Deutscharbeit 56 von 70 Punkten = mangelhaft ?

Hallo,

ich bin neu hier und habe eine für mich sehr wichtige Frage, vielleicht kann mir sie ja jemand beantworten. Mein Sohn besucht die 2. Klasse und bei ihm wurde im letzten Schuljahr festgestellt das er LRS hat. Ich freue mich über jedes Wort was er richtig schreibt. Heute kam er nach Hause und erzählte mir, das er seine Deutscharbeit wieder bekommen hat, bis dahin war noch alles gut, aber dann! Ich fragte wie sie denn ausgefallen ist und er sagte mir er hätte 56 von 70 möglichen Punkten bekommen. Ich sagte ihm, das dass gut wäre, doch er sagte, nein ich habe eine 5 bekommen! Das kann ich nicht wirklich verstehen. Wie so bekommt er mit 56 Punkte von zu erreichenden 70 ein mangelhaft? Er hatte doch 80 % der Arbeit richtig!
Vielleicht kann mir das jemand von euch erklären.Ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand eine hilfreiche Antwort schreiben könnte.

Guten Morgen!

Gab es denn noch andere Kriterien oder Aufgaben, so dass diese Punktzahl vielleicht doch nicht die Endpunktzahl ist?

Haben die Fehler was der LRS zu tun?
Habt Ihr ein Gutachten über die LRS und dieses den Lehrern vorgelegt?

Ansonsten wäre es komisch, 70 Punkte zu verteilen und schon so früh die 5 und dann folglich die 6 zu geben. Aber ich kenne die Noten- bzw. Punkteverteilung nicht und das kann jeder Lehrer machen wie er will, wenn er es bei allen gleich macht.
Vielleicht hat der Lehrer ja auch gemerkt, dass die Arbeit zu leicht war und hat dann die ursprünglich gedachte Verteilung geändert.

Wichtiger sind jedoch die Fehler Deines Kindes. Eine 5 ist ein Signal, vielleicht wollte der Lehrer das auch geben. Jetzt solltest Du Dich mit Deinem Kleinen hinsetzten und diese Fehler ananalysieren und entsprechend üben. Das ist letztendlich wichtiger als die Verteilung des Lehrers zu hinterfragen.
Auch an LRS müsst Ihr arbeiten. Ruckzuck sind weitere 5 Jahre vergangen und dann wird es u. U. nicht mehr berücksichtigt!

Ich wünsche Euch viel Erfolg beim Lernen, das war vielleicht nur ein Ausrutscher. Kopf hoch,

liebe Grüße,
Coco

Hallo,

Ich verstehe, dass du über dieses Ergebnis entsetzt bist, aber der erste Weg mit dieser Frage sollte schon zur Lehrerin führen.
Hast du die Arbeit gesehen oder hat dir dein Sohn nur davon berichtet? Dann wäre es auch gut möglich, dass er da etwas verwechselt hat. Mein Sohn kam nicht nur einmal mit vermeintlichen „Horrormeldungen“, die sich im Nachhinein ganz schnell als harmlos erwiesen haben.

VG
bini

Hallo binimaja,

ich habe die Arbeit schon gesehen und es ist wirklich so wie mein Sohn gesagt hat er hat 56 von 70 Punkten und ein mangelhaft. Ich habe auch schon mit der Lehrerin gesprochen, ihre Aussage war, sie könnte auf ihn keine Rücksicht nehmen, denn er würde ja ein Regelgrundschule besuchen und ich würde schließlich nicht genug mit ihm üben. Ich renne seit fast zwei Jahren in dieser Schule vor geschlossene Türen, ich müsste das mal so hinnehmen. Mein Sohn und ich bekommen von der Schule keinerlei Unterstützung. Langsam weiß ich nicht mehr was ich noch machen soll, wir haben in erfolgreich auf LRS testen lassen, wir waren beim Ohrenarzt, alles in Ordnung, er wird aktuell noch Pädaudiologisch untersucht und bekommt dann vielleicht Logopädie. Ich lese viel mit ihm, er hat mittlerweile viel Spaß am lesen. Ich habe keine Ahnung, ich finde es für ihn nur schade das er immer so schlechte Noten bekommt obwohl er sich immer so anstrengt.
schöne Grüße
Monschi

