Deutschland im Visier von Al-Qaida?

Mahlzeit,

  • Deutsch als Pflicht für Einwanderer

… so wie die Hamburger Truppe um Atta, die offenscichtlich
so gut Deutsch konnten, daß sie Ingenieurwissenschaften
studieren konnten.

Oder die Familie aus Solingen (Sorry war tragisch), wo die Mutter seit 25 J in D lebte und einen Dolmetscher brauchte.
(.—
Claude

Hallo,

Ich verlange keine Moslem-Holocaust, sondern die Überwachung
potentiell gefährlicher Gruppierungen.

komisch, aber mir kam es so vor, als hättest du gesagt, dass die Attentäter von New York „breite“ Befürwortung unter den muslimischen Einwanderern (gemeint waren im Kontext die türkischen) finden. Ausserdem bist du scheinbar der Meinung, dass im Koranunterricht grundsätzlich Gewalt oder zumindest Hass gepredigt wird. Du unterstützt offensichtlich die Forderungen der NPD, die für die anstehenden Wahlen wieder herausgeholt wurden („Gute Heimreise“…).

Einer der Fehler war es, die Terroranschläge mit der fehlenden Integration zu verbinden bzw. die Muslime in Europa als Unterstützer dieser Taten hinzustellen. Die Forderung nach Gesinnungstest, so wie Beckstein das auch verlangt hat (unter anderem), erinnern dabei an das dritte Reich.

Keineswegs.
Hier wird niemand benachteiligt, der sich anpasst.

Muss eigentlich jeder Deutsche seine Unschuld beweisen? Oder wie war noch das Prinzip??

Keineswegs.
Einen Deutschen kannst Du kaum zum Deutschkurs für Ausländer
zwingen. Also wird niemand diskriminiert.

Ich begrüsse tatsächlich den „Zwangs“-Deutschkurs, halte ihn (s.o.) für nicht relevant, wenn es um Terrorismus geht.

Dann bekommt er Hilfe.
Jeder kann Deutsch lernen.

„Deutsche Sprache schwere Sprache.“

Viele Unterstützer des extrmeen Islam kommen dorther.
Es geht nicht nur um terrorismus, sondern um Parallelkulturen
und die Gefahr der Desintegration bzew. Nicht-Integration.

Ich gdachte, es ginge um Terrorismus.

terrorismus entsteht nciht aus den wirren gedanken einzelner
heraus. Er funktioniert nur mit breiter Unterstützung. Und
diese muss man entziehen, zumindest in Europa.

Und du beharrst auf deiner Unterstellung.

Gruss, Omar Abo-Namous

PS: http://www.toomuchcookies.net/blog-1-270.Gesinnungst…

Hi,

Oder die Familie aus Solingen (Sorry war tragisch), wo die
Mutter seit 25 J in D lebte und einen Dolmetscher brauchte.
(.—

Ja, und?

Ich kannte ein Ehepaar, urspruenglich aus einem deutsch-
sprachigen Land, das lebte, als ich sie kennenlernte
seit 20 Jahren in Suedafrika. Er war erst Dozent, dann
Professor, schliesslich sogar Rektor einer englischsprachigen
Uni.
Seine Frau konnte kaum drei Saetze auf Englisch reden.
Sie kaufte auch nach 20 Jahren noch beim deutschen Metzger
und beim deutschen Baecker ein, den REst ihres Bedarfs
deckte sie im Supermarkt, wo sie mit niemandem reden
musste.

Nochmal: Ja, und?

Gruesse
Elke

Alte Sprüche…
Exklusivität gefährdet?

übrigens ging es nicht um Terroristen, sondern um Muslime. Wenn Terroristen als normale Kriminelle gesehen würden, hätten wir dieses Problem nicht, aber da das "Islam"isten sind, wird eine Religionsgruppe einfach so zur Gefahr.

Juden wurden vorallem vor dem 2. WK als Gefahr hingestellt (Weltherrschaft, Verschwörung…) und konnten deshalb in einem Schwups ohne grosse moralische Bedenken „endgelöst“ werden.

