Deutschland muss auch gerettet werden!?

Hallo.
Ja so ist es. Nicht nur Griechenland auch Deutschland bedarf der Rettung aus dem Ausland.
Mit einer neuen Werbekampagne will die Bundesregierung Fachkräfte aus dem Ausland nach Deutschland locken.

www.fachkräfte-offensive.de und www.make-it-in-Germany.com.

Ist es tatsächlich billiger die deutschen Arbeitslosen zu Hause zu lassen bzw. an einer Maßnahme, z.B. Theater- oder Puzzlespiele, teilnehmen zu lassen? Auf das die neuen Gastarbeiter die steigenden Sozialabgaben der Deutschen finanzieren.

Oder was steckt dahinter?
MfG

PS
Brauchen wir auch neue Fachkräfte in der Bundesregierung?
Und wo könnten die herkommen?

Hallo,

Ist es tatsächlich billiger die deutschen Arbeitslosen zu
Hause zu lassen bzw. an einer Maßnahme, z.B. Theater- oder
Puzzlespiele, teilnehmen zu lassen?

Das ist ja gar nicht die Frage. Fakt ist, dass wir eine ganze Menge Leute haben, die einfachen nicht mehr so weit qualifiziert werden können, wie es nötig wäre.

Gruß

Anwar

Hallo,

Das ist ja gar nicht die Frage. Fakt ist, dass wir eine ganze
Menge Leute haben, die einfachen nicht mehr so weit
qualifiziert werden können, wie es nötig wäre.

oder wollen. Im Schnitt liegt bspw. die Quote der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluß bei 7,5%. Interessanterweise liegen die Quoten in den Bundesländern zwischen 5,6% (BW) und 17,9% (MV) und liegt im Osten generell höher. Da ich nicht davon ausgehe, daß die Leute im Osten blöder sind, wird es dafür wohl andere Gründe geben.

Außerdem ist es leider immer noch so, daß sich viele Frauen vor Abschluß einer Berufs- oder Hochschulausbildung dafür entscheiden, sich der Familie zu widmen.

Nicht zuletzt gibt es natürlich genug Menschen, die ihr Potential aus den verschiedensten Gründen nicht ausschöpfen und sich mit einer geringer qualifizierten Tätigkeit zufrieden geben als sie eigentlich ausüben könnten.

Gruß
Christian

nein.

die anwerbung evtl besser ausgebildeter arbeitnehmer aus dem ausland ist/war eigentlich usus.
natürlich angesichts der arbeitslosen menschen in diesem,unserem lande scheint es schon paradox zu sein nicht zuerst diese pontential zu nutzen.
wenn man sich aber konkret arbeitssuchende befragt, stellt sich heraus dass es in 3 von 5 Fällen finanziell unmöglich ist eine aufstiegsfortbildung/umschulung/studium zu realisieren.es bleibt daher eben meist bei diesen hochberühmten realitätsfernen angeboten der arbeitsagenturen.

mkm

Der Grund liegt auch in den Schulsystemen. Es gibt da beispielsweise die klassische Hauptschule, in manchen Ländern abgeschafft wurde, in Bayern durchaus einen qualifizierten Abschluss ermöglicht und in Berlin mehr ein „aus dir wird eh nix mehr“ darstellt.

Der Fachkräftemangel ist eine großartiger Betrug der uns von den Konzernen aufgetischt wurde.

Es gibt buchstäblich tausende Absolventen und Ingenieure, die in Deutschland ohne Job dastehen. Das liegt vor allem daran, dass Absolventen eben, per Definition, noch keine Arbeitserfahrung haben.

Die Unternehmen wollen aber keine Absolventen. Die wollen Fachkräfte - und deswegen schreit man nach Kräften aus dem Ausland, während die Absolventen direkt auf Hartz4 gehen. Dabei sind es die Unternehmen selbst, welche die Zwischenstufe zwischen Universärer Ausbildung und Fachkraft darstellen müssten.

