Des Kindes zu liebe sich weiterhin treffen?

Hallo

wie lange wart ihr zusammen?

Ich würde, gerade wegen dem Kindes , es nicht raten.
Wie du schon schreibst, bis jemand anderes den Platz einnimmt! Das wird irgendwann passieren und dann steckst du auch noch in der Beziehung und eventl. wird dann die Bindung zwischen euch wieder getrennt.
Was ist mit dem leibl. Vater?

Wäre aber schon „wichtig“ zu wissen, wie lange ihr zusammen wart!?

Gruss

Hallo,

a) Zähne zusammen beißen und durch(evtl.
bis jemand anderes „meinen Platz“ einnimmt

und du meinst, das wäre im Sinn des Kinds? Aus Kindersicht ist „Papa“ doch keine Stelle, die jetzt für den Moment vakant ist und dann demnächst von einem neuen, qualifizierten Bewerber gefüllt wird.

Wenn du der Vater sein willst (was durchaus geht, denn „Vater“ definiert sich meiner Meinung nach mehr über die soiale Komponente als über die genetische), dann ist das eine Lebensaufgabe. Dann würde ich das aber auch so mit der Mutter absprechen, dass du der einzige „richtige“ Vater bist.

lg
ventrue

feedback
Zuerst vielen Dank für Eure Antworten und Hinweise.

Ich kenne die Kleine jetzt seit etwas mehr als 2 Jahren, sie hatte auch zeitweise Papa zu mir gesagt, fragt oft nach mir und ist völlig aus dem Häuschen, wenn man sich wieder sieht und weicht nicht von meiner Seite :smile:. Sie will dann das ich mitkommen zum gemeinsamen Abendbrot essen usw. - nicht gut.

Die Mutter würde es unterstützen, wenn ich die Kleine weiterhin sehe. Ich wollte erst alles hinter mir lassen, um auch wirklich damit abschliessen zu können und mein Leben weiterzuleben und zu ordnen. Und zugegeben, am ehsten fehlt mir der Umgang mit der Kleinen, hätte ich nie gedacht.

@ventrue

und du meinst, das wäre im Sinn des Kinds?

Nein, es wäre egoistisch. Das hatte ich aber so geschrieben, denke ich. Nun ist es auch noch so, das ich wahrscheinlich, was meine Familie und Freunde angeht, gegen den Strom schwimmen werde. Denn die werden mir sagen wie ich das machen kann, „ein fremdes Kind“ etc… Mach dein eigenes usw.

@Manou:
Das war auch mein Gedanke gegen die Idee, aber wenn jemand anderes da ist den sie aktzeptiert, wäre es für das Kind ok, denk ich mal. Und ich bin ja schon groß und würde damit vermutlich früher oder später zurecht kommen.

@Miriam:
Wie sie direkt reagiert hat weiß ich nicht, anfangs als es auseinanderging sagte die Mutter ich hätte zur Zeit eben viel zu tun…

@chili:
Danke, an soetwas habe ich auch gedacht, werde es mal vorschlagen.

@tilli: Danke, das ist sehr hilfreich. Ein Recht darauf einzufordern kommt mir jetzt unpassend vor. Zum einen bin ich ja wirklich nicht der Vater, zum anderen handelt die Mutter doch sehr im Sinne des Kindes, das heißt so lange die Kleine das möchte, wird es auch so bleiben denke ich.

Nachdem ich drüber geschlafen habe, werde ich es der Mutter vorschlagen regelmäßig Zeit für die Kleine zu finden. Danke Euch.

VG B

Guten Morgen,

das Kind(ich bin nicht der Vater) hat eine Bindung zu mir bzw.
kann mich eben gut leiden. Nach der Trennug schlägt die Mutter
vor, sich hin und wieder wegen der Kleinen(4 Jahre) zu
treffen, wirklich nur wegen dem Kind.

Ich kann das gut nachvollziehen, gerade weil meine Tochter im gleichen Alter ist. Allein wenn ich mir anschaue, wie meine Tochter mit den Vätern anderer Kinder umgeht sofern sie ihr irgendwie sympathisch sind. (Man merkt, daß ihr der richtige Papa fehlt)

Es ist auch alles schön
und gut während des Treffens, aber im nachhinhein zieht es
mich runter und ich habe das Gefühl nicht den nötigen Abstand
wegen der Trennung zu bekommen und das abhaken zu können.

