um auf einen gemeinsamen Nenner meiner
Meinung nach kommen zu können.

In der Theorie klingt das nachvollziehbar - in der Praxis gleicht es dem Versuch, einem Ertrinkenden einen Schwimmkurs verkaufen zu wollen, anstatt ihn aus dem Wasser zu ziehen.

Wenn er mit der Partnerin intim wird und ihn dabei, ob chronischer Unterforderung, die eigene Geilheit übermannt, soll er sich dann diskret zurückzuiehen, um den „Druck“ abzulassen und sich danach wieder mit der Herzdame zu beschäftigen?

Ich frage mich, ob der bisweilen fast zwanghaft wirkende Versuch, Unterschiede in sexueller Hinsicht „heilen“ zu wollen, auch für andere Beziehungsbereiche so wäre: Z. B. wenn der Mann nicht redet oder keine Zärtlichkeit mag oder in der Freizeit viel allein macht . . .

Was ist scheinbar so schlimm daran, (sich) einzugestehen, dass die Unterschiede in sexueller Hinsicht so gravierend sind, die Beziehung DESHALB nicht fortzusetzen? Wenn z. B. der/die Partner/in sich ganz doll Kinder wünscht und der/die andere auf keinen Fall, würde man doch auch zur Trennung raten, oder?

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Danke!

Samenklo

wird augenblicklich in meinen Wortschatz aufgenommen. LOL… Danke Dir dafür!

in meinen Wortschatz aufgenommen.

Wofür wirst du es verwenden? :wink:

PS: Was findet Sie eigentlich an Dir so unwiederstehlich?
Welche Vor- und Nachteile hast Du eigentlich?

Ist das eigentlich hierin ein ungeschriebenes Gesetz, dass jeder Fragsteller, der seine Unbeholfenheit ein bisschen zu sehr in Allüren kleidet, bis auf die Grundmauern niedergemacht wierd?

M

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in meinen Wortschatz aufgenommen.

Wofür wirst du es verwenden? :wink:

Zur Abwehr nächtlicher, schmieriger Anmachen besoffener Dorfbewohner auf diversen Festlichkeiten. Der Satz „Danke, ich bin nicht zum Restefi*ken hier“ ist scohn so - öh - `augelutscht´. :wink:

Okay, das ist legitim. :smile:

Wie würde, das sei eine ernsthafte Frage, eine nicht-schmierige Anmache (möglichst unbesoffener Antragsteller) denn lauten?

M

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi,

Ist das eigentlich hierin ein ungeschriebenes Gesetz, dass
jeder Fragsteller, der seine Unbeholfenheit ein bisschen zu
sehr in Allüren kleidet, bis auf die Grundmauern niedergemacht
wierd?

ich glaub, das Problem ist vielmehr, dass er das wiederholt macht! Schau dir mal die anderen Beiträge an, da bekommt man den Eindruck, dass er ziemlich lernresistent ist und man sich fragen muss, warum er Fragen stellt, wenn er keine Antworten hören mag.

Gruß
Cess

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Hallo Ramona,

Hi Tom,

magst Du mal Namen richtig lesen und schreiben lernen?

In puncto „Sex“ passen die

beiden jedenfalls nicht und meine bescheidene Erfahrung lehrte
mich, dass eher ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als eine
Frau sich in dem Aspekt so entwickelt . . .

Widerum eine subjektive Erfahrung dies.

deshalb verwies ich auf „meine bescheidene Efahrung“.

Lediglich dass man auch andere Erfahrungen machen kann, wollte ich damit ausdrücken.

Das muss doch auch für die Partnerin katastrophal sein, wenn
der Partner ständig in der Hoffnung auf mehr rumbaggert und
sie sich mies oder genötigt fühlt, etwas zu tun, wozu sie von
sich aus gar keinen Draht hat.

Hier geht es meines Erachtens primär um die Einstellung, die
Haltung dazu.

Gibt / schenkt sich jemand selbstlos ohne zu erwarten oder
gar zu fordern? Gibt jemand, stellt seine eigenen Bedürfnisse
hinten an und reagiert nur auf die Partnerin, deren Lust im
Laufe der Zeit auch noch zunimmt? Oder macht jemand das was er
für sich selbst gerne hätte und sucht die Partnerin damit zu
manipulieren, sprich geht auf den Partner und dessen
Reaktionen nicht wirklich ein, sondern zieht nur sein eigenes
Ding durch? Bei Letzterem mag das mit dem Camel, das nicht
durch’s Nadelöhr geht, stimmen.