Hallo Coco,

vielen Dank für deine Antwort, leider war das kein Ausrutscher. Diese Noten im Fach Deutsch hat er seit ca. 1 Jahr ständig. Ich habe ihn vor Weihnachten von der 3 Klasse wieder in die 2 Klasse versetzen lassen.
Das LRS Gutachten liegt der Schule seit November 2009 vor, der neuen Klassenlehrerin wurde es erst gezeigt nachdem ich Sie darauf hingewiesen habe. Wir üben viel mit meinem Sohn und wenn er eine Arbeit geschrieben hat, hat er auch immer ein gutes Gefühl, aber das heißt ja nichts.

schöne Grüße
Monschi

Also ich habe gelernt, dass 50% eine glatte 4 ist. 80% 5 halte ich für eine Lachnummer.
2te Klasse gibt es doch noch gar keine Noten, oder?

ich bin grundschullehrerin in bremen und total entsetzt über das verhalten der schule! wir haben in der grundschule seit kurzem gott sei dank keine noten mehr, so dass jedes kind nach seinem ganz individuellen entwicklungsfortschritt bewertet werden kann - in textform! (die meisten grundschulen machen das ohnehin seit langem so.) mit LRS kannst du ihn ohnehin von der deutschnote befreien lassen; selbst in den weiterführenden schulen. normalerweise müsste er entweder andere texte oder nur einen teil des normalen diktattextes mitschreiben bzw. stattdessen texte abschreiben oder einzelne wörter üben. hat die lehrerin noch nie etwas von differenzierung gehört??? sie könne auf deinen sohn keine rücksicht nehmen und DU müsstest mehr mit ihm üben? eine zumutung! wäre es mein sohn, würde ich ihn sofort von der schule nehmen und in einer humanen schule anmelden. falls du dir waldorf leisten kannst, empfehle ich dir dies sehr - sie gehen völlig anders mit den kindern um. gute grundschullehrerinnen allerdings auch… in welchem bundesland wohnt ihr? herzliches beileid!!!

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Hallo Safrael,

ich halte das auch für eine Lachnummer, aber eine ganz schlecht. In NRW bekommen die Kinder ab dem zweiten Halbjahr Noten, zu mindestens in Deutsch und Mathe.

schöne Grüße
Monschi

Hallo enistirk,

vielen Dank für deine Antwort, es beruhigt mich ungemein das es an anderen Schule nicht so ist wie bei uns. Wir wohnen in NRW auf einem kleinen Dorf und hier werden nur die Kinder gefördert die ohne Probleme durch die Schule gehen, alle anderen die von der Norm abweichen werden fallen gelassen. Mein Sohn ist eins von 5 Kinder die innerhalb von einem halben Jahr von der 3 in die 2 Klasse gewechselt haben. Am liebsten wäre es der Schulleitung wenn ich meinen Sohn zu einer Förderschule bringe, weil er und die anderen Kinder ja den Erfolg der Schule mindern. In der 1 Klasse habe ich von seiner Lehrerin die Aussage bekommen, ich müsste mit ihm jeden Tag zusätzlich zu den Hausaufgaben jeweils ein halbe Stunde lesen, schreiben und rechnen üben. Wann bitte darf mein Kind dann noch Kind sein? Muss man den Besuch einer Waldorf Schule selber bezahlen? Mein ältester Sohn hat damals wegen der selben Lehrerin auch schon die Schule gewechselt und besucht mittlerweile eine Realschule, er hatte damals fast die selben Probleme.

schöne Grüße
Monschi

Hallo,

deine Frage bezieht sich ja auf mehrere Bereiche.