Also da würd ich spontan sofort vorschlagen, daß du dich mit dem Mädchen triffst, aber nicht mit ihrer Mutter. Bei einem 4jährigen Kind muß da nicht mehr die Mutter dabei sein. Ihr könnt Ausflüge machen, ins Theater gehen, in den Tierpark, auf den Spielplatz…

Jetzt ist die Frage a) Zähne zusammen beißen und durch(evtl.
bis jemand anderes „meinen Platz“ einnimmt oder b) den Kontakt
vorerst ganz abbrechen. Also im Sinne des Kindes handeln oder
an sich denken?

Mich erstaunt die Frage. Wenn du wie du schreibst die Zähne zusammenbeißen mußt (ich denke und hoffe mal eher wegen der Mutter, aber die Lösung steht ja oben), dann merkt das auch das Kind und dann kannste das alles vergessen. Und schließlich geht es mitnichten um die spätere Einnahme deines Platzes, denn den Platz neben der Mutter hast du ja schon abgegeben. Es geht um deine Bindung zu dem Kind und eben auch umgekehrt um seine, daß heißt entweder gibt es eine, die man fortsetzen möchte oder nicht, unabhängig ob die Mutter einen Partner hat oder nicht. Das würd ich sagen gilt zumindest für die nächste Zeit. Menschen sind ja nicht innerhalb von kürzester Zeit austauschbar, zumindest nicht aus dem Blickwinkel des Kindes.

Also, frage dich wie sehr dir das Kind ans Herz gewachsen ist, ob du gerne mit dem Mädchen etwas unternimmst und mach dann Termine mit ihr alleine aus.

Viele Grüße,
Christiane

Hallo Bonkers,

das seh ich jetzt erst nach meinem Post.

Und zugegeben, am ehsten fehlt
mir der Umgang mit der Kleinen, hätte ich nie gedacht.

Also dann gilt was ich am Schluß vorhin geschrieben hab. Dann beruht die Bindung ja auf Gegenseitigkeit, wie schön!

Dann mach doch hin und wieder etwas alleine mit der Kleinen.

Kinder bereichern einem ungemein, vor allem in diesen Alter, das macht Spaß! :smile:

Alles Gute!

Gruß,
Christiane

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Hi,

Denn die werden mir sagen wie ich das machen
kann, „ein fremdes Kind“ etc… Mach dein eigenes usw.

ein fremdes, selbst groß gezogenes Kind ist aber „eigener“ als ein eigenes, das man nicht kennt.

lg
ventrue

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Chapeau !
*

beeindruckt
wohlgesonnen

(…)

Hallo Bonkers,

ich schließe mich Christiane an
und möchte noch ergänzen, dass es für das Kind, wenn du den Kontakt abbrichst, definitiv eine Verlusterfahrung ist. Die je nach Gefühlsintensität, meint, wie wichtig du dem kleinen Mädchen bist, und vor allem auch in dem Alter das weitere Leben massiv beeinträchtigen kann.

Schon daher würde (auch) ich dir sehr nahelegen, den Kontakt zu dem Mädchen beizubehalten. Wie Christiane schon gut beriet: ist ja auch möglich ohne die Mutter. Die wird da sicherlich Verständnis dafür aufbringen, wenn du ihr sagst, dass du den Abstand brauchst, um die Beziehung zu verarbeiten.

Alles Gute,
jeanne

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Kontakt abbrechen, wenn es Dir besser tut! Das Kind hat nichts davon, wenn Du zwar kommst, aber eigentlich nicht willst. Auch Kinder müssen lernen mit so was umzugehen.

LG

Hi,

Kontakt abbrechen, wenn es Dir besser tut! Das Kind hat nichts
davon, wenn Du zwar kommst, aber eigentlich nicht willst. Auch
Kinder müssen lernen mit so was umzugehen.

jo. Seit zwei Jahren zusammen, das Kind ist vier. Wenn das so weitergeht, hat sie spätestens beim Abschied vom vierten Papa (im Alter von zarten acht Jahren) den Zusammenhang erkannt, dass sie irgendwie alle Papas verjagt.

Ich denke, bevor (!) man eine Beziehung eingeht, in die der Partner ein Kind mitbringt, sollte man sich überlegen, ob man das will. Ich kanns hervorragend verstehen, wenn man das nicht will, ich würde das selber auch nicht unbedingt wollen. Wenn man es aber macht, dann sollte man sich der Verantwortung, auch dem Kind gegenüber, bewusst sein und so einfach auszusteigen ist eben nicht drin.

lg
ventrue

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Hallo,

jo. Seit zwei Jahren zusammen, das Kind ist vier. Wenn das so
weitergeht, hat sie spätestens beim Abschied vom vierten Papa
(im Alter von zarten acht Jahren) den Zusammenhang erkannt,
dass sie irgendwie alle Papas verjagt.

