Der Vater aller Götter

Hallo speedytwo

Die Bibel vermittelt etwas Besonderes,

Ja das kann man mit Recht sagen. Etwas sehr Besonderes sogar.

wäre es daher nicht
besser zuerst danach zu suchen?…

Hat man das nach paar tausend Jahre Sucherei noch nicht gefunden?
Merkwürdig. Da kann nur mit der Suchtruppe etwas nicht ganz stimmen.

Gruß

Balázs

Moin,

Hat man das nach paar tausend Jahre Sucherei noch nicht
gefunden?

die Knaben und Mädels nennen sich (Bibel)exegeten.

Merkwürdig. Da kann nur mit der Suchtruppe etwas nicht ganz
stimmen.

Immer diese Kleinkrämer!
Was sind denn 2000 Jahre gegen die Unendlichkeit?!

Gandalf

Wirklich nicht gefunden…?
Hallo Balázs,

peinlich

Es gilt als Massstab für die Unbrauchbarkeit von Voten auf wer-weiss-was - - - ganz unabhängig von Weltanschauung und Religion des Betroffenen. Du magst Dir selber überlegen, ob Du meinerseits ständig mit dem Wort „glaube endlich an Jesus“ oder „wer nicht glaubt, spinnt“ und dergleichen schönen Dingen konfrontiert sein willst, oder ob es nicht vielleicht doch seine Vorteile hat, sachlich zu bleiben.

Verzweifelt gesucht

Dann lies das Ursprungsposting nochmals, es ist ein wörtliches Zitat.
Der Thread geht unter anderem darüber, dass (hypothetisch) angeblich viele wüssten, dass Gott gewisse Dinge in Auftrag gegeben habe.

Woher die Behauptung kommt, weiss ich natürlich auch nicht, aber sie ist da.

Gruss,
Mike

Moin,

Feuerwasser

Der Anteil an H2O im Feuerwasser ist nicht unbedingt hoch.

ca. 60 %

Der Anteil an Wissen im Glaubenswissen jedoch 100%.

Unlogisch, wo bleibt dann der Glaube?!
Aber jeder Glaubende dreht sich die Wahrheit so, wie er sie braucht.
Spätestens hier ist die Diskussion für mich zu Ende, weil intfantil geworden ist.

Gandalf

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Hi.

Immer diese Kleinkrämer!
Was sind denn 2000 Jahre gegen die Unendlichkeit?!

Das stimmt schon aber mir eilt langsam.
Nichts zu machen, ich muss jetzt ran.

Balázs

Hallo Balazs

Hat man das nach paar tausend Jahre Sucherei noch nicht gefunden? :Merkwürdig.
Da kann nur mit der Suchtruppe etwas nicht ganz stimmen.

Wird wohl so sein, ist ja auch irgendwann der „Urknall“ dazwischen gekommen- ich erinnere mich
wie mich ein Berufspfarrer im Gespräch aufklären wollte und mich fragte, ob ich wirklich noch an die Bibel glaube, gerade wegen dieser Frage nahm ich mir die Zeit und war mehr als erstaunt was die so alles zum sagen hat…Jes.55:1-3…
Die Bibel spricht wohl vom wirklichen Suchen,wie nach der „Nadel im Heuhaufen“, lies Joh.17:3, oder z.B. wie eine Suche nach Arbeit oder was man sonst so benötigt, wenn man aber nicht wirklich sucht, kann man nichts finden, ist aber Privatsache und erfordert auch viel Zeit. Außerdem lebt der Mensch nur ca. 70-80 Jahre Ps.90:10, da ist er meist mit dem zufrieden was ihm von anderen erklärt wird…

  1. Timotheus 6,5 und meinen, die Gottesfurcht sei ein Mittel zur Bereicherung – von solchen halte dich fern!..

es gibt ja genug Auswahl…auch ein Rat aus der Bibel, den ein „Suchender“ irgendwann einmal findet…jeder aber kann selbst entscheiden… . Schlachter 2000 Gruß speedytwo

Hallo Mike.

aber sie ist da.

Das ist ja ein sehr guter Grund das für bahre Münze zu nehmen.
Für das Woher gibt es nicht alzuviel Denkmöglichkeiten. Komischerweise ist die Sorte heutzutage still, oder ausgestorben, oder nur untergebracht:smile:

Gruß.