Eine Frage lautet wohl: Darf man mit 56 von 70 Punkten eine 5 bekommen?
Die Antwort lautet: Ja - hängt natürlich von der Arbeit ab. Je nachdem, wie schwierig sie angelegt ist, was abgeprüft wird, und wieviel davon ganz genau so (oder sehr ähnlich) im Unterricht bearbeitet wurde. Schließlich ist es ein Unterschied, ob ein Kind eine völlig unbekannte Aufgabe selbständig löst - oder ob es Aufgaben, die detailliert in der Stunde gemeinsam bearbeitet wurden, allein noch einmal wiederholen soll.
Die immer wieder gern zitierte „Regel“ (50% ergibt eine „4“) gibt es nicht. (Das wäre auch unfair, denn je nach Fach und Schwierigkeit reichen manchmal auch 40%…).
(Sieh dir den Ausfall der Arbeit an: Wieviele Einsen, Zweien, Dreien etc. gab es - oder wie ist der Durchschnitt, dann siehst du, ob die Arbeit für alle zu schwer war, oder ob dein Sohn einfach im unteren Bereich liegt…)

Eine weitere Frage ist: Muss die LRS deines Sohnes beachtet werden?
Grundsätzlich schon, aber…
Ich kenne mich in NRW nicht aus. Den Fördererlass findest du hier: http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Erl… . Frage an deiner Schule nach, wie er umgesetzt wird. Häufig ist es so, dass ein aktueller Befund (nicht älter als 6 Monate) vorliegen muss (diesen Zeitraum sehen Experten, also z.B. außerschulische LRS-Förderinstitute, als Maximum für ein sinnvolles Arbeiten an, danach wird es zu ungenau, weil sich die Situation in der Zeit schnell ändern kann).
Wenn der Befund da ist, muss oft eine Klassenkonferenz entscheiden, wie, mit welchen zusätzlichen Hilfen etc. einem LRS-Kind geholfen wird. Einfach nur den Befund in die Schule zu schicken, reicht (je nach Bundesland etc.) nicht aus. Es muss meist ein entsprechender Antrag gestellt werden.

Ich habe mal schnell den NRW-LRS-Erlass überflogen, dort heißt es: „Für Schülerinnen und Schüler, die einer zusätzlichen Fördermaßnahme bedürfen, gilt für die Klassen 3 bis 6 und in besonders begründeten Einzelfällen auch für die Klassen 7 bis 10 zusätzlich[…]“ Dein Kind ist jetzt / wieder in der 2. Klasse, so dass der LRS-Erlass noch keine Anwendung finden darf… frage in der Schule nach, ob sie ab der 3. Klasse Förderung anbieten (können - hierfür gibt es eigentlich eine mehrjährige Zusatzausbildung, die haben zwar professionelle LRS-Trainer, aber normalerweise keine Deutschlehrer. Wird eine Förderstunde angeboten, hat sich meist jemand in die Materie hineingearbeitet (also meist ohne Ausbildung) und wird durch die Schulleitung so eingesetzt.)
Falls bei deinem Sohn eine schwere LRS diagnostiziert wurde, kann er vielleicht auch (durch eure Stadt / Landkreis finanzierte) Förderstunden bei professionellen Anbietern (LRS-Institute, Psychologen mit entsprechendem Schwerpunkt etc.) bekommen. Frage entsprechend bei eurer Beratungsstelle (wie auch immer sie in eurem Kreis heißt) nach.

Hallo Mifäniein,

vielen Dank für deine Antwort, ich werde mich auf jeden Fall noch mal mit der Lehrerin besprechen und auch nochmals mit dem Institut das den LRS Test gemacht hat, wie wir jetzt weiter arbeiten müssen. Ich finde es für meinen Sohn nur sehr demotivierend und es macht mich sehr traurig, wenn er weinend aus der Schule kommt, denn eigentlich ist er ein sehr fröhliches Kind das auch gern zur Schule geht. Ich habe die Angst das sich das ändern könnte.

schöne Grüße
Monschi

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Hallo,

also ich kenne den umgekehrten Fall, dass bereits mit 30% der Punkten die 4 vergeben wird. Auch hier aufgrund des Schwierigkeitsgrades. Allerdings stammt diese „Regel“ vom Studium. In der Schule kann ich mich nicht an solche Verteilungen erinnern.