Guten Abend!

Fakt ist, dass wir eine ganze
Menge Leute haben, die einfachen nicht mehr so weit
qualifiziert werden können, wie es nötig wäre.

Solche Leute gibt es ganz gewiss. Wir haben aber auch ungenutzte Ressourcen. So gibt es einen nennenswerten Prozentsatz an Schulabgängern ohne jeglichen Abschluss. Die sind keineswegs alle blöde. Ein nennenswerter Anteil von Schulabgängern wird Friseur/in, Bäckereifachverkäufer/in, Handelsfachpacker/in oder wird in ähnlichen Pseudoausbildungsgängen zukunftsunfähig gemacht. Verantwortlich sind Defizite in den Elternhäusern mit Gleichgültigkeit sowie grotesk-idiotische Vorbilder, aber auch die Schulen. Qualifizierten Ganztagsunterricht bringen wir in diesem Land nicht zustande. Dabei würde das alleine schon reichen, Nachwuchssorgen - so es sie denn tatsächlich gibt - zu beseitigen.

Facharbeiter/Gesellen erhalten häufig nur Zeitverträge oder werden über Verleiher angeheuert. Der Bedarf scheint nicht groß zu sein, sonst hätten viele Betriebe größeres Interesse daran, Mitarbeiter über unbefristete Anstellungsverträge im Unternehmen zu halten.

Qualifizierte Leute, darunter auch viele Akademiker, sind jenseits des 50. Jebensjahres für den Arbeitsmarkt so gut wie tot. Genauer: Der Arbeitsmarkt nimmt diese erfahrenen Leute gar nicht zur Kenntnis.

Das Praktikantenunwesen gibt es immer noch in beinahe allen Branchen. Offenkundig stehen gut ausgebildete, motivierte Menschen so reichlich zur Verfügung, dass man sie gratis bekommt und ihnen sagen kann, sie sollen sich das Geld zum Überleben vom nächsten Jobcenter holen.

Immer noch wandern Fachkräfte aus, werden sogar von den Arbeitsämtern dabei unterstützt. Bis heute müssen sich viele Fachkräfte vorzugsweise in Ostdeutschland, aber auch in einigen Regionen der alten Bundesländer, mit Hungerlöhnen abspeisen lassen.

Solange es die o. g. Verhältnisse gibt, existiert hierzulande kein Mangel an Fachkräften. Der Unsinn vom Fachkräftemangel wird von Interessenvertretern herbeigeredet, um die Politik zu veranlassen, für einen noch größeren Pool billig verfügbarer Leute zu sorgen.

In manchen Regionen kann sich die Suche nach bestimmten Fachkräften schwierig gestalten, wenn man ein unterirdisches Einstiegsgehalt und einen befristeten Arbeitsvertrag anzubieten hat und Bewerber nicht älter als 40 Jahre sein dürfen. Schon beim Verzicht auf solche verrückten Altersgrenzen, deren Existenz viele Arbeitgeber trotz der offenkundigen Sachverhalte standhaft leugnen, gäbe es genügend Bewerber. Und ich meine nicht den Verkäuferjob im Klamottenladen mit der Zielgruppe pubertierender Jugendlicher, wo jemand mit pink-gefärbten Haaren und Nasenpiercing gesucht wird.

Um zur Überschrift zurück zu kommen: Ja, Deutschland muss gerettet werden. Vor den eigenen Dummheiten und idiotischen Gepflogenheiten.