Sag mal - was geistert denn bei dir für ein Weltbild im Kopf? Kann es sein, dass du gewaltig vorurteilsbeladen bist?

Ich denke, bevor (!) man eine Beziehung eingeht, in die der
Partner ein Kind mitbringt, sollte man sich überlegen, ob man
das will.

  1. Du weißt nicht, ob der junge Mann das hier in dem Fall nicht gemacht hat. Also unterstell nix.

Ich kanns hervorragend verstehen, wenn man das nicht
will, ich würde das selber auch nicht unbedingt wollen.

  1. Nur weil du was nicht willst, übertrag da mal nichts auf andere.

Wenn man es aber macht, dann sollte man sich der Verantwortung,
auch dem Kind gegenüber, bewusst sein und so einfach
auszusteigen ist eben nicht drin.

  1. Wenn der UP sich seiner Verantwortung nicht bewusst wäre, hätte er nicht gefragt!

  2. Gibt es auch für alleinerziehende Mütter keine Garantie, dass das mit der Beziehung klappt. Was schlägst du also vor? Dass alleinerziehende Mütter nur eine Beziehung eingehen dürfen, scheitert die, müssen sie in Sack und Asche laufen und sich an ein Kloster anschließen? Oder sonst welche cruden Vorschläge?

LG Petra

Hallo,

jo. Seit zwei Jahren zusammen, das Kind ist vier. Wenn das so
weitergeht, hat sie spätestens beim Abschied vom vierten Papa
(im Alter von zarten acht Jahren) den Zusammenhang erkannt,
dass sie irgendwie alle Papas verjagt.

Sag mal - was geistert denn bei dir für ein Weltbild im Kopf?
Kann es sein, dass du gewaltig vorurteilsbeladen bist?

das ist sicher eine Frage des Standpunkts und hängt davon ab, wie sehr dein Weltbild von meinem abweicht.
Wenn du das genau wissen willst, musst du mir sagen, welches Vorurteil du meinst und welches Weltbild du in meinem Kopf vermutest, da bin ich mir nämlich nicht ganz sicher.

Ich denke, bevor (!) man eine Beziehung eingeht, in die der
Partner ein Kind mitbringt, sollte man sich überlegen, ob man
das will.

  1. Du weißt nicht, ob der junge Mann das hier in dem Fall
    nicht gemacht hat. Also unterstell nix.

Nun, er war ja in der Beziehung, also hat er sich offensichtlich entweder fürs Kind entschieden, oder sich keine Gedanken drum gemacht. Da er hier fragt, vermute ich eher ersteres, und jetzt zweifelt er an dieser Entscheidung.

Ich kanns hervorragend verstehen, wenn man das nicht
will, ich würde das selber auch nicht unbedingt wollen.

  1. Nur weil du was nicht willst, übertrag da mal nichts auf
    andere.

Tu ich doch gar nicht? Das war keine Projektion meines inneren Selbst auf die Außenwelt, sondern ein Kommentar zu der „das Kind muss lernen…“-„Sei egoistisch und geh einfach“-Antwort vornedran.
Das Kind hat imho noch genug Gelegenheit, sich an Verluste zu gewöhnen.

Wenn man es aber macht, dann sollte man sich der Verantwortung,
auch dem Kind gegenüber, bewusst sein und so einfach
auszusteigen ist eben nicht drin.

  1. Wenn der UP sich seiner Verantwortung nicht bewusst wäre,
    hätte er nicht gefragt!

Ich weiß, finde ich auch sehr löblich.

  1. Gibt es auch für alleinerziehende Mütter keine Garantie,
    dass das mit der Beziehung klappt. Was schlägst du also vor?
    Dass alleinerziehende Mütter nur eine Beziehung eingehen
    dürfen, scheitert die, müssen sie in Sack und Asche laufen und
    sich an ein Kloster anschließen? Oder sonst welche cruden
    Vorschläge?

Skandalös, wie du meine Beiträge interpretierst…

Nein, alleinerziehende Mütter oder Väter müssen nicht ins Kloster, aber selbstverständlich gilt das, was ich zum leichtfertigen Eingehen von Beziehungen geschrieben habe, für sie genauso und nicht nur für ihre Partner.

lg
ventrue

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Es war meine erste junge Mutter, das heißt ich habe mir schon Gedanken darüber gemacht.