Sex ist auch „nur“ eine Sprache und machen sind lernfähiger
und -williger als andere. Es gibt keine Garantie, dass zwei
Sexpartner die gleiche Sprache sprechen oder sprechen lernen,
doch mit Erwartungshaltungen, schlechtem Gewissen machen
(Partnerin fühlt sich mies) oder mehr oder minder subtilen
Druck ausüben (Partnerin fühlt sich genötigt) sinken die
Chancen rapide ab um auf einen gemeinsamen Nenner meiner
Meinung nach kommen zu können.

In der Theorie klingt das nachvollziehbar - in der Praxis
gleicht es dem Versuch, einem Ertrinkenden einen Schwimmkurs
verkaufen zu wollen, anstatt ihn aus dem Wasser zu ziehen.

Man könnte auch jemanden im Wasser der in Panik gerät zu beruhigen suchen. Ein auf dem Wasser liegen und sich von ihm getragen lassen fühlen ist ja auch schon was Schönes. Und dann nach und nach das Schwimmen lernen, soweit es sich jemand beibringen lassen will oder kann. Vielleicht stellt man fest, dass man mit Varianten des Schwimmstils selbst auch ganz gut leben kann bzw. sogar noch mehr Freude am Schwimmen hat. Ich erlebe es bei Dir so, da gibt es nur hopp oder top - nichts dazwischen, kein Weg der sich erarbeitet werden kann bzw. diesen nur theoretisch. Wieviele Paare passen rundum schon von Beginn an zusammen? Und was machst Du bei Krisen? Auch trennen?

Wenn er mit der Partnerin intim wird und ihn dabei, ob
chronischer Unterforderung, die eigene Geilheit übermannt,
soll er sich dann diskret zurückzuiehen, um den „Druck“
abzulassen und sich danach wieder mit der Herzdame zu
beschäftigen?

Ich schrieb was davon eigene Bedürfnisse mal hintan zu stellen. Das scheint wohl kein Thema für Dich sein zu können? Niemand soll sich verleugnen, doch manchen verginge schon die Lust, wenn der Partner keine Lust hat. Bei Dir scheint es nur ein Entweder Oder zu geben und keine Bereitschaft, zumindest keine ernstzunehmende, einen gemeinsamen Weg hier zu finden.

Ich frage mich, ob der bisweilen fast zwanghaft wirkende
Versuch, Unterschiede in sexueller Hinsicht „heilen“ zu
wollen, auch für andere Beziehungsbereiche so wäre: Z. B. wenn
der Mann nicht redet oder keine Zärtlichkeit mag oder in der
Freizeit viel allein macht . . .

Nun, es hat ja auch einen Grund weshalb zwei Menschen zusammen gekommen sind. Und sicherlich passen Menschen auch nicht immer für eine längerfristige oder gar dauerhafte Beziehung zusammen. Dennoch es gab einen Grund weshalb sie überhaupt was sie aneinander gebunden hat. Wenn ihr der Sex so Spaß macht wie er behauptet, kann von „heilen“ auch gar nicht die Rede sein. Doch sich was Gemeinsames zu erarbeiten suchen, das ist für mich der Punkt. Das scheint bei Dir nur theoretisch gut zu klingen doch nicht praktikabel zu sein. Vielleicht ist mancher Partner auch nur zum Üben wichtig, sprich zu lernen sich mal auf ein Du einzustellen und nicht nur sich und sein eigenes Ego zu sehen.

Was ist scheinbar so schlimm daran, (sich) einzugestehen, dass
die Unterschiede in sexueller Hinsicht so gravierend sind, die
Beziehung DESHALB nicht fortzusetzen? Wenn z. B. der/die
Partner/in sich ganz doll Kinder wünscht und der/die andere
auf keinen Fall, würde man doch auch zur Trennung raten, oder?

Es ist nichts Schlimmes daran wenn zwei Menschen für sich spüren und entscheiden, dass gravierende Defizite oder Unterschiede in der Partnerschaft gegeben sind und sie beschließen diese zu beenden. Mal etwas überspitzt ausgedrückt, es klingt bei Dir so an. Er: „Ich will ficken!“. Sie: „Ich habe keine Lust.“ Er. „Und Tschüss.“ Was ich jedoch schlimm finde ist, keine oder zu wenig Beziehungsarbeit zu leisten.