Der Unterschied zwischen damals und heute ist zum einen die Intensität dieser Wahrnehmung und der zur Zeit fehlende oder nicht sehr grosse nationale Stolz, der es damals erlaubte, dass Deutsche zur „Herrenrasse“ werden und alle anderen (aber vor allem Juden) zu „Untermenschen“. Übrigens auch damals wurde diese Vorstellung von Gefahr, die von Juden ausgehen sollte mit der Bahauptung vermischt, dass Juden sich nicht integrieren wollten (oder teilweise konnten). Dabei war es dann irrelevant, ob ein Jude säkular, orthodox oder gar nicht wusste, dass er Jude war. Der eine will sich der Gesellschaft auferlegen und versucht seine Weltherrschaft offensichtlich und publik zu erreichen, der andere versucht den Staat durch seine Säkularisirtheit zu unterlaufen…

*regenschirm-heraushol-und-sich-wegduckend*

Omar Abo-Namous

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi,
der durchschnittliche dörfliche Österreicher ist - das entnehme ich deinem Posting - ein dummer, ungebildeter Bauer voll Bigotterie und verquerer Religiosität, läuft den ganzen Tag in Lederhosen rum, trötet auf Tubas und heiratet Verwandte zweiten Grades. Könnte es nicht sein, dass hier einem Bauer aus Ostanatolien gegenüber ähnliche Vorurteile bestehen?
Grüße, Peter

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Mathias,

Nein, ich denke, dass ein paar simple Regeln viel Erfolg
bringen könnten:

hmmm, ich denke, ich kommentiere mal die einzelnen Punkte, ja?

  • Deutsch als Pflicht für Einwanderer

Einwanderer? Hab ich etwas verpasst?

  • Akzeptanz freiheitlich-demokratischer Werte als Pflicht für
    Zuwanderer

Wie soll das festgestellt werden? Dir ist klar, daß die DDR 40 Jahre überlebt hat, weil fast alle (fast, weil ein paar Idioten wie ich nicht mitgemacht haben) Zustimmung geheuchelt haben? 17 Millionen Lügner! Und Du willst ausgerechnet die am besten ausgebildeten identifizieren? *g* Sorry, das kann nicht Dein Ernst sein.

  • kategorisches Verbot von Koranschulen und aller anderen
    gleichartigen extremistischen Aktivitäten.

Abschaffung der Religionsfreiheit. Du outest Dich als Verfassungsfeind? Mecker Du noch mal über die Linken! Die bekämfen das GG nicht.

  • Ausweisung aller Ausländer bei zwei leichten oder einer
    schweren Straftat, egal wo sie herkommen. Sie hatten ja die
    Wahl.

Aha, Todesstrafe für zu schnelles Fahren also. gab es da nicht mal so etwas wie Verhältnismäßigkeit? Du möchtest den Rechtsstaat abschaffen? Als extremist bist Du bisher gar nicht aufgefallen.

  • Bildungsoffensive für Ausländer in Deutschland, denn nur
    durch Bildung kommt man religiösem Extremismus bei.

Wieso nur für Ausländer? Sind Dir fremde religionen schlechter als Deine? Warum? Entweder bekämpfst Du Religionen, oder nicht. In gut und böse lassen die sich nicht einteilen.

  • klare Absage an eine EU-Mitgliedschaft der Türkei, bis eine
    Säkularisierung und ein klares Bekenntnis zu einer
    freiheitlich-demokratischen Grundordnung im ganzen Land
    gegeben wird.

Wieso wechselst Du plötzlich das Thema? Recht hast Du an der stelle, nur passt das mit Terrorismus wohl nicht zusammen.

Was würde der „starke Mann“ tun, nach dem
dann „alle“ rufen würden?

Das ist einfach. Das was Du hier vorschlägst, natürlich. Was sonst?

So heftig warst Du schon lang nicht daneben. Noch viel brauner wär’s nicht gegangen.

Gruß, Rainer

Hi!

Nein, ich denke, dass ein paar simple Regeln viel Erfolg
bringen könnten:

hmmm, ich denke, ich kommentiere mal die einzelnen Punkte, ja?

  • Deutsch als Pflicht für Einwanderer

Einwanderer? Hab ich etwas verpasst?

Wieso?

  • Akzeptanz freiheitlich-demokratischer Werte als Pflicht für
    Zuwanderer

Wie soll das festgestellt werden? Dir ist klar, daß die DDR 40
Jahre überlebt hat, weil fast alle (fast, weil ein paar
Idioten wie ich nicht mitgemacht haben) Zustimmung geheuchelt
haben? 17 Millionen Lügner! Und Du willst ausgerechnet die am
besten ausgebildeten identifizieren? *g* Sorry, das kann nicht
Dein Ernst sein.

