Mein Tip …
… nach den Dicken wird der Alkohol illegalisiert.
Gruß
Stefan
Mein Tip …
… nach den Dicken wird der Alkohol illegalisiert.
Gruß
Stefan
Das hat jetzt was genau mit Dicken zu tun?
in erster Linie mit CO2-Ausstoß und nebenbei würden sich die Leute etwas mehr bewegen.
Gruß
Torsten
Aus welchem Grund frage ich mich, wurden Gelder verschwendet,
um eine solche Studie zu erstellen? Gibt es nichts wichtigers
und weltbewegenderes, was es zu untersuchen gibt?Du meinst, die gesamte Menschheit müßte sich zunächst um ihr
wichtigstes Problem kümmern (daß da wäre…?), bevor sie sich
um das zweitwichtigste kümmern darf?Ach, die Auswirkung von Übergewicht auf das Klima ist wichtig
und weltbewegend?Auf eine Frage mit einer Gegenfrage zu antworten, ist
gleichermaßen unhöflich wie einer Diskussion nicht förderlich.Sorry, aber so wie ich das sehe, hast Du selber auf eine
(offensichtlich rhetorische, weil hier wohl unbeantwortbare)
Frage eine Gegenfrage gestellt. Also bitte nicht mit Steinen
werfen, wenn man im Glashaus sitzt.
Touché.
Abgesehen davon ist es auch sehr unhöflich sich nur den Anfang
eines ganzen Absatzes herauszupicken, um diesen anzugreifen.
Offenbar hast Du den Rest des Absatzes, der die „Gegenfrage“
näher definiert hat, bei Deiner Antwort bewusst aus dem
Kontext gerissen.
Bitte:
Ach, die Auswirkung von Übergewicht auf das Klima ist wichtig
und weltbewegend? Wen genau interessiert denn das? Welche für
andere Forschungen wichtigen Informationen kann so eine Studie
ans Tageslicht bringen?
Was ich damit meinte war, dass es genug andere, viel
wichtigere Themen gibt, in die man investieren sollte und was
wirklich ALLE Menschen etwas angeht. Z.B. die allgemeine
Reduzierung von Schadstoffen, umweltverträglichere Fahrzeuge,
medizinische Forschung zur Heilung von „unheilbaren“ oder
„untherapierbaren“ Krankheiten, gerechtere Verteilung von
Nahrungsmitteln…
Die Organisation, die Studie durchführte, hat eine Aufgabe, die sie wahrnimmt und deren Ausfluß das ist, was wir hier diskutieren.
Natürlich gibt es auf dem Planeten wichtigere Probleme, aber wir können kaum alles und jeden deaktivieren, der sich nicht gerade mit der Bekämpfung von Krebs, des Klimawandels und der Wirtschaftskrise beschäftigt.
Wo ist der Zusammenhang zwischen der Gesundheit der Menschen
und der Auswirkung von Übergewichtigen auf das Klima? Selbst
mit abstraktestem um die Ecke denken will sich mir das nicht
ansatzweise erschließen.
Die Aufgabe:
To contribute to the improvement of health worldwide through the pursuit of excellence in research, postgraduate teaching and advanced training in national and international public health and tropical medicine, and through informing policy and practice in these areas.
Das Ergebnis der Studie:
http://www.lshtm.ac.uk/news/2009/keepingslim.html
Das ist die gleiche sinnlose Diskussion über das Prekariat vor ein paar Jahren, wo eine Formulierung aus der Systematik einer Wahlkampfstudie der SPD zu einer wochenlangen Diskussion über angebliche die Ausgrenzung ganzer Bevölkerungsgruppen sorgte.
Letzten Endes ist das natürlich Schuld der Journalisten, die lieber Informationsbröckchen zu reißerischen Meldungen verarbeiten als über Sachverhalte zu berichten und einer Bevöklkerung, die lieber vorgekaute Informationsbröckchen verschlingt als sich selber ein bißchen über die Hintergründe zu informieren.
Eine Unterstellung, die schon allein aus der Tatsache heraus,
dass ich diese Diskussion eröffnet und massenweise Fragen
gestellt habe, widerlegt werden kann.
Interessante Unterstellung auch dahingend, dass Du hier noch
keine wirklich naheliegende „Antwort“ oder „Gedankenanstoß“
gebracht hast, wie man hier einen Zusammenhang finden könnte.