/t/wie-verhalte-ich-mich-gegenueber-einem-kleinkind/…

Das dies jetzt auf mich zukommt, erahnte ich damals nicht. Jedenfalls fand ich es immer seltsam von anderen Repräsentanten meines Geschlechts, Frauen mit Kind auszuschließen.

Hallo,

jo. Seit zwei Jahren zusammen, das Kind ist vier. Wenn das so
weitergeht, hat sie spätestens beim Abschied vom vierten Papa
(im Alter von zarten acht Jahren) den Zusammenhang erkannt,
dass sie irgendwie alle Papas verjagt.

Sag mal - was geistert denn bei dir für ein Weltbild im Kopf?
Kann es sein, dass du gewaltig vorurteilsbeladen bist?

das ist sicher eine Frage des Standpunkts und hängt davon ab,
wie sehr dein Weltbild von meinem abweicht.
Wenn du das genau wissen willst, musst du mir sagen, welches
Vorurteil du meinst und welches Weltbild du in meinem Kopf
vermutest, da bin ich mir nämlich nicht ganz sicher.

Das Vorurteil, dass - nur weil da eine Beziehung nach zwei Jahren gescheitert ist, das jetzt im 2-Jahres-Rhythmus so weiter geht. Genau das ist ein Vorurteil, mit dem Alleinerziehende ständig konfrontiert sind. das weiß ich aus eigener Erfahrung!

Wenn jemand ohne Kind sich nach 2 Jahren trennt, kommen solche Sprüche nicht. (Oder nur in sehr konservativen Kreisen)

Nun, er war ja in der Beziehung, also hat er sich
offensichtlich entweder fürs Kind entschieden, oder sich keine
Gedanken drum gemacht. Da er hier fragt, vermute ich eher
ersteres, und jetzt zweifelt er an dieser Entscheidung.

Wieso zweifelt er an der Entscheidung? Die Beziehung hat nicht funktioniert! Mehr nicht. Und das hat sie ganz offensichtlich nicht wegen des Kindes. Das kann man jedenfalls nirgendwo rauslesen. Was geschrieben steht: Er und das Kind verstehen sich - trotz Trennung - prima. Die Beziehung zur Mutter ist zumindest in soweit intakt, als dass die Mutter ihm noch weiter das Kind anvertraut. Nur er kommt nicht mit 3-er-Ausflügen klar, was ja wohl durchaus verständlich ist.

Völlig unangebracht, hier den Zeigefinger zu heben, was du getan hast.

Das Kind hat imho noch genug Gelegenheit, sich an Verluste zu
gewöhnen.

Ja. Und vielleicht ist es sogar in so einer Entscheidung besser, dass es sich an die Verluste gewöhnt. Ich habe zur Situation noch keine Meinung gebildet, weil ich das schwierig finde. Manchmal ist ein Cut besser. Und Kinder verkraften das auch - wenn man ihnen nicht den Eindruck vermittelt, dass sie Schuld sind. Das soll aber kein Pladoyer gegen den Kontakt sein. Weiter will ich hier aber nicht gehen.

Skandalös, wie du meine Beiträge interpretierst…

Ich habe Fragen gestellt! Nicht interpretiert… Und zu diesen Fragen hat dein Beitrag ermutigt.

was ich zum
leichtfertigen Eingehen von Beziehungen geschrieben habe, für
sie genauso und nicht nur für ihre Partner.

Und wieder wabert da eine Unterstellung: Woher nimmst du nur die Annahme, dass da zwei Menschen leichtfertig eine Beziehung eingegangen sind? Das wissen wir nicht. Weder von ihm, noch von ihr. Ich wiederhole mich - das klingt alles ganz gegenteilig, nämlich nach zwei sehr verantwortungsvollen Menschen!

LG Petra

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@tilli: Danke, das ist sehr hilfreich. Ein Recht darauf
einzufordern kommt mir jetzt unpassend vor.

ich würde nicht „recht einfordern!“, sondern eher eine fürsorgevollmacht erbitten.