Doch. Wenn jemand durch Parolen, die diesem Gedanken entgegenstehen, auffällt, fliegt er raus.

  • kategorisches Verbot von Koranschulen und aller anderen
    gleichartigen extremistischen Aktivitäten.

Abschaffung der Religionsfreiheit. Du outest Dich als
Verfassungsfeind? Mecker Du noch mal über die Linken! Die
bekämfen das GG nicht.

siehe andere Antwort. Habe ich kommentiert.

  • Ausweisung aller Ausländer bei zwei leichten oder einer
    schweren Straftat, egal wo sie herkommen. Sie hatten ja die
    Wahl.

Aha, Todesstrafe für zu schnelles Fahren also.

Deutschland verhängt keine Todesstrafen.

gab es da nicht
mal so etwas wie Verhältnismäßigkeit?

Natürlich. Ich sehe diese hier gewahrt.

Du möchtest den
Rechtsstaat abschaffen?

Keineswegs.

Als extremist bist Du bisher gar nicht
aufgefallen.

Das bin ich auch nicht.

  • Bildungsoffensive für Ausländer in Deutschland, denn nur
    durch Bildung kommt man religiösem Extremismus bei.

Wieso nur für Ausländer? Sind Dir fremde religionen schlechter
als Deine? Warum? Entweder bekämpfst Du Religionen, oder
nicht. In gut und böse lassen die sich nicht einteilen.

Die Bildung der Deutschen ist anz ordentlich gewährleistet, wir jammern auf recht hohem Niveau.

Zuwanderer jedoch verfügen oft über einen deutlich niedrigeren Bildungsstand und schicken ihre Kinder nicht konsequent in die Schule.
Hier muss man einhaken, denn über ein freiheitlich-humanistisches Bildungssystem kann man m.E. den Extremisten den Nachwuchs am besten „vereiteln“.

  • klare Absage an eine EU-Mitgliedschaft der Türkei, bis eine
    Säkularisierung und ein klares Bekenntnis zu einer
    freiheitlich-demokratischen Grundordnung im ganzen Land
    gegeben wird.

Wieso wechselst Du plötzlich das Thema? Recht hast Du an der
stelle, nur passt das mit Terrorismus wohl nicht zusammen.

Doch, denn eine breite Unterstützung radikal-islamistischen Gedankenguts ist auch bei den türkischen Einwanderern verbreitet.
Bevor die ihre Ostanatolier nicht im griff haben, ist Reisefreiheit und Niederlasusngsfreiheit tödlich.

Was würde der „starke Mann“ tun, nach dem
dann „alle“ rufen würden?

Das ist einfach. Das was Du hier vorschlägst, natürlich. Was
sonst?

So heftig warst Du schon lang nicht daneben. Noch viel brauner
wär’s nicht gegangen.

Es scheint so, als ob Dir wirklich nicht klar ist, dass ich das Aufkommen braunen Gedankenguts mit meinen Vorschlägen verhindern möchte.

Naja, jetzt weisst Du es. Schade, dass man dies noch extra sagen muss.

Grüße,

Mathias

Hi!

Ich verlange keine Moslem-Holocaust, sondern die Überwachung
potentiell gefährlicher Gruppierungen.

komisch, aber mir kam es so vor, als hättest du gesagt, dass
die Attentäter von New York „breite“ Befürwortung unter den
muslimischen Einwanderern (gemeint waren im Kontext die
türkischen) finden.

So ist es.
Ich erinnere an die Parties am 12.9.2001 in Berlin.

Ausserdem bist du scheinbar der Meinung,
dass im Koranunterricht grundsätzlich Gewalt oder zumindest
Hass gepredigt wird.

Wo das der Fall ist, muss eingeschritten werden.

Du unterstützt offensichtlich die
Forderungen der NPD, die für die anstehenden Wahlen wieder
herausgeholt wurden („Gute Heimreise“…).

Das verbitte ich mir.

Einer der Fehler war es, die Terroranschläge mit der fehlenden
Integration zu verbinden bzw. die Muslime in Europa als
Unterstützer dieser Taten hinzustellen. Die Forderung nach
Gesinnungstest, so wie Beckstein das auch verlangt hat (unter
anderem), erinnern dabei an das dritte Reich.