Nun, ich schrieb gleich zu Beginn, daß gegen den Artikel nichts einzuwenden ist, weil er weder Übergewichtige stigmatisiert noch Konsequenzen fordert. Wenn Du so willst, habe ich darauf aufmerksam gemacht, daß es wichtigere Themen gibt als den verlinkten Artikel über eine Studie, bei der m.W. nicht primär um die Frage „Übergewicht, ernsthafte Bedrohung für das Klima?“ ging.
Gruß
Christian
Hallo,
die Privatwirtschaft fängt schon an:
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,620468,00…
ehrlich gesagt, habe ich mich neulich schon gewundert, warum ich für 4 Kilo Übergepäck 24 Euro zahlen muß, während mein Sitznachbar locker 30 Kilo mehr auf die Waage bringt als ich.
Gruß
Christian
Das gabs schon mal - ist schief gegangen.
Zum Glück… lol
Prost
Du meinst, die gesamte Menschheit müßte sich zunächst um ihr
wichtigstes Problem kümmern (daß da wäre…?), bevor sie sich
um das zweitwichtigste kümmern darf?Ach, die Auswirkung von Übergewicht auf das Klima ist wichtig
und weltbewegend? Wen genau interessiert denn das? Welche für
andere Forschungen wichtigen Informationen kann so eine Studie
ans Tageslicht bringen?
mich kringelts hier grad vor lachen…ich finds so lustig…
man stelle sich vor, die schlagzeilen der rhein-zeitung in zukunft.
‚schuetzt das klima - runter mit dem BMI‘
‚fetter mann verursacht gletscherschmelze in den alpen‘
‚antarktis nimmt ab, was der deutsche zunimmt‘
‚die neue ausduenstungssteuer kommt‘
Je schwerer wir sind, desto schwerer ist es für uns, sich zu
bewegen, und wir werden von unseren Autos abhängig.…dass Übergewichtigkeit als «Schlüsselfaktor» im Kampf gegen
den Klimawandel erkannt werden müsste.
ich finds so traurig…manche leute nennen sich wissenschaftler und merken nicht, dass wir dicker werden, weil wir auto fahren und nicht umgedreht…schadeschadeschade um das schoene geld fuer solche studien…es gibt so viele hungernde kinder auf der welt…
MOTORRADFAHRER…
…gefährenden sich und andere !!!
und kosten vor allem ne Stange Geld
Hi,
ich finds so traurig…manche leute nennen sich
wissenschaftler und merken nicht, dass wir dicker werden, weil
wir auto fahren und nicht umgedreht…
Hm, ich fahre Auto und mein Gewicht ist seit sehr langer Zeit auf dem gleichen recht niedrigen Niveau. Das gilt auch für meinen Freundes- und Bekanntenkreis. Generell scheint deine Aussage also nicht zu stimmen.
schadeschadeschade um
das schoene geld fuer solche studien…es gibt so viele
hungernde kinder auf der welt…
Ach ja, das gute alte Totschlagargument…
WoDi
Moderne Hexenjagden
Hallo,
gemäß einem Artikel in der Rhein-Zeitung sind Dicke schlecht
fürs Klima.
Das mit der anthroposophischen CO2 Erwärmung an sich ist ja schon eine Hexenjagd, die gesamtwissenschaftlich gesehen praktisch auf nichts fusst, wenn man mal von dem Geschrei absieht, was die Leute rund um den IPCC veranstalten.
Gruss,
TR
Hi,
Das mit der anthroposophischen CO2 Erwärmung an sich ist ja
schon eine Hexenjagd
Du meinst „anthropogen“, oder?
WoDi
OT: Dann die Baskenmützenträger!
Hallo.
Die Baskenmützenträger werden dann unter Generalverdacht
gestellt, daß sie mit der ETA im Baskenland in Komplizenschaft
stehen.
Soviel ich weiß, nur ganz wenige Basken tragen Baskenmütze. Auch die Menschen, die auf die Straße gehen, um bestimmte Forderungen ETAs anzufordern, tragen diese nicht. (Ich sage dies, weil man in Spanien davon ausgeht, daß diese Sympathisanten die Menschen sind, die irgendwie ETA unterstützen -und wenn es „nur“ indem sie ETA-nahe Parteien wählen).