Ciao,
Romana

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hi,

Wie würde, das sei eine ernsthafte Frage, eine
nicht-schmierige Anmache (möglichst unbesoffener
Antragsteller) denn lauten?

probier´s aus. wenn sie lächelt, war die anmache nicht-schmierig. bleibt der gesichtsausdruck starr kannste gleich land gewinnen

tiger

Aaaalso… *Erklärbär raushol*

Okay, das ist legitim. :smile:

Och, danke.

Wie würde, das sei eine ernsthafte Frage, eine
nicht-schmierige Anmache (möglichst unbesoffener
Antragsteller) denn lauten?

Aaaalso, der Herr Meyer hat ja bereits meinen Heiratsantrag vor ein paar Monaten abgelehnt, insofern dürfte ein persönliches Interesse an dieser Frage nicht bestehen. *g*

Ansonsten gilt, dass jede Form von „Anmache“ nur billig sein kann. Entweder man ist sich sympathisch und kommt ins Gespräch oder eben nicht. Und wenn es nicht auf eine unverfängliche Art funktionieren will in ein Gespräch zu kommen, dann stimmt eh schon was nicht. Meine bescheidene Ansicht.

die Mücke

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Nö, soll er nicht, …
… aber sein Leben vielleicht in der gegebenen Ganzheit sehen.

So meinte ich dies.

Meinethalben kann er doch „mitnehmen“, was er möchte. Es ist doch sein Leben und es liegt an ihm, dies zu gestalten.

Nur anmerken wollte ich: Da gibt es noch ein paar Dinge mehr …

Aber dies sind vielleicht nur die meinen, auf dieser Welt nur einmalig aufgetretenen Erfahrungen. Ich möchte dies nicht bewerten.

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Hallo,

einmal die Woche nennst Du selten?:smile: Sei froh:smile:
Es kommt eben darauf an, wie groß Deine Hormonprodukton ist…

Hallo,

ehrlich gesagt, ich finde Deinen Beitrag völlig unangebracht, warum?
Weil er zynisch und nicht informativ für den Fragesteller ist. Versuche doch auf das Thema etwas feinfühliger einzugehen und den Fragesteller evtl. zu verstehen. Du kannst Deine Erfahrungen auf diesem Gebiet nicht einfach auf einen anderen Menschenb projezieren, es ist Deine Welt und Deine Erfahrungen…

Gruß
Michael

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Wie kann man/ich jemanden bei der ViKa enrst nehmen?
Der ist ein Fake - glaub es mir…

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Hallo Dobbs,

ich denke nicht das er ein Fake ist. Dagegen spricht der lange Text. Fakes provozieren ganz gerne, dies kann ich in seinem Text nicht erkennen. Hallo Dobbs,

Was ist an der Vika von Schmuffel anders als bei Deiner? Ich denke, man sollte die Menschen nicht nach der Vika oder der Mailadresse beurteilen sondern Ihn und seine Worte versuchen zu begreifen. Selbst ein Fake hat einen Grund dies oder jenes zu sagen.

Gruß
Michael

Hallo,

einmal die Woche nennst Du selten?:smile: Sei froh:smile:

Naja, am Anfang einer Beziehung ist es schon selten. Er ist ja noch nicht 10 Jahre verheiratet :wink:

Und in jungen Jahren hat der Sex nun mal einen höheren Stellenwert.

Ich glaube, seine Freundin wird sich nicht völlig ändern. Es gibt nun mal sohne und solche. Es gibt auch Männer, denen „Blümchensex“ reicht.
Wenn es nun mal so gar nicht passt, wird es wohl zur Trennung kommen…

Beatrix

Aaaalso, der Herr Meyer hat ja bereits meinen Heiratsantrag
vor ein paar Monaten abgelehnt, insofern dürfte ein
persönliches Interesse an dieser Frage nicht bestehen. *g*

Huch, nenne es bei mir Alzheimer … was habe ich denn als Begründung der Ablehnung angeführt? :smile:

Ansonsten gilt, dass jede Form von „Anmache“ nur billig sein
kann. Entweder man ist sich sympathisch und kommt ins Gespräch
oder eben nicht. Und wenn es nicht auf eine unverfängliche Art
funktionieren will in ein Gespräch zu kommen, dann stimmt eh
schon was nicht. Meine bescheidene Ansicht.

Jede Form der Anmache… hm, kommt vielleicht auch auf den Anmachenden selbst an, und auf die Situation. Ob was als Anmache gewertet wird :smile:

M

die Mücke