Zum einen bin ich
ja wirklich nicht der Vater,

genau deshalb.
:wink:

ich fand es hilfreich, so etwas in der notaufnahme vorweisen zu können.

tilli

Hallo,

Das Vorurteil, dass - nur weil da eine Beziehung nach zwei
Jahren gescheitert ist, das jetzt im 2-Jahres-Rhythmus so
weiter geht. Genau das ist ein Vorurteil, mit dem
Alleinerziehende ständig konfrontiert sind. das weiß ich aus
eigener Erfahrung!

das war nicht als Vorurteil gedacht, sondern als Schätzung basierend auf den bisherigen Daten.

Wenn jemand ohne Kind sich nach 2 Jahren trennt, kommen solche
Sprüche nicht.

Jemand ohne Kind hat ja auch keine Verantwortung für ein Kind und kann Partner wechseln wie er Lust hat.

Nun, er war ja in der Beziehung, also hat er sich
offensichtlich entweder fürs Kind entschieden, oder sich keine
Gedanken drum gemacht. Da er hier fragt, vermute ich eher
ersteres, und jetzt zweifelt er an dieser Entscheidung.

Wieso zweifelt er an der Entscheidung? Die Beziehung hat nicht
funktioniert! Mehr nicht. Und das hat sie ganz offensichtlich
nicht wegen des Kindes. Das kann man jedenfalls nirgendwo
rauslesen. Was geschrieben steht: Er und das Kind verstehen
sich - trotz Trennung - prima. Die Beziehung zur Mutter ist
zumindest in soweit intakt, als dass die Mutter ihm noch
weiter das Kind anvertraut. Nur er kommt nicht mit
3-er-Ausflügen klar, was ja wohl durchaus verständlich ist.

Völlig unangebracht, hier den Zeigefinger zu heben, was du
getan hast.

Hab ich nicht, wenigstens nicht dem Fragesteller gegenüber.

Skandalös, wie du meine Beiträge interpretierst…

Ich habe Fragen gestellt! Nicht interpretiert… Und zu diesen
Fragen hat dein Beitrag ermutigt.

Doch, du interpretierst Bezüge hinein, wo keine sind. Nimm das folgende z.B.:

was ich zum
leichtfertigen Eingehen von Beziehungen geschrieben habe, für
sie genauso und nicht nur für ihre Partner.

Und wieder wabert da eine Unterstellung: Woher nimmst du nur
die Annahme, dass da zwei Menschen leichtfertig eine Beziehung
eingegangen sind?

Das, was du da aus meinem letzten Beitrag zitiert hast, bezieht sich auf den letzten Absatz in meinem ersten Beitrag dieses Threads. Dieser Absatz ist allgemein und bezieht sich gar nicht speziell auf den Fragesteller. Insofern hab ich ihm damit auch nichts unterstellt.

lg
ventrue

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Du wirfst mir vor, etwas hinein zu interpretieren - und dann das:

das war nicht als Vorurteil gedacht, sondern als Schätzung
basierend auf den bisherigen Daten.

Eine „Schätzung“ aufgrund einer einzigen nach zwei Jahren gescheiterten Beziehung. Das ist genau das, was ich meine.

LG Petra

1 Like

Hi,

Du wirfst mir vor, etwas hinein zu interpretieren - und dann
das:

das war nicht als Vorurteil gedacht, sondern als Schätzung
basierend auf den bisherigen Daten.

Eine „Schätzung“ aufgrund einer einzigen nach zwei Jahren
gescheiterten Beziehung. Das ist genau das, was ich meine.

im Gegensatz zu dem Finger, den ich dem Fragesteller ins Gesicht gehalten haben soll, hat das mit der Beziehung zumindest da gestanden :smile:

lg
ventrue

im Gegensatz zu dem Finger, den ich dem Fragesteller ins
Gesicht gehalten haben soll, hat das mit der Beziehung
zumindest da gestanden :smile:

Wo hat gestanden, dass die Mutter gedenkt, in Zukunft alle 2 Jahre den Partner zu wechseln?

LG Petra

Hi,

im Gegensatz zu dem Finger, den ich dem Fragesteller ins
Gesicht gehalten haben soll, hat das mit der Beziehung
zumindest da gestanden :smile:

Wo hat gestanden, dass die Mutter gedenkt, in Zukunft alle 2
Jahre den Partner zu wechseln?

da hat gestanden, dass die letzte Beziehung zwei Jahre gehalten hat.

Und jetzt streit dich doch nicht so mit mir… mir ist klar, dass du dich irgendwie angegriffen fühlst, aber mir ein Schwert in die Hand zu drücken reicht nicht, um mich zum Angreifer zu machen.

lg
ventrue