Auch wenn welche ETA-Verdächtige Menschen der Richter vorgestellt werden, haben nie eine solche Mütze auf.
Kurz: Ich habe noch nie ein Bild von einem ETA-Terroristen bzw. Verdächtiger, der freiwillig eine Baskenmütze trägt.
Ich denke baskisch ist auf diese Mütze nur der Name. Und evtl. die Herkunft. Aber das wars auch.
Schöne Grüße,
Helena
Meine Güte…
Wieso wird hier einfach behauptet Dicke würden MEHR Essen als Dünne und jeder nimmts als gegeben hin?
Es gibt zahlreiche Studien die genau das Widerlegen.
Dicke Menschen essen durchschnittlich viel weniger als dünne Menschen.
Belastung der Krankenkassen
Was für ein Schwachsinn.
Übergewichtige mit einem BMI weniger als 30 leben nachweislich länger und sind gesünder als dünne Menschen.
Umgekehrt wird ein Schuh draus und mit einem BMI unter 19 steigt nachweislich das Risiko früher zu sterben.
Aber es ist Wahljahr und irgendeine „Sau“ muß durchs Dorf getrieben werden. Unglaublich.
Gerade solche Diskussionen sind es die Dicke noch Dicker werden lassen. Stress ist nämlich nicht unmaßgeblich.
Und Diskriminierung ist definitiv Stress.
Ich empfehle allen nicht betriebsblinden das Buch von Dr. Günther Frank, „Lizenz zum Essen“ das mit Angabe seriöser Quellen mit diesen (dämlichen) Vorurteilen mehr als gründlich aufräumt.
Mfg K.
- Wieso wird hier einfach behauptet Dicke würden MEHR Essen
als Dünne und jeder nimmts als gegeben hin?
Gut, dann essen sie halt statt 4 Scheiben Vollkornbrot 3 Stücke Kuchen Jedenfalls wenn es sich um einen „gesunden“ übergewichtigen Menschen handelt (keine Schilddrüsenunterfunktion o.ä.).
Dicke Menschen essen durchschnittlich viel weniger als dünne
Menschen.
Vielleicht (ich glaubs eher nicht). Aber wenn, dann essen sie definitiv das Falsche. Und bewegen sich wenig bis gar nicht.
- Belastung der Krankenkassen
Was für ein Schwachsinn.
Übergewichtige mit einem BMI weniger als 30 leben nachweislich
länger und sind gesünder als dünne Menschen.
Und wie siehts bei einem BMI von > 30 aus? Zwischen 25 und 30 besteht ja auch nur „leichtes Übergewicht“. Aber diese Studie beweist, dass selbst das schädlich ist: http://www.dr-mueck.de/Wissenschaftsinfos/Praeventio…
Umgekehrt wird ein Schuh draus und mit einem BMI unter 19
steigt nachweislich das Risiko früher zu sterben.
Ein BMI von unter 19 ist auch kein Normalgewicht sondern Untergewicht. Und das ist selbstverständlich auch nicht besser als Übergewicht (das hat aber auch keiner gesagt).
Aber es ist Wahljahr und irgendeine „Sau“ muß durchs Dorf
getrieben werden. Unglaublich.
Da hast du recht, aber deine Argumente sind falsch.
Gerade solche Diskussionen sind es die Dicke noch Dicker
werden lassen. Stress ist nämlich nicht unmaßgeblich.
Und Diskriminierung ist definitiv Stress.
Aha und wie? Durch Stress alleine? Oder doch durch Unterpunkt 1?
Gruß,
Steffie
Meine Güte…
Mahlzeit!
Dicke Menschen essen durchschnittlich viel weniger als dünne
Menschen.
Das Eso Forum ist ein Stück weiter oben.
- Belastung der Krankenkassen
Was für ein Schwachsinn.
Übergewichtige mit einem BMI weniger als 30 leben nachweislich
länger und sind gesünder als dünne Menschen.
Dann weis mal bitte nach.
Gruß
Stefan
Die ganze Welt ist schlecht fürs Klima… schaffen wir das L3eben darauf ab…
Hi,
Aber es ist Wahljahr und irgendeine „Sau“ muß durchs Dorf
getrieben werden. Unglaublich.
Das würde natürlich in deine Verschwörungstheorie gegen alle Übergewichtigen sehr gut rein passen, ist leider aber vollkommener Unsinn. Die Studie stammt von britischen Forschern und hat mit deutschem Wahlkampf nichts zu tun.
