Dicke schlecht fürs Klima

Hi,

Zum einen beziehen sich meine Aussagen nicht auf den Spiegel
Artikel

rhein-zeitun

sondern auf das „Dick“ sein zum anderen bin ich weder
Verschwörungstheoretiker noch Esoteriker.

anders konnte ich mir den pauschalen Vorwurf, dass dieses Thema etwas mit dem Wahlkampf in Deutschland zu tun hätte, leider nicht erklären.

Aber wenn man keine anderen Argumente hat ist es auch recht
das Gegenüber einfach zu beleidigen.

Sollte ich dich in irgendeiner Form beleidigt haben, tut mir das natürlich leid. Um ehrlich zu sein, habe ich das aber weder beabsichtigt, noch kann ich es erkennen.

Gruß
rantanplan

Na dann…
Das Eso Forum ist ein Stück weiter oben.
Echt?
Trippo U: Körperbau, Körperzusammensetzung und Ernährungsgewohnheiten bei Erwachsenen in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht. Dissertation, Potsdam, 7.12.2000
Heseker H, Adolf T, Everhardt W Lebensmittel- und Nährstoffaufnahme Erwachsener in der BRD. VERA-Schriftenreihe III. Zweite, überarbeitete Auflage. Wissenschaftlicher Fachverlag Dr. Fleck, Niederkleen 1994

Interessant dazu noch:
Greil H: Vorlesung Humanbiologie am Institut für Biochemie und Biologie der Universität Potsdam.

Das natürlich nur falls Studien gelesen und verstanden werden können…

Zu 2. auch hier diene ich gerne mit meiner Quelle
Flegal KM: Excess Deaths Associated with Underweight, Overweight, and Obesity. Journal of the American Medical Association 293,2005 S.1861-1867
Gibbs WW: Übergewicht überbewertet. Spektrum der Wissenschaft, Oktober 2005, Seite 24-31

Aber ich geh mal davon aus das Sie mir den gleichen Gefallen erweisen und Wissenschaftlich anerkannte Studien beisteuern die Ihre Thesen untermauern.

Mit dem Hinweis auf eine evtl. Krankheit hast Du schon mal
einen schönen Ansatz.

Aber es sind nun mal nicht alle aufgrund einer Krankheit übergewichtig. Ich behaupte einfach mal (ohne Zahlen zu kennen), dass es mehr „gesunde Übergewichtige“ in Deutschland gibt. Also: selbst schuld.

Falsch: Noch nie was von JoJo-Effekt gehört?

Doch klar. Aber auch hier gilt meiner Meinung nach, dass dieser Grund wohl bei den wenigsten zutrifft. Ausnahmen gibt es immer. Aber die meisten essen halt einfach mehr, als dass sie verbrauchen.

Tatsache ist, dass Übergewichtige und jene die glauben solche
zu sein, ständig neue Diäten ausprobieren und damit in einen
Teufelskreislauf kommen. Bei den meisten kommt so zu diesem
Effekt, dass sie mit dem was sie früher gebraucht haben um ihr
Gewicht zu halten, jetzt permanent zunehmen ==> sie essen noch
weniger, um ihre Gewicht wenigstens zu halten, usw. usw.

Ich halte eh nichts von Diäten. Aber um aus diesem Teufelskreis wieder rauszukommen, sollten sich Übergewichtige halt informieren. Der Körper ist ja nicht ein Leben lang auf „Sparflamme“ geschaltet, da kann man wieder rauskommen. Ich bleibe dabei, jeder der „gesunden Übergewichtigen“ ist selbst daran schuld und es liegt an der eigenen Faulheit und Disziplinlosigkeit (seltener Unwissen), dass sie nichts daran ändern. Für krankheitsbedingte Fälle gilt dies natürlich nicht.

Die Diskussion, ob jemand kränker ist und deswegen öfters zum
Arzt geht (also die Krankenkassen belastet) nur weil er mehr
oder weniger Gewicht mit sich rumträgt, halte ich für total
überflüssig und sinnfrei. Es gibt Menschen (unabhängig vom
Gewicht), die wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt