Decken regenerative Energien unseren Bedarf?

Da gibt es nichts zu belegen. Das ist Grundwissen.
Kernkraftwerke sind Grundlastkraftwerke. Gebaut dazu, konstant
mit Nennlast gefahren zu werden. Die Leistung eines
Kernkraftwerkes lässt sich in nur sehr begrenztem Bereich
regeln. Und das auch noch sehr langsam. Das Nachfahren des
Tagesleistungsfahrplanes (von der Reaktion auf
Lastschwankungen ganz zu schweigen) mit einem Kernkraftwerk
üblicher Bauart ist schlichtweg nicht möglich.

Ach so. Aber Wolfgangs Behauptung man könne damit kein
stabiles Netz zur Verfügung stellen ist somit unsinnig.

Im Gegenteil, Wolfgangs Aussage ist logische Folgerung aus dem obigen Zusammenhang.

Mit Einschränkung: unter Inkaufnahme excessivster Energievergeudung kann man auch ein Netz aufbauen, das sich überwiegend (z. B. zu 70 %) auf Grundlastkraftwerke stützt.

Weiter
gedacht muss man jedoch festhalten, dass sich die Leitung von
Windkraftanlagen noch weniger regeln lässt. Mit diesen ist die
Reaktion auf Lastschwankungen
schon gar nicht möglich. Da aber die Last nur in gewöhlich in
in einem bestimmten Umfang schwankt, ist der Einsatz von
Kernkraftwerken (evtl. in Verbindung mit Pumpkraftwerken, ich
hoffe das ist der korrekte Ausdruck)

Pumpspeicherkraftwerke sind zusammen mit Gasturbinen und Wasserkraftwerken mit Speichersee reine Spitzenlastkraftwerke. Sie werden nur einige wenige Viertelstunden pro Tag voll eingesetzt, um kurze aber starke Leistungsspitzen abzufahren.

Dazwischen gibt es noch Mittellastkraftwerke (Steinkohle, Heizöl, Gas).

Für die Grundlast wird außer Kernkraft noch Braunkohle, Steinkohle und Laufwasser (Wasserkraftwerke ohne Speichersse) eingesetzt.

Beispiel für einen Tagesgang findest Du hier (Seite 16):
http://www.et-inf.fho-emden.de/~elmalab/gdet/downloa…

in der Praxis besser
umzusetzen als Windkraftwerke, deren Energieförderung völlig
unberechenbar ist.

Die Voraussagen für den Windstromeintrag sind inzwischen recht zuverlässig. Zumindest, was die nächsten ca. 24 h angeht. Und das reicht ja aus.

MfG

C.

Grundlastfähigkeit?

Mit Grenzen meine ich z.B. die bereits erwähnte
Grundlastfähigkeit. Das hat was mit der Stabilität der
Stromnetzes zu tun und bleibt deshalb bei ca. 20% Wind- bzw
10% Solaranteil der Gesamtstromproduktion, auch wenn der
Gesamtverbrauch reduziert wird. Da sonst die Netzfrequenz
instabil werden würde.

Das sagt wer?
Und wie wird die Aussage begründet?

MfG

C.

Hallo,

Im Grossen Massstab können auch regenerative Energien zu
Klimaveränderungen führen:

Stellen wir und vor, wir würden die ganze Sahara mit
Sonnenkollektoren zuplastern.

Die dort der Umwelt enzogene Energie (Wärme, Licht) müsste
zwangsläufig zu eine Abkühlung führen. Da diese Energie dann
in z.B. Europa wieder freigesetzt würde, käme es hier zu einer
Erwärmung.
Das Ganze würde wie eine Fernheizung funktionieren,
vergleichbar mit dem Golfstrom.