Es sei denn SIE haben diese Studie beeinflusst…
Gruß
rantanplan
Hi,
ich finds so traurig…manche leute nennen sich
wissenschaftler und merken nicht, dass wir dicker werden, weil
wir auto fahren und nicht umgedreht…Hm, ich fahre Auto und mein Gewicht ist seit sehr langer Zeit
auf dem gleichen recht niedrigen Niveau. Das gilt auch für
meinen Freundes- und Bekanntenkreis. Generell scheint deine
Aussage also nicht zu stimmen.
das sollte auch keine generelle aussage aller menschen sein, sondern heissen, dass dicke leute dick sind, weil sie sich zu wenig bewegen - nicht: sich zu wenig bewegen, weil sie zu dick sind wie die wissenschaftler behaupteten.
- Wieso wird hier einfach behauptet Dicke würden MEHR Essen
als Dünne und jeder nimmts als gegeben hin?Gut, dann essen sie halt statt 4 Scheiben Vollkornbrot 3
Stücke Kuchen Jedenfalls wenn es sich um einen „gesunden“
übergewichtigen Menschen handelt (keine
Schilddrüsenunterfunktion o.ä.).
Mit dem Hinweis auf eine evtl. Krankheit hast Du schon mal einen schönen Ansatz.
Dicke Menschen essen durchschnittlich viel weniger als dünne
Menschen.Vielleicht (ich glaubs eher nicht). Aber wenn, dann essen sie
definitiv das Falsche. Und bewegen sich wenig bis gar nicht.
Falsch: Noch nie was von JoJo-Effekt gehört?
Tatsache ist, dass Übergewichtige und jene die glauben solche zu sein, ständig neue Diäten ausprobieren und damit in einen Teufelskreislauf kommen. Bei den meisten kommt so zu diesem Effekt, dass sie mit dem was sie früher gebraucht haben um ihr Gewicht zu halten, jetzt permanent zunehmen ==> sie essen noch weniger, um ihre Gewicht wenigstens zu halten, usw. usw.
- Belastung der Krankenkassen
Was für ein Schwachsinn.
Übergewichtige mit einem BMI weniger als 30 leben nachweislich
länger und sind gesünder als dünne Menschen.Und wie siehts bei einem BMI von > 30 aus? Zwischen 25 und 30
besteht ja auch nur „leichtes Übergewicht“. Aber diese Studie
beweist, dass selbst das schädlich ist:
http://www.dr-mueck.de/Wissenschaftsinfos/Praeventio…
Die Diskussion, ob jemand kränker ist und deswegen öfters zum Arzt geht (also die Krankenkassen belastet) nur weil er mehr oder weniger Gewicht mit sich rumträgt, halte ich für total überflüssig und sinnfrei. Es gibt Menschen (unabhängig vom Gewicht), die wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt rennen und andere, die nur dann gehen, wenn es wirklich gar nicht mehr geht.
Umgekehrt wird ein Schuh draus und mit einem BMI unter 19
steigt nachweislich das Risiko früher zu sterben.
Gerade solche Diskussionen sind es die Dicke noch Dicker
werden lassen. Stress ist nämlich nicht unmaßgeblich.
Und Diskriminierung ist definitiv Stress.Aha und wie? Durch Stress alleine? Oder doch durch Unterpunkt
1?
Essen und Stress liegen nicht unmittelbar zusammen. Hierzu laufen zur Zeit noch mind. 2 größere Studien, um den Zusammenhang genauer festzustellen (soweit dies denn möglich ist).
Eigentlich hat Stress mit Auswirkungen auf das Essverhalten gar nichts zu tun. Stress verursacht die vermehrte Ausschüttung von Hormonen - nur werden diese von den Körpern unterschiedlich aufgenommen. Daher kann es bei dem einen sein, dass er (bei unveränderter Nahrungsaufnahme) abnimmt und ein anderer unter den gleichen Bedingungen zunimmt.
Gruß,
Steffie
Gruss
Zum einen beziehen sich meine Aussagen nicht auf den Spiegel Artikel sondern auf das „Dick“ sein zum anderen bin ich weder Verschwörungstheoretiker noch Esoteriker.
Aber wenn man keine anderen Argumente hat ist es auch recht das Gegenüber einfach zu beleidigen.