Es erinnert so einiges in der internationalen Politik ans 3. Reich.
Mit Beckstein gehe ich zwar nicht immer konform.
Aber es ist notwendig, radikale Muslime auszufiltern und asuzuweisen, so dass die Millionen von friedlichen Moslems in Deutschland nicht angeworben bzw. generalverdächtig werden.
Es muss klar sein, dass hier eine deutliche Unterscheidung erfolgt zwischen willkommen und unwillkommen.

Keineswegs.
Hier wird niemand benachteiligt, der sich anpasst.

Muss eigentlich jeder Deutsche seine Unschuld beweisen? Oder
wie war noch das Prinzip??

Nein, warum?

Keineswegs.
Einen Deutschen kannst Du kaum zum Deutschkurs für Ausländer
zwingen. Also wird niemand diskriminiert.

Ich begrüsse tatsächlich den „Zwangs“-Deutschkurs, halte ihn
(s.o.) für nicht relevant, wenn es um Terrorismus geht.

Es geht um Integration und Bildung.
Je mehr von beidem man hat, desto weniger fruchtbaren Boden gibt es für die Terroranwerber.

Dann bekommt er Hilfe.
Jeder kann Deutsch lernen.

„Deutsche Sprache schwere Sprache.“

Blödsinn.
Wer ohne Hilfe alle Automarken, Zahlen und Autoteile sowie Schimpfwörter auf Deutsch lernen kann, kriegt mit einem professionellen Kurs auch noch die Füllwörter dazwischen hin… :wink:

Viele Unterstützer des extrmeen Islam kommen dorther.
Es geht nicht nur um terrorismus, sondern um Parallelkulturen
und die Gefahr der Desintegration bzew. Nicht-Integration.

Ich gdachte, es ginge um Terrorismus.

terrorismus entsteht nciht aus den wirren gedanken einzelner
heraus. Er funktioniert nur mit breiter Unterstützung. Und
diese muss man entziehen, zumindest in Europa.

Und du beharrst auf deiner Unterstellung.

Auf welcher Unterstellung?

Grüße,

Mathias

Servus!

Mahlzeit,

das hat keinen Sinn.

Das denke ich nicht.

Ich bin beinah soweit anzunehmen, daß du
deine Sprüche selber glaubst.

Natürlich tue ich das.

Bewirb dich doch als
Innenminister!

Ich bin nicht korrupt und opportunistisch genug dafür.

Grüße,

Mathias

Hi Peter,
das sind keine Vorurteile, sondern es ist Realitaet.
Das gilt sinngemaess auch fuer andere europaeische Laender.
„Das“ was bei uns ankommt ist alles andere als die dortige Elite, geistig wie finanziell, und auch religioes.
Wenn man in Deutschland mit tuerkischen Gastarbeitern zu tun hat und laengere Zeit in der westlichen Tuerkei gewesen ist, faellt einem das immer wieder auf.
Gruss,

Wenn Terroristen als normale Kriminelle gesehen würden, hätten
wir dieses Problem nicht, aber da das "Islam"isten sind, wird
eine Religionsgruppe einfach so zur Gefahr.

so ist das aber. die wtc-bomber waren islamisten UND terroristen. herr sadeh aus schfaram war jüdischer extremist UND terrorist. NATÜRLICH ist der islam an seinen extremen rändern als *religionsgruppe* gefährlich. dasselbe gilt auch für das judentum, für das christentum und für andere (nur zahlenmäßig um einige zehnerpotenzen weniger).

Juden wurden vorallem vor dem 2. WK als Gefahr hingestellt
(Weltherrschaft, Verschwörung…) und konnten deshalb in einem
Schwups ohne grosse moralische Bedenken „endgelöst“ werden.

dieser vergleich ist so widerlich, daß ich darauf nicht weiter eingehe.

Der Unterschied zwischen damals und heute ist zum einen die
Intensität dieser Wahrnehmung

bullshit. der unterschied ist, daß damals keine jüdischen selbstmordbomber in deutschland aktiv waren !!!

rest gelöscht!

aber jedenfalls ist mir jetzt klar, woher es kommt, daß rechtsextreme sich mit islamisten so gut verstehen.

gruß
dataf0x

Hallo datafox

aber jedenfalls ist mir jetzt klar, woher es kommt, daß
rechtsextreme sich mit islamisten so gut verstehen.