Da soll mir einer erzählen, dieses würde das Klima nicht
beeinflussen.

sicher, letztendlich verändert der Mensch damit die Albedo und damit den Eintrag von Energie ins System. Allerdings dürfte der Effekt deutlich geringer ausfallen, als der gestiegene Treibhauseffekt durch CO2, der ja auf der gesamten Erdoberfläche wirkt (auch nachts).
Außerdem kann ein nicht unerheblicher Teil der regenerativen Energie ortsnah erzeugt werden. Das ist zumindest für die Gebäudeheizung der Fall, ebenso wie Stromerzeugung durch Windenergie.

Man könnte es also als das wesentlich kleinere Übel bezeichnen.

Gruß, Niels

Hallo!

Ergänzend zum Beitrag von Crannmer, der den hohen Aufwand mit Kraftwerken unterschiedlicher Bauart erahnen läßt, der für konstante Netzfrequenz und -Spannung getrieben wird, geschieht auch auf Verbraucherseite viel, um zu heftige Lastschwankungen abzufangen. Die einfachste Methode besteht darin, ganze Netzabschnitte mit überwiegend privaten Verbrauchern abzuschalten. Dort gibt es dann eben nur Strom, wenn er an wichtiger erscheinenden Stellen nicht gebraucht wird. Solche Verfahrensweise kennen wir in Mitteleuropa nicht, ist aber in vielen Teilen der Erde üblich.

Du bekommst eine Vorstellung von der Problematik, wenn Du Deine Stube mit einem gewöhnlichen Kohle- oder Holzofen beheizt. Das Ding heizt entweder mit voller Nennleistung oder gar nicht. In engen Grenzen läßt sich die Leistung durch Luft- und Brennstoffzufuhr variieren, aber das ist ein sehr träges Verfahren und geht massiv zu Lasten des Wirkungsgrads. Deshalb feuert z. B. ein Öl- oder Pelletsbrenner entweder ganz oder gar nicht. Wird der Brenner ausgeschaltet, sorgt ein Wärmespeicher in Form des Gemäuers und des in der Heizung vorhandenen Wassers für die Überbrückung der Ausschaltzeit. Ähnliches wird auch im Stromnetz gemacht. Während lastschwacher Zeiten wird Wasser einen Berg hochgepumpt. Die Pumpen sorgen für die nötige Last und während späterer Lastspitzen läßt man das Wasser über Turbinen wieder den Berg herunter laufen. Der Vermeidung von Lasteinbrüchen dienen Nachtspeicherheizungen. Während lastschwacher Zeiten wird Strom verheizt und die Wärme in Steinen gespeichert. Es gab auch schon Anlagen, die in lastschwacher Zeit Bleiakkus luden, um deren Ladung zur Deckung von Lastspitzen über Wechselrichter wieder ins Netz zu speisen. Größere gewerbliche Verbraucher haben i. d. R. Schleppzeigerzähler, um Verbrauchsspitzen zu erfassen (und mit technischen Einrichtungen zu vermeiden). Die Verbrauchsspitzen werden richtig teuer, weil der Aufwand zur Deckung dieser Spitzen beträchtlich ist. Zu bestimmten Zeiten gehen in Millionen Haushalten die Kaffeemaschinen und Durchlauferhitzer in Betrieb. Das gibt eine deutliche Lastspitze im Netz (die Wasserwerke kennen solche Spitzen in gleicher Weise und müssen die Pumpen danach fahren). Deshalb treiben größere Stromkunden einigen Aufwand, um in solchen Spitzenzeiten ihren eigenen Verbrauch zu drosseln. Das macht man natürlich nicht bei einer Werkzeugmaschine (da gäbe es teuren Bruch), aber z. B. bei der größeren Herdanlage einer Hotelküche oder beim Backofen einer Großbäckerei fällt es nicht weiter auf, wenn die abgenommene Leistung kurzzeitig heruntergedimmt wird, um zu einem möglichst gleichmäßigen Verbrauch zu kommen und Verbrauchsspitzen zu vermeiden. Größere Verbraucher betreiben zudem Phasenschiebereinrichtungen, um Netz und Generatoren nach Möglichkeit nur mit Wirkleistung und nicht mit zusätzlicher Blindleistung zu belasten.