Balázs

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Hallo speedytwo

Die Bibel spricht wohl vom wirklichen Suchen,

Schon, aber was soll der Mensch suchen?

da ist er meist mit dem
zufrieden was ihm von anderen erklärt wird…

Wenn er damit kritiklos zufrieden ist was ihm „andere erklären“ ist seine Sache.
Es gibt einen herrlichen jiddischen Witz darüber:smile:))

Wenn er aber all dafür lauthals Warheit beansprucht, dann wird die Angelegenheit auch meine.

Die Suche ist der Weg, da hast du Recht. Den sollten wir gehen und nicht uns einfach am Nase führen lassen geschweige bei dem erstbesten geistigen Muskelkater aufgeben:smile:

Gruß.

Balázs

wer meint, die Bibel umschreiben zu wollen- aus welchen Grund
auch immer- kann es versuchen, es wird nicht gelingen.

Ist auch nicht nötig.

Wer die Wahrheit sucht, dem steht die Bibel ohnehin im Weg und er wird sie also richtigerweise ignorieren.

Gruß TL

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Mir ist kein
Wissen bekannt, das man unter der Voraussetzung des Glaubens
verliert.

Umgekehrt wird’s dann aber ziemlich interessant.
Das wolltest du hier jetzt vermutlich nicht lesen, stimmt’s?

Gruß TL

Unverständlich
Hallo TL,

ich verstehe nicht, was Du meinst.

Gruss,
Mike

Hallo Leute,

(weiss ja nicht, ob Gandalf noch mitliest)

Unlogisch, wo bleibt dann der Glaube

Er ist eben Voraussetzung. Wo bleibt denn das Axiom, wenn Wissen darauf bezogen oder davon abgeleitet wird?

jeder Glaubende

Jeder ist ein Glaubender, und das

dreht

habe ich nicht gehört, ich bin so merkwürdig schwerhörig, was Beleidigungen, Missionierung, leere Behauptungen und Abschweifungen vom Thema angeht.

Fröhliche Weihnachten!
Mike

Die Pointe
Hallo Balázs,

ich suche nach der Zielrichtung (Spitze) des Ursprungspostings.
Franz Josef redete von

meiner Mythologie

seiner, also einer völlig freien Auffassung.
Der Begriff

Gott

ist dabei natürlich schon vielfach besetzt. Aber es steht ihm frei, welchen Sohn von Zeus (für uns Gott X oder Gott Y) er meint.
Selbstverständlich werden a priori die wenigsten

kritiklos zufrieden

mit ihm sein, sondern darüber argumentieren (falls sie nicht nur herumblödeln wollen, der Schreibende ist ein Stückweit mit eingeschlossen).

D. h. die Frage kann schon ernstzunehmen sein, wenn sie auch extrem weit gefasst scheint, solange wir nicht mehr über seinen „Gott“ wissen.

Die Suche

war in gewissem Sinn übrigens immer christliches Credo, selbst wenn Christen sagen, die Wahrheit habe Namen: Schöpfer, Christus, Heiliger Geist. Denn es heisst trotzdem im Weihnachtsevangelium (25.12.):
Niemand hat Gott je gesehen.

Gruss,
Mike

Nun ja, Franz Josef,

deine beiden Fragen nach dem "Ursprung " Gottes und dem „Vater“ aller Götter könnten bedeuten, dass du auf der Suche nach einer Sektenzugehörigkeit bist.

Deine Idee die Bibel wieder umzuschreiben ist nicht neu,kommt aber, geschichtlich gesehen, wieder zur rechten Zeit. Das Gleiche gilt für den Koran.
Diese „Bücher aller Bücher“ wurden schon immer ergänzt,angepasst an das „neue Zeitverständnis“.Ursächlich dafür war eigentlich immer das völkische Hinterfragen des Bestehenden und daraus folgend der Versuch der Kirchenoberen dem durch „verständlicherer Auslegung“ zu begegnen.
Mit positiven, meist aber mit negativen Folgen in den Zeitläuften.

In ruhige Fahrwasser kam immer der Mensch,der sich zwar „sein ganz eigenes Verständnis vom Glauben“ erhielt, aber von den Lockungen einer ganz und gar verselbständigten Kirche jedweder Art fernhielt.

Ein Theologieprof. führt die (kath.) Kirche gerade eindrucksvoll vor.
Seine Frage ist schlicht: Muss ich ,wenn ich glaube,zahlendes Mitglied einer Sekte sein?
Das islamische Pendant dazu wird wohl nicht lange auf sich warten lassen.