Aber wie schon jemand schrieb, kommt es wohl schon auf die Art der Schulaufgabe an. Z.B. in einem Diktat hat man auch keinen 4er, nur weil man die Hälfte der Wörter richtig schrieb. (außer das hat sich mittlerweile geändert)

Gruß, Leebo

Hallo,

vielen Dank für deine Antwort, ich werde mich auf jeden Fall
noch mal mit der Lehrerin besprechen und auch nochmals mit dem
Institut das den LRS Test gemacht hat,

Hier werde ich hellhörig? Ein Institut? Was meinst du damit?
Ist das Institut anerkannt? So wie ich es kenne, muss eine LRS medizinisch diagnostiziert sein.
Aber da hätte dir die Schule helfen sollen.
Ich würde mich an das zuständige Schulamt wenden und dort um Hilfe bitten.
Zum Thema „üben“: wenn dein Sohn tatsächlich Legastheniker ist, nützt das normale Üben recht wenig, weil es eben nicht auf die spezifische Problematik von Legasthenie eingeht.

Also nochmal: wende dich ans Schulamt, steht dort solange auf der Matte bis zu Hilfe / Rat bekommst.

Alles Gute,

Elke

Durchschnitt?
Das erste, was ich fragen würde, wäre, „Wo liegt der Durchschnitt der Arbeit?“.

Wenn der in vernünftigem Rahmen liegt, ist das normalerweise ein recht verlässliches Zeichen dafür, dass die Notenfindung einigermaßen ok war.

Wenn Dein Sohn eine mangelhaft erhält, und gleichzeitig der Durchschnitt bei befriedigend liegt, ist das ganz unabhängig von Punkt-Notenzuordnung ein recht deutliches Zeichen.

Also: Wo lag der Durchschnitt?

Gruss, Marco

Na ich weiss ja nicht.

Das Westdeutsche Schulsystem ist schon so ziemlich schwach und Waldorfschulen sind da nicht grade ein Schritt nach vorn. Ich kanns für musische Berufe nicht beurteilen, aber alle Naturwissenschaftler, die ich kenne, die eine „Bildung“ an einer Waldorfschule genossen haben hatten später große Probleme mit dem Stoff mitzukommen.

Den Kindern keine Noten zugeben halte ich übrigens für ziemlich kontraproduktiv. Sich selbst genau einschätzen zu können ist für einen Schüler ein ziemlicher Motivationsfaktor. Ich jedenfalls war immer stolz auf meine Noten. Für so ne olle Beurteilung fällt das Lernen sicherlich viel schwerer.

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Naja, ob ein neunjähriges Kind eine 5 so toll findet, obwohl es 80% der zu leistenden Arbeit richtig gemacht hat, weiß ich dann auch nicht. Ich habe den Eindruck, die ziehen ihr Ding durch und wer auf der Strecke bleibt, hat dann mal Pech.