Insgesamt ist der für ein stabiles Netz getriebene Aufwand gigantisch. Der Normalverbraucher bemerkt davon nichts, Strom aus der Steckdose wird zu jeder Tages- und Nachtzeit als selbstverständlich angesehen. Natürlich kann man ein Kern- oder Kohlekraftwerk hinstellen und damit ein Netz aufbauen, das nur von diesem einen einzigen Kraftwerk oder Kraftwerkstyp gespeist wird. Das passiert auch tatsächlich. Dann aber hat man Verhältnisse wie zur Anfangszeit der Elektrifizierung oder wie heute in Teilen z. B. Chinas. Dabei darf man Aspekte wie Wirkungsgrad, Kosten, konstante Netzfrequenz, konstante Netzspannung, Abwesenheit von Überspannungen und Einbrüchen sowie kontinuierliche Verfügbarkeit und womöglich Umweltschutz gar nicht erwähnen. Es muß einfach Versorgung für ein paar Betriebe her und ansonsten werden entbehrlich erscheinende Verbraucher (z. B. private Haushalte) nach Belieben zu- und abgeschaltet und/oder Energie sinnlos verbraten. Die Verhältnisse lassen sich leicht im kleinen Maßstab nachbilden. Betreibe einen Dieselmotor mit Generator und messe Treibstoffverbrauch, Spannung und Frequenz bei schwankender Last und errechne den jeweiligen Wirkungsgrad. Du kommst zu akzeptablem Wirkungsgrad bei Nennlast. Bei Überschreiten der Nennlast brechen Spannung und Frequenz ein. Unterschreitet man die Nennlast, wird Brennstoff nur für Abwärme verheizt und die Kosten explodieren. Zur Lösung des Problems braucht man Kraftwerke unterschiedlichen Typs. Einige Kraftwerkstypen lassen sich nur sinnvoll kontinuierlich mit konstanter Leistung betreiben, während andere Kraftwerkstypen für unterschiedliche Dauer von Lastspitzen geeignet sind. Solche Kraftwerkstypen müssen sich kurzfristig entweder ein- und ausschalten oder sich sinnvoll in einem großen Dynamikbereich betreiben lassen. Bei Windkraft ist mit ausreichendem zeitlichen Vorlauf bekannt, welche eingespeiste Leistung zur Verfügung stehen wird. Das sind kWh, die nicht mehr aus fossilen Brennstoffen kommen müssen.

Hier noch ein Kostenaspekt: Mit Vorliebe werden die 8,7 ct Einspeisevergütung für Windkraft mit dem niedrigeren Erzeugerpreis aus z. B. Kernkraft verglichen. Dabei werden Äpfel mit Birnen verglichen. Das KKW ist wie ein Braunkohlekraftwerk für kontinuierlichen Betrieb mit Nennleistung geeignet. Alle anderen nicht für Grundlast eingesetzten Kraftwerke arbeiten erheblich teurer und Windräder sind keine Grundlastkraftwerke. Wir würden unseren Strom kaum bezahlen können/wollen, würde er z. B. aus Gasturbinen erzeugt. Damit getriebene Generatoren laufen nur kurzzeitig zur Deckung des Spitzenbedarfs an, Kosten spielen kaum eine Rolle, solange nur das Netz stabil bleibt.