Deine Fragen helfen dir bei deiner Suche nach einer „Heimat“ finde ich, nicht weiter.Das ist nämlich das ureigene Spielfeld der Kirchenoberen - dieses Spiel verlieren wir in schöner Regelmäßigkeit.
Die Soldaten werden dir nur Vorgekautes anbieten und die Oberen werden durch scheinbare Zugeständnisse(Die Katholen,vertreten durch ihren fundamentalistischen Papst, versuchen das gerade wieder mit dem „Kondomzugeständnis“!)nun wiederholt ihre Läuterung geloben wollen.

Fragen,wie die des Professors allerdings zwingen auf ein neutrales Spielfeld - und hier ist der König seiner angestammten Macht und seiner „Feldvertrautheit“ beraubt.

Grüße

Wader Hans

Hallo Tengri Lethos,

sehr schön gesagt, ich bin ganz deiner Meinung

Gruss
pur

was

Du kommst sicher noch drauf.

Gruß TL

Hallo
@ Balazs

Schon, aber was soll der Mensch suchen?

Gute Frage, lt. Bibel dieses Angebot hier Apg.17,27…damit sie Gott suchen sollten, ob sie ihn wohl umhertastend wahrnehmen und finden möchten; und doch ist er ja jedem einzelnen von uns nicht ferne;Schlachter 2000
Jeder muss es lt. Bibel auch wollen. Es gibt viele Hilfen dazu
Hebr.11, 6 ohne Glauben funktioniert es aber nicht. Joh. 14,26 der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, …warum sollte das nicht sein- wäre eine Gegenfrage- darum sollte man suchen mit der Gabe des freien Willens. Und wer die Meinung vertritt wie @TL

Wer die Wahrheit sucht, dem steht die Bibel ohnehin im Weg und er wird sie also richtigerweise ignorieren….

kann er das auch tun. Das Schlimme daran, er wird die Wahrheit über- existiert Gott oder nicht- niemals finden… Joh.4,24 5,24… aber die Zeit läuft weiter und sie ist auch
wesentlich anders geworden, neuere Generationen suchen andere Wahrheiten –

Digital Natives sind Menschen, die nach 1980 geboren sind und somit im digitalen Zeitalter aufgewachsen sind.

Die Meinung, was könnte stimmen- Bibel oder Urknall -ist heute vielen egal geworden. 2.Tim.3:1-5 sagt es Speedytwo

Hallo Mike.

Selbstverständlich werden a priori die wenigsten

kritiklos zufrieden

Leider nicht.

D. h. die Frage kann schon ernstzunehmen sein, wenn sie auch
extrem weit gefasst scheint, solange wir nicht mehr über
seinen „Gott“ wissen.

Klar. Zumindest wissen wir, dass er behauptet einen zu haben, suchen, oder basteln.

Die Suche

war in gewissem Sinn übrigens immer christliches Credo,

Die „Suche“ ist phylogenetisch a priori.
Alle Lebewesen müssen suchen.

selbst
wenn Christen sagen, die Wahrheit habe Namen: Schöpfer,
Christus, Heiliger Geist.

Immaginere Sachen zu postulieren und danach suchen als reine Denkaufgabe? Bitte schön, ich kann diese Liste beliebig verlängern und gebe auch schriftlich eine Sucherfolgsgarantie dazu.
Was? Hast du immernoch nicht gefunden? Suchet fleisig weiter,
Turings Halteproblem läst sich grüsen:smile:)

Denn es heisst trotzdem im Weihnachtsevangelium (25.12.)
Niemand hat Gott je gesehen.

Was für eine große, naive Wahrheit. Als Existenzargument leider schwach. Den Elektron und noch eine Menge postuliete/gefundene Entitäten wirst du auch nie zu sehen bekommen. Probiere doch mal ihre Existenz zu bezweifeln als lohnende Denkaufgabe:smile:))))

Gruß.

Balázs

Hallo TL,

leider nein. Ich kann mutmassen, dass es mich erzürnen sollte, wenn Nichtgläubige meinen, sie hätten „alles Wissen“, das Gläubige auch haben.

Nun, ich fasse eben nicht alle Erkenntnis als „Wissen“ im engeren Sinn dieses Wortes auf.

Gruss,
Mike

mutmassen

Deine Mutmaßung war falsch. Ist aber letztlich auch einerlei.

Gruß TL