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Zuerst vielen Dank für Eure Antworten und Hinweise.
Ich kenne die Kleine jetzt seit etwas mehr als 2 Jahren, sie hatte auch zeitweise Papa zu mir gesagt, fragt oft nach mir und ist völlig aus dem Häuschen, wenn man sich wieder sieht und weicht nicht von meiner Seite . Sie will dann das ich mitkommen zum gemeinsamen Abendbrot essen usw. - nicht gut.
Die Mutter würde es unterstützen, wenn ich die Kleine weiterhin sehe. Ich wollte erst alles hinter mir lassen, um auch wirklich damit abschliessen zu können und mein Leben weiterzuleben und zu ordnen. Und zugegeben, am ehsten fehlt mir der Umgang mit der Kleinen, hätte ich nie gedacht.
@ventrue
und du meinst, das wäre im Sinn des Kinds?
Nein, es wäre egoistisch. Das hatte ich aber so geschrieben, denke ich. Nun ist es auch noch so, das ich wahrscheinlich, was meine Familie und Freunde angeht, gegen den Strom schwimmen werde. Denn die werden mir sagen wie ich das machen kann, „ein fremdes Kind“ etc… Mach dein eigenes usw.
@Manou:
Das war auch mein Gedanke gegen die Idee, aber wenn jemand anderes da ist den sie aktzeptiert, wäre es für das Kind ok, denk ich mal. Und ich bin ja schon groß und würde damit vermutlich früher oder später zurecht kommen.
@Miriam:
Wie sie direkt reagiert hat weiß ich nicht, anfangs als es auseinanderging sagte die Mutter ich hätte zur Zeit eben viel zu tun…
@chili:
Danke, an soetwas habe ich auch gedacht, werde es mal vorschlagen.
@tilli: Danke, das ist sehr hilfreich. Ein Recht darauf einzufordern kommt mir jetzt unpassend vor. Zum einen bin ich ja wirklich nicht der Vater, zum anderen handelt die Mutter doch sehr im Sinne des Kindes, das heißt so lange die Kleine das möchte, wird es auch so bleiben denke ich.
Nachdem ich drüber geschlafen habe, werde ich es der Mutter vorschlagen regelmäßig Zeit für die Kleine zu finden. Danke Euch.
VG B