Bisher haben wir keine Alternative zu Braunkohle und Kernkraft für die Grundlastdeckung. Trotz der buchstäblich katastrophalen Folgen für Flora, Fauna, Wasserhaushalt und Klima ganzer Regionen mit totaler Entvölkerung (komplette Ortschaften und Infrastrukturen verschwinden von der Landkarte) werden neue Braunkohletagebauten und Braunkohle-Kraftwerke geplant. Aktuell wird im Landkreis Ludwigslust (Mecklenburg-Vorpommern) in der Gegend um Lübtheen ein neuer Braunkohletagebau geplant. Nach Abschluß der Planung verschwinden sämtliche Ortschaften der Region. Im Klartext heißt das: Entvölkerung, Abriß und Planierung der gesamten in Jahrhunderten entstandenen Infrastruktur. Kein Baum, kein Strauch, kein Halm, kein Gewässer, kein Haus, keine Straße, kein Wurm, ja nicht einmal das Grundwasser bleibt übrig. Beginn des Braunkohleabbaus etwa 2035. Ende etwa 2080. Danach Abriß des Kraftwerks und Renaturierung der entvölkerten Mondlandschaft etwa 2100. Ich lebe im Landkreis Ludwigslust und bekomme deshalb mit, wie sich der Protest formiert. Obwohl die Folgen für die Menschen und insbesondere die Umweltfolgen des Tagebaus mit dem Wort Katastrophe geradezu verharmlosend beschrieben sind, habe ich bisher keine der vielen Protestnoten unterschrieben. 20 km Luftlinie weiter, in Boizenburg, soll demnächst ein Altholzkraftwerk gebaut werden. Auch dagegen gibt es massive Proteste und auch daran beteilige ich mich nicht. Direkt gegenüber auf der anderen Seite der Elbe, liegt Gorleben. Die Proteste sind seit vielen Jahren bekannt. Unser Verhalten ist vorne und hinten nicht stimmig. Wir wollen alle Wohlstand und Komfort, wir beklagen steigende Energiepreise, Kernenergie wollen wir nicht, Bergschäden wollen wir nicht, Braunkohletagebau wollen wir auch nicht und bei Windrädern stört uns der Schattenwurf - aber der Strom soll aus der Steckdose kommen. So kann das Spiel nicht funktionieren! Entweder wir akzeptieren den Einsatz regenerativer Energie und akzeptieren, daß die Aktivität sehr viel Geld kostet, gewaltiger F&E-Anstrengungen bedarf und nicht ausschließlich unterirdisch und unsichtbar stattfinden kann oder wir finden uns mit Kohleförderung, Braunkohletagebau und den Folgen ab oder wir verzichten irgendwann auf eine gesicherte Energieversorgung. Wir sind gegen alles, aber bequem, billig und unsichtbar soll es sein, ist technisch nicht zu machen.

Gruß
Wolfgang

Hallo,

zunächst mal großes Kompliment für Deine Fleissarbeit.

Ergänzend zum Beitrag von Crannmer, der den hohen Aufwand mit
Kraftwerken unterschiedlicher Bauart erahnen läßt, der für
konstante Netzfrequenz und -Spannung getrieben wird, geschieht
auch auf Verbraucherseite viel, um zu heftige Lastschwankungen
abzufangen.

Das ganze muss aber nicht nur bei Kernkraftwerken, sondern generell bei der Energieerzeugung betreiben. Nur bei der Kernenergie weiss man wieviel Energie die liefern, bei der Windkraft ist das Spekulation.