Die Zusammenarbeit der Deutschen des letzten
Jahrhunderts mit Moslems in aller Welt war
spektakulär. Viele moslemischen Befreiungs-
bewegungen (Indien-Pakistan), Irak, Palästina
(gegen die Briten) wurden noch während der
Nazizeit stark gefördert.

Über moslemische SS-Einheiten vom Balkan
und dem Kaukasus ist vieles bekannt; ebenfalls
über das militärische Ausbildungslager für
Araber in der Nähe von Dresden …

Doch schon damals war auch den Deutschen
klar; ein moslemischer Soldat hält den
Anforderungen eines modernen Krieges nicht
stand. Gegen eine moderne Armee ist er
chancenlos. Grausamkeit und Überheblichkeit
alleine sind - auch en Massé - nicht entscheidend.

Das nur am Rande. Erstaunlich, oder nicht?

Grüße

CMБ

Hi Mathias!

Nein, ich denke, dass ein paar simple Regeln viel Erfolg
bringen könnten:

  • Deutsch als Pflicht für Einwanderer
  • Akzeptanz freiheitlich-demokratischer Werte als Pflicht für
    Zuwanderer
  • kategorisches Verbot von Koranschulen und aller anderen
    gleichartigen extremistischen Aktivitäten.
  • Ausweisung aller Ausländer bei zwei leichten oder einer
    schweren Straftat, egal wo sie herkommen. Sie hatten ja die
    Wahl.
  • Bildungsoffensive für Ausländer in Deutschland, denn nur
    durch Bildung kommt man religiösem Extremismus bei.
  • klare Absage an eine EU-Mitgliedschaft der Türkei, bis eine
    Säkularisierung und ein klares Bekenntnis zu einer
    freiheitlich-demokratischen Grundordnung im ganzen Land
    gegeben wird.

Genau, das wird Terroristen davon abhalten, hier zu bomben. Ich wußte doch, dass irgendwo die simple Lösung stecken muss…

Spass beiseite: Bei vielem stimme ich Dir sicher allgemein zu. Ich halte es aber für naiv zu meinen, damit seien wir geschützter. Das sind doch auch nur Alibi-Aktionen, die generell das eine oder andere Integrations-Problem minimieren würden, aber gegen den besagte Terrorismus nichts, aber auch rein gar nichts nützen.

Z.B. die Bildungsoffensive: Dir ist wirklich noch nicht aufgefallen, dass viele der Terroristen ja gerade bestens Ausgebildete junge Männer waren, die zum Gutteil an auch deutschen Universitäten studiert haben? Deine implizite Behauptung, nur dumme und ungebildete Menschen würden Terroristen, ist doch bestenfalls eine leicht widerlegbare Stammtischweisheit. Dort ist sicher nicht das Terrorismusproblem angesiedelt…

Grüße
Jürgen

Mahlzeit,

der durchschnittliche dörfliche Österreicher ist - das
entnehme ich deinem Posting - ein dummer, ungebildeter Bauer
voll Bigotterie und verquerer Religiosität, läuft den ganzen
Tag in Lederhosen rum, trötet auf Tubas und heiratet Verwandte
zweiten Grades

…und kommt aus Graz :smile:

SCNR

Sancho

Das nur am Rande. Erstaunlich, oder nicht?

wenn man deinen vorlauf gradeeben berücksichtigt keinesfalls.

gruß
dataf0x

…und kommt aus Graz :smile:

graz, lieber sancho, gehört zum städtischen österreich. es ist die zweitgrößte stadt österreichs. die provinz beginnt außerhalb. wer mag, kann seiersberg bereits dazuzählen.

gruß
dataf0x

Deutschlandkarte mit markierten Punkten bei Bonn und Frankfurt

ich vermute mal, daß dort die unis mit den heißesten mädels sind.
schon den wtc-bombern war bekannt, daß man in deutschland auf kosten deutscher steuerzahler sich zum terroristen ausbilden lassen kann.

gruß
dataf0x

Hi!