schöne Grüße
Monschi

Hi,

ich bin da eher auf der Seite von Zerschmetterling. Kinder wollen besser sein und besser werden, sie haben Wettbewerb eingebaut - den friedlichsten der Welt. Sie wollen besser sein alssie sind, sie wollen besser sein als die anderen, und so lange wir Erwachsenen ihnen nicht beibringen, dass Verlieren was schlechtes ist und man darüber traurig zu sein hat, verlieren die Kinder ihre Motivation nur sehr sehr schwer. Das gilt für das Laufenlernen genauso wie für das Schreibenlernen. Auch die Fehlversuche beim Laufenlernen haben eine Konsequenz - ein Schreck, und das unsanfte Landen auf irgendeinem Körperteil. Und für Fehler beim Schreibenlernen gibt es eine schlechtere Note.
Warum sagt man dem Kind, wenn es umfällt beim Laufenlernen „Och das macht nichts, das wird schon… trotzdem toll“ und versucht nicht, den Schreck oder aufprall zu verhindern indem man das Aufstehen verhindert oder das Kind rundrum in Watte packt?
Warum nimmt man dem Kind beim Schreiben (Lesen, etc) lernen die Konsequenz, vor der es eigentlich keine Angst hat, und gewöhnt ihm so ab, was Rückschläge bedeuten? Später muss man ihm dann unter großem Aufwand wieer beibringen, wie das ist, wenn mal was nicht klappt… Zu Schulzeiten geht es noch bedingt, da kann man einfach den Lehrer für alles verantwortlich machen, wozu hat der schließlich vormittags recht und nachmittags frei… aber wie ist das mit anderen Dingen? Dem Urlaub, der Playstation, den Markenklamotten, dem FErnsehen nach 10 Uhr, dem ausgehn mit freunden, Alkohol, Führerschein, … und diverse andere große und kleine Sachen, die sich ein Kind so wünscht und eben manchmal doch nicht kriegen kann?
Wenn Kinder derart in Watte gepackt werden,ist das falsch verstandene Rücksichtnahme. Ein kind muss auf dem Weg zumErwachsenen nicht nur lernen, wie schöne es ist, etwas zu bekommmen - es muss auch lernen wie man damit umgeht, etwas NICHT zu bekommen. Unser Leben als Erwachsener ist für jeden von uns reicher an Dingen, die wir NICHT bekommen, und gotseidank sind die meisten von uns doch deutlich länger Erwachsene als Kinder.
Wir sehen doch die Konsequenzen schon. Jugendliche, die die Schule abbrechen, weil sie keinen Bock auf Schule haben, weil ihnen ein paar Fächer / ein paar Lehrer / ein paar Mitschüler nicht gefallen. Die nach er ersten Absage keine weitere Bewerbung abschicken oder sich gar nicht erst bewerben, weil sie ihren Traumberuf nicht bekommen. Sich nicht bewerben, weil überall das Gehalt zu niedrig ist und sie lieber auf einen Job warten, der ihnen gleich im ersten Jahr mit einem Topgehalt winkt. etc pp.
Natürlich wird das nicht allein vom Bewertetwerden oder Nichtbewertetwerden in der Grundschule ausgelöst - das ist nur ein Symptom einer ganzen Entwicklung: wir verhätscheln und unterschätzen unsere Knder. Wir trauen ihnen nichts zu. Nicht mal, dass sie eine 5 verkraften.

die Franzi

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Hallo,

wo kann ich unterschreiben?

MFG Cleaner

Hallo,

im Prinzip ja - aber um den Bogen wieder zur UP zurückzuschlagen: da liegt anscheinend mehr als eine einzelne 5 im Argen.
Ich hatte den Eindruck von m.s Posting, dass da eine Schule zumindest nicht gut im Umgang mit einem Kind ist, das Probleme hat. Und wenn es nur die mangelnde Kommunikation zwischen Elternhaus und Schule ist.
Deshalb habe ich zum Gang zum Schulamt geraten.

Gruß
Elke

Hi,

naja … das Problem ist nicht, ob man mit 56 von 70 schon mangelhaft bekommt, sondern, ob die LRS korrekt attestiert wurde, und wenn ja, warum sie nicht anerkannt wird von der Schule. Das wird nicht sauber getrennt in der Diskussion hier (zugegebenermaßen von mir auch nicht, undDeutsch muss ich auch grsd nicht können seh ich :smile: )

Prinzipiell kann eine 5 bei diesem Ergebnis durchaus zustandekommen - Lückendiktat mit 70 Lücken a 1 BE oder 35 Lücken a 2 BE sag ich da nur.

die Franzi