Bisher haben wir keine Alternative zu Braunkohle und Kernkraft
für die Grundlastdeckung. Trotz der buchstäblich
katastrophalen Folgen für Flora, Fauna, Wasserhaushalt und
Klima ganzer Regionen mit totaler Entvölkerung (komplette
Ortschaften und Infrastrukturen verschwinden von der
Landkarte) werden neue Braunkohletagebauten und
Braunkohle-Kraftwerke geplant. Aktuell wird im Landkreis
Ludwigslust (Mecklenburg-Vorpommern) in der Gegend um Lübtheen
ein neuer Braunkohletagebau geplant. Nach Abschluß der Planung
verschwinden sämtliche Ortschaften der Region. Im Klartext
heißt das: Entvölkerung, Abriß und Planierung der gesamten in
Jahrhunderten entstandenen Infrastruktur. Kein Baum, kein
Strauch, kein Halm, kein Gewässer, kein Haus, keine Straße,
kein Wurm, ja nicht einmal das Grundwasser bleibt übrig.
Beginn des Braunkohleabbaus etwa 2035. Ende etwa 2080. Danach
Abriß des Kraftwerks und Renaturierung der entvölkerten
Mondlandschaft etwa 2100. Ich lebe im Landkreis Ludwigslust
und bekomme deshalb mit, wie sich der Protest formiert. Obwohl
die Folgen für die Menschen und insbesondere die Umweltfolgen
des Tagebaus mit dem Wort Katastrophe geradezu verharmlosend
beschrieben sind, habe ich bisher keine der vielen
Protestnoten unterschrieben. 20 km Luftlinie weiter, in
Boizenburg, soll demnächst ein Altholzkraftwerk gebaut werden.
Auch dagegen gibt es massive Proteste und auch daran beteilige
ich mich nicht. Direkt gegenüber auf der anderen Seite der
Elbe, liegt Gorleben. Die Proteste sind seit vielen Jahren
bekannt.

Und südlich von Dir in der Uckermark protestieren die Leute (zurecht) gegen die Windparks. Das solltest Du der Vollständigkeit halber auch aufzählen.

Unser Verhalten ist vorne und hinten nicht stimmig.
Wir wollen alle Wohlstand und Komfort, wir beklagen steigende
Energiepreise, Kernenergie wollen wir nicht, Bergschäden
wollen wir nicht, Braunkohletagebau wollen wir auch nicht und
bei Windrädern stört uns der Schattenwurf -

* lach, wenn Du Dich ein bisschen mit der Thematik auseinandersetzen würdest, wüsstest Du dass das Problem nicht der Schattenwurf ist, sondern dass viel mehr Probleme lauern. Aber populistische Stammtischparolen machen sich ja immer gut.

aber der Strom
soll aus der Steckdose kommen. So kann das Spiel nicht
funktionieren! Entweder wir akzeptieren den Einsatz
regenerativer Energie und akzeptieren, daß die Aktivität sehr
viel Geld kostet, gewaltiger F&E-Anstrengungen bedarf und
nicht ausschließlich unterirdisch und unsichtbar stattfinden
kann oder wir finden uns mit Kohleförderung, Braunkohletagebau
und den Folgen ab oder wir verzichten irgendwann auf eine
gesicherte Energieversorgung.

Ich glaube, es ist zu einfach mit der regenerativen Energie als Ganzes zu argumentieren. Man muss für jede einzelne Art der Ernergieerzeugung Vor- und Nachteile betrachten und dann entscheiden, ob dessen Einsatz sinnvoll ist oder nicht. Ein pauschales Ja oder nein pro oder contra regen. Energie ist da nicht wirklich sinnvoll. DAss weitere F&E-Anstrengungen vorgenommen werden müssen, ich glaube da sind wir uns einig.

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Im Gegenteil, Wolfgangs Aussage ist logische Folgerung aus dem
obigen Zusammenhang.

Mit Einschränkung: unter Inkaufnahme excessivster
Energievergeudung kann man auch ein Netz aufbauen, das sich
überwiegend (z. B. zu 70 %) auf Grundlastkraftwerke stützt.

s. Beitrag oben.

Die Voraussagen für den Windstromeintrag sind inzwischen recht
zuverlässig. Zumindest, was die nächsten ca. 24 h angeht. Und
das reicht ja aus.

„Recht zuverlässig“ ist relativ. Wie sieht´s mit der Fehlerbreite aus.
Ausserdem muss sich dann der Energieeintrag immer noch mit dem Bedarf decken. Und was muss getan werden, wenn der Windstromeintrag deutlich größer oder kleiner ist als der Bedarf?

Grüße
C.

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