Hi!
blöd ist nur, wenn man bei Glatteis an einem Sonntagmorgen um
6:00 Uhr bei einer Arbeitsstelle sein muss.
DU hast Schnee- UND Eisglätte ins Spiel gebracht, ich habe das Glatteis ausdrücklich ausgenommen.
Wie wäre es, wenn Du Dich auf das beziehst, was die Leute schreiben, statt Dich an dem aufzuhängen, was man ausdrücklich ausschließt.
Aber um trotzdem auf Deine Frage zu antworten: Der Arbeitgeber hätte keine Handhabe zu arbeitsrechtlichen Konsequenzen, wenn man sich an einem Sonntag bei Glatteis verspätet, oder im Extremfall auch gar nicht erscheint.
Verkehrssicherheitstrainings sind da eine sehr sinnvolle
Inverstition.
Lernt man da auch, wie man bei Glatteis, plötzlich schnell
bremsen kann?
Nein, aber man lernt durchaus, wie man sich bei Glatteis verhalten soll - wenn man sich vernünftig verhält, muss man meist gar nicht „plötzlich“ bremsen.
Was hältst du von einer Drosselung von Automotoren, sodass sie
nur noch max. 150 km/h schnell fahren können?
Nichts, da
a) ich gegen zu viele Regeln bin
b) der Neuwagenabsatz stark zurück ginge, dafür die alten Dreckschleudern länger im Verkehr wären
c) die meisten tödlichen Unfälle dort passieren, wo weit weniger als 150 km/h erlaubt sind
d) ich selbst gerne auf freien Bahnen mal 180 km/h fahre
Gruß
Guido