Aus dem Nähkästchen, weil es so symptomatisch ist: Seit kurzem bin ich Mitglied eines Tischtennisvereins in einem winzigen Dorf. Die Trainingsmöglichkeiten und Räumlichkeiten sind vom Feinsten; mancher große Stadtverein kann da nicht mithalten. Vor ein paar Wochen war Mitgliederversammlung. 14 Nasen zählt der Verein, die Hälfte davon aktiv. Neben wenigen Leuten um die 40 geht der Rest stramm auf die 60 zu und ich bin ja noch älter. Beim Trainig kommen die meisten schon aus anderen Clubs, während der eigene Verein langsam aber sicher ausstirbt. Während der Mitgliederversammlung kam der deshalb vernünftige und naheliegende Vorschlag, eine Jugendabteilung zu gründen. Nur Augenblicke später hatte sich die Idee mangels Zuspruch erledigt. Die alten Hasen, die schon seit Jahrzehnten unter sich sind, wollen das auch weiter so halten. Die Nachwuchssorgen sind offensichtlich hausgemacht. Aber solange von anderen Vereinen gelegentlich noch jemand kommt, muss man nicht selbst etwas tun. Nicht nur in diesem winzigen Dorfverein. Ähnliches gilt querbeet durch die ganze Gesellschaft und Wirtschaft.

Gruß
Wolfgang

* (o.w.T.)

Rosinenmangel
Hallo,

Wolfgang hat es schon sehr gut beschrieben.

Dazu ein anderes Beispiel. 1998/1999 hieß von Experten, dass in Europa mittelfristig 500.000 IT-Kräfte aller Richtungen fehlen.
In den Jahren danach kam es zu einer Flaute und IT-Kräfte wurden abgebaut.

Seit über 20 Jahren waren deutsche Arbeitgeber gewöhnt, dass normale Fachkräfte in hohem Maß zur Verfügung standen. Auch die Rosinen, junge, gut ausgebildete, gesunde, flexible, hoch motivierte Menschen mit Erfahrung waren ausreichend verfügbar, in manchen Bereichen sogar preisgünstig.

Nun passiert folgendes; die Rosinen werden knapp.
Die Arbeitgeber fangen an vom Fachkräftemangel zu greinen und jammern. Die Politiker glauben ihnen einfach, weil die Bekundungen ja von Experten kommen.

Ja es wird in Zukunft Fachkräftemangel in Abhängigkeit von jeweiligen Fachgebiet geben. Wenn es soweit ist, werden die Firmen

  • eigene Leute weiterbilden,
  • auch Mitarbeiter über 55 neu einstellen,
  • Angebote für die bessere Vereinbarung von Arbeit und Familie anbieten,
  • bezahlte Praktika anbieten (wie sie vor 20 Jahren noch normal waren),
  • befristete Verträge wieder zur Ausnahme für besonder Fälle machen,
  • die Gehälter von gesuchten Fachkräften deutlich steigen, z.B. das Doppelte oder Dreifache der Inflationsrate.

Wenn das passiert, dann haben wir wirklich Fachkräftemangel.

Gruß
Carlos

Yepp

  • eigene Leute weiterbilden,

Kostet Geld.

  • auch Mitarbeiter über 55 neu einstellen,

Keinen Bock auf Menschen mit Erfahrung, die wollen vielleicht sogar noch mitquatschen.

  • Angebote für die bessere Vereinbarung von Arbeit und Familie
    anbieten,

Was? Wünsche?

  • bezahlte Praktika anbieten (wie sie vor 20 Jahren noch
    normal waren),

Kostet auch Geld.

  • befristete Verträge wieder zur Ausnahme für besonder Fälle
    machen,

Haben wir schon.

  • die Gehälter von gesuchten Fachkräften deutlich steigen,
    z.B. das Doppelte oder Dreifache der Inflationsrate.

Witzig, das wird sogar gemacht. Wenn auch über die Zwischenstelle „Leiharbeit“.

Wenn das passiert, dann haben wir wirklich Fachkräftemangel.

Fazit: Unternehmen, kümmert euch verdammt noch mal endlich um euren Nachwuchs!

Gruß

Stefan

Moin,

Fazit: Unternehmen, kümmert euch verdammt noch mal endlich um
euren Nachwuchs!

