hallo nochmal,
dann werden wir wohl hier nicht einen Meinung sein
trotzdem schönen tag noch
Leo
hallo nochmal,
dann werden wir wohl hier nicht einen Meinung sein
trotzdem schönen tag noch
Leo
Ich habe bewusst nicht von irgendwelchen Nazis (oder roten Khmer oder sonstigen) gesprochen sondern eben von diesem einen Mann Hitler. Glaubst du mir ist nicht bewusst, dass die Tötung eines Menschen immer was Endgültiges ist. Mir geht es darum zu zeigen, dass man eine Frage nach der Tötung mit Sicherheit nicht pauschal beantworten kann. Polemisierungen ala in Dresden waren es alles Nazis sind hier eher kontraproduktiv. Es gehört eben leider zu den Perversionen des Krieges, dass Menschen – schuldige wie unschuldige – sterben. Nur geht es hier in dem speziellen Fall um die Abwägung von Menschenleben und um die Frage, ob man einen Menschen töten darf, wenn dieser vor hat, andere (unschuldige) zu töten. Dabei ist mir auch bewusst, dass die Informationen, die von diesem Fall an die Öffentlichkeit dringen, gefiltert sind und somit eine Abwägung noch schwieriger machen.
Meine Beispielfrage zum Thema Hitler sollte lediglich zeigen, ob es überhaupt erlaubt sein darf, vorsätzlich einen Menschen zu töten, der nachweislich ein Mörder ist. Beantworte ich die Frage mit nein, ist die Diskussion beendet (nur für den, der die Frage mit nein beantwortet). Beantworte ich die Frage mit ja, eröffnen sich viele Facetten und die Diskussion geht erst richtig los.
bye
Leo
Meine Beispielfrage zum Thema Hitler sollte lediglich zeigen,
ob es überhaupt erlaubt sein darf, vorsätzlich einen Menschen
zu töten, der nachweislich ein Mörder ist. Beantworte ich die
Frage mit nein, ist die Diskussion beendet (nur für den, der
die Frage mit nein beantwortet). Beantworte ich die Frage mit
ja, eröffnen sich viele Facetten und die Diskussion geht erst
richtig los.
das problem ist ja eigentlich, dass von seiten der nato mit angeblich gutem vorwand preventiv und nachweislich gemordet wird. die nato ist in diesem fall mit hitler zu vergleichen, denn die nato führt angriffskriege und verfolgt menschen, die eine vermeintliche bedrohung darstellen.
die probaganda ist unerträglich. und wie damals zu hitlerszeiten gibt es millionen, die ihr erliegen.
es ist lediglich out, menschen und führer zu verehren. heute beschuldigt man einfach, vermischt namen und behauptet, die arbeiten zusammen.
der mensch wird zum feind probagiert und getötet. keine beweisführung. keine überprüfung. kein gericht.
dass die sich in die luft sprengenden selbstmörder verbrecher sind und ihre kompanen auch, ist klar, aber die nato ist da kein deut besser. im gegenteil.
die zeigt sogar noch, wie es geht.
bitte schlag mir mit der bratpfanne über den schädel, denn ich bin verwirrt, weil ich es faszinierend finde, dass eine drohne feststellen kann, dass in einem haus deutsche terroristen sind. das würde voraussetzen, dass die befehlshaber wussten, wann wer wo von wo aus nach wo unterwegs war - und das in pakistan während einer flutkatastrophe. entweder sind die genial und die töten aufs geradewohl und behaupten einfach irgendwas.
Guten Tag!
dann werden wir wohl hier nicht einen Meinung sein
Da mir dank deiner Antwort an Chatairliner nun klarer geworden ist, was du mir sagen wolltest, hier nun noch eine schnelle Klarstellung von meiner Seite.
Glaubst du mir ist nicht bewusst, dass die Tötung eines
Menschen immer was Endgültiges ist … Nur
geht es hier in dem speziellen Fall um die Abwägung von :Menschenleben und um die Frage, ob man einen Menschen töten
darf, wenn dieser vor hat, andere (unschuldige) zu töten.
Diese Abwägungsfrage habe ich hier nicht gestellt.
Ich würde sie -wie du offenbar auch- nicht mit einem prinzipiellen Ja oder Nein beantworten.
Mir ging es um das Verhältnis Deutschlands zur USA und um das Verhältnis des Deutschen Staats zu seinen Staatsbürgern, die die Getöteten halt nun mal sind, auch wenn sie potentielle Terroristen sind, und auch wenn sie keine „Volks-Deutschen“ sind.
Ein bisschen so wie Jerzy Montag von den Grünen das folgendermaßen in Worte fasste, nur dass ICH das aus nationalistischer Perspektive fordern würde, nicht aus rechtsstaatlich-liberalistischer:
Jerzy Montag, dem „Tagesspiegel“ (Montagsausgabe): „Wer zur Verhinderung von Anschlägen in Deutschland im Ausland potentielle Täter oder Mittäter tötet, verstößt gegen unsere Rechtsordnung.“ Sofern sich die Berichte über die Tötung deutscher Staatsbürger in Pakistan durch US-Drohnen erhärteten, müssten deutsche Ermittlungsbehörden tätig werden und zumindest Vorermittlungen aufnehmen. Der Rechtspolitiker forderte zudem die Bundesregierung auf, gegenüber den USA auf Klärung zu dringen.
http://www.open-report.de/artikel/Nach+US-Drohnenang…
E.T.
Guten Tag,
Wenn ein Mensch vor hat andere zu töten dann sollte man ihn nicht einfach machen lassen. Und wenn man ihn nicht fassen kann, dann geht es halt nicht anders. Und sich dann auf Staatsbürgerschaften berufen zu wollen?
Wo ist denn bei so einem die Staatsbürgerschaft?
Also, weg damit, bevor der Unheil anrichtet.
So denke ich.
Vedeema
mit deutschem ausweis in holzhütte in pakistan?
Guten Tag,
Wenn ein Mensch vor hat andere zu töten dann sollte man ihn
nicht einfach machen lassen. Und wenn man ihn nicht fassen
kann, dann geht es halt nicht anders.
warum dauert ein gerichtsverfahren so lange?
Neuer Aspekt - Drohnensoftware
Hallo
Die Meldung dazu:
http://www.tagesschau.de/pakistandrohnen102.html
Das sollte man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
http://www.theregister.co.uk/2010/09/24/cia_netezza/
Grüße
CMБ