Nein, ich denke, dass ein paar simple Regeln viel Erfolg
bringen könnten:

  • Deutsch als Pflicht für Einwanderer
  • Akzeptanz freiheitlich-demokratischer Werte als Pflicht für
    Zuwanderer
  • kategorisches Verbot von Koranschulen und aller anderen
    gleichartigen extremistischen Aktivitäten.
  • Ausweisung aller Ausländer bei zwei leichten oder einer
    schweren Straftat, egal wo sie herkommen. Sie hatten ja die
    Wahl.
  • Bildungsoffensive für Ausländer in Deutschland, denn nur
    durch Bildung kommt man religiösem Extremismus bei.
  • klare Absage an eine EU-Mitgliedschaft der Türkei, bis eine
    Säkularisierung und ein klares Bekenntnis zu einer
    freiheitlich-demokratischen Grundordnung im ganzen Land
    gegeben wird.

Genau, das wird Terroristen davon abhalten, hier zu bomben.
Ich wußte doch, dass irgendwo die simple Lösung stecken
muss…

Es gibt keine simple und keine universelle Lösung, nur Optimierungsversuche.

Spass beiseite: Bei vielem stimme ich Dir sicher allgemein zu.
Ich halte es aber für naiv zu meinen, damit seien wir
geschützter. Das sind doch auch nur Alibi-Aktionen, die
generell das eine oder andere Integrations-Problem minimieren
würden, aber gegen den besagte Terrorismus nichts, aber auch
rein gar nichts nützen.

Wenn man ihnen die Zustimmung entzieht, sie isoliert, könnte das durchaus helfen.
Manche Leute werden dann vielleicht aus den islamischen Gemienden heraus gemeldet u.ä.

Z.B. die Bildungsoffensive: Dir ist wirklich noch nicht
aufgefallen, dass viele der Terroristen ja gerade bestens
Ausgebildete junge Männer waren, die zum Gutteil an auch
deutschen Universitäten studiert haben?

Das ist mir bewusst.
Unterstützung finden sie jedoch vornehmlich bei den Ungebildeten.
Oder meinst Du, bei der Party in Berlin am 12.9.2001 waren überwiegend Studenten…?

Deine implizite
Behauptung, nur dumme und ungebildete Menschen würden
Terroristen, ist doch bestenfalls eine leicht widerlegbare
Stammtischweisheit. Dort ist sicher nicht das
Terrorismusproblem angesiedelt…

s.o.

Grüße,

Mathias

Hallo Peter,

der durchschnittliche dörfliche Österreicher ist - das
entnehme ich deinem Posting - ein dummer, ungebildeter Bauer
voll Bigotterie und verquerer Religiosität, läuft den ganzen
Tag in Lederhosen rum, trötet auf Tubas und heiratet Verwandte
zweiten Grades.

vielleicht war das als zynische USA-Kritik
von datafox intendiert; „man kann als
österreichischer Bauer dumm sein
wie man will, man wird dort Gouverneur
von Kalifornien und am Ende US-Präsident“ :wink:

LOL

Grüße

CMБ

Hi!

Weshalb sind dann so viele extreme Muslime und
Integrationsunwillige Türken?

auf die gefahr hin jetzt als ganz ausländerfeindliche
rassistin dazustehen… ein städtischer, aufgeklärter,
mittelständischer, gebildeter türke hat wohl nicht so das
bedürfnis sein land zu verlassen als ein rückständiger, armer
bauer aus ostanatolien. sprich: das was in europa ankommt ist
nicht repräsentativ für die türkei.

Das ist die böse Wahrheit. Zwar politisch unkorrekt und von unseren Multi-Kulti-Jüngern nicht gewollt, aber eben wahr…
´
Ich kann mit dieser zwanghaften Gleichmacherei in Deutschland einfach nichts anfangen.
Uns wird eingeredet, der ostanatolische Bauer ist derselbe Mensch wie ein Hamburger Werbemensch.
Fakt ist, er ist natürlich genausi viel wert.
Fakt ist aber auch, dass die meisten Zuwanderer aus der Türkei oder aus Afrika für ein Leben in unserer Gesellschaft völlig unvorbereitet sind.
Wer das von unseren weichgespülten Alt-68ern wenigstens kapiert, fordert dann auch noch, dass man sich in Deutschland dann eben diesem Niveau anzupassen hätte.
Spätestens hier sollte man als Westler dann sein Veto einlegen und klarstellen, dass es hier einen gesellschaftli8chen Konsens gibt, welcher nicht in Richtung Ostanatolien oder Niger verschoben werden wird.

Grüße,

Mathias