In Hamburg blieben im letzten Jahr etwa 3000 Lehrstellen unbesetzt. Zur gleichen Zeit hab ich ehrenamtlich in einer Organisation gearbeitet, die versuchte Schulabbrechern mit Hilfe einer 1:1 Betreuung doch noch zu einem Schulabschluss und einer Lehrstelle zu verhelfen. Von denjenigen, die es schafften, einen Ausbildungsvertrag zu ergattern, trat ein Großteil die Ausbildung gar nicht erst an oder brach kurz nach Antritt ab (zu anstrengend). Das Projekt der Organisation wurde vermutlich wegen „aussichtslos“ eingestellt.

Kürzlich unterhielt ich mich mit einem selbständigen Handwerker aus Ostdeutschland, der in seinem Betrieb ähnliche Probleme hat, Auszubildende zu finden. Dabei ist die Jugendarbeitslosigkeit im Osten besonders hoch.

Wirtschaftsunternehmen sind keine Wohlfahrtsorganisationen. Sie wollen (und brauchen) motivierte Mitarbeiter, die es zumindest schaffen, regelmäßig morgens nüchtern auf der Matte zu stehen, lesen und schreiben zu können und ein Interesse am Ausbildungsberuf haben. Ich mache daher keinem Unternehmen einen Vorwurf, der sich diese Mitarbeiter dann lieber im Ausland sucht, wenn es diese in D nicht mehr gibt.

Auf der anderen Seite müssen wir in D uns wohl damit abfinden, dass viele Hartz IV Empfänger in den ersten Arbeitsmarkt einfach nicht mehr vermittelbar sind, oder endlich mehr Geld in Schulen und Ausbildung zu stecken, damit nicht eine wachsende Anzahl von Jugendlichen die Schule verläßt, ohne lesen und schreiben zu können. Aber dies ist ein politisches Problem, das man wohl kaum der Wirtschaft anlasten kann.

Apropos, sucht jemand einen Job als Zimmermädchen und ist bereit nach Hamburg zu ziehen? Eben.

Gruß
M.

Moin auch,

Apropos, sucht jemand einen Job als Zimmermädchen und ist bereit nach Hamburg zu ziehen? Eben.

Den habe ich nicht verstanden. Ich lehne ja garnicht rundheraus ab, für eine Arbeitsstelle umzuziehen, aber warum sollte jemand 600 km weit weg ziehen um dann eine Stelle anzutreten zu können, die knapp über H-4 Niveau bezahlt wird? Es ist nicts gegen Felxibilität zu sagen, aber es muss alles auch in einem vernünftigen Verhältnis stehen.

Gegenbeispiel gefällig: Mir wurde eine Stelle angeboten (obwohl ich gar nicht gesuch hatte), für die ich 400 km weit umziehen müsste und dann auch noch 30 % weniger Gehalt hätte als im bestehenden Job. Als ich abgelehnt habe wurde das als „völlig unverständlich“ abgetan.

Ralph

Es gibt hier so viele Arbeitslose. Einige davon brauchen Qualifizierung und dann gehts doch. Es liegt mehr an den Firmen, die unmögliches von Bewerbern verlangen.

Genauso muß in der Schule mehr Mathe, Physik und Chemie gelernt werden. Dafür kann unwichtiges wie Kunst, Musik, etc verringert werden.

Moin,

Apropos, sucht jemand einen Job als Zimmermädchen und ist bereit nach Hamburg zu ziehen? Eben.

Den habe ich nicht verstanden. Ich lehne ja garnicht
rundheraus ab, für eine Arbeitsstelle umzuziehen, aber warum
sollte jemand 600 km weit weg ziehen um dann eine Stelle
anzutreten zu können, die knapp über H-4 Niveau bezahlt wird?
Es ist nicts gegen Felxibilität zu sagen, aber es muss alles
auch in einem vernünftigen Verhältnis stehen.

Gegenbeispiel gefällig: Mir wurde eine Stelle angeboten
(obwohl ich gar nicht gesuch hatte), für die ich 400 km weit
umziehen müsste und dann auch noch 30 % weniger Gehalt hätte
als im bestehenden Job. Als ich abgelehnt habe wurde das als
„völlig unverständlich“ abgetan.

Eben. So stellt sich die Lage in Deutschland dar. (Die Vergütung liegt übrigens deutlich über dem Hartz IV Niveau für eine einzelne Person, was aber dennoch nicht heißt, dass man in HH leicht jemanden finden würde, der den Job auch ohne umziehen ordentlich machen würde). Es gibt aber Menschen, die bereit sind, für einen solchen Job hunderte oder tausende Kilometer umzuziehen, nur kommen die dann eben nicht aus Deutschland, sondern aus Polen, Portugal, Griechenland, Spanien oder Rumänien.

Gruß,
M.

Schaun wer mal …
http://www.amazon.de/Isch-geh-Schulhof-Unerhörtes-Gr…

in Schulen und Ausbildung zu stecken, damit nicht eine
wachsende Anzahl von Jugendlichen die Schule verläßt, ohne
lesen und schreiben zu können. Aber dies ist ein politisches
Problem, das man wohl kaum der Wirtschaft anlasten kann.

… was wir auf der Lesereise so zu hören kriegen.

Gruß

Stefan

Was soll das bringen? Was hilft noch mehr Unetrricht in den Naturwissenschaften Leuten, die schon Probleme mit dem 1x1 haben. Soweit ich weiß, ist der Unterrichtsumfang in den letzten Jahren nicht dramatisch geändert worden. Der bestehende hat zumindest zu meiner Zeit vöölig ausgereicht, um bei Interesse jedes MINT-Studium zu absolvieren.

Umfang vs Qualität

Was soll das bringen? Was hilft noch mehr Unetrricht in den
Naturwissenschaften Leuten, die schon Probleme mit dem 1x1
haben.

Genau das ist das Problem. Ich weiß nicht warum, aber die Kinder, die aus der Grundschule kommen, können NICHTS*. Das sind 4 wichtige Jahre, die einfach verplempert werden - und dann eben erst ab Klasse 5 aufgeholt werden müssen.

*natürlich können nicht alle nichts, manche können sehr viel. Aber der Prozentsatz derer, die wirklich nicht mal einen geraden SPO-Satz zurechtbekommen ist dramatisch.

Gruß

Anwar

Moin auch,

Eben. So stellt sich die Lage in Deutschland dar.

Hä? Wie meinen? Warum bitte schön sollte jemand, der einen Job hat, umziehen um einen anderen Job anzunehmen der schlechter bezahlt wird? Ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst.

Ralph

Moin,

mein „eben“ bezog sich auf deinen ersten Absatz, also darauf, dass in Deutschlend offenbar kaum ein Hartz IV Empfäger motiviert werden kann, für einen derartigen Job (der übrigens sehr wohl über dem Hartz IV Satz liegt) umzuziehen und sich vor Ort auch kaum einer findet, der bereit ist, diesen Job gewissenhaft und motiviert auszuführen.

Und wenn der Arbeitsmarkt schon keine sicherlich nicht furchtbar hoch qualifizierten Arbeitskräfte für den Job eines Zimmermädchens mehr hergibt, dann sieht es oben an der Qualifikationsspitze wohl kaum besser aus. Also sucht man sein Personal eben im Ausland. Das finde ich völlig ok.

Gruß
M.

Moin auch,

achso, ein Mistverständnis. Ich gebe noch zu bedenken, dass Hamburg und Umgebung nicht eine der billigsten Gegenden in Schland sind. Wie dem auch sei, du hast schon recht, manche habens nicht so mit der Flexibilität. Damit müssen wir einfach leben denke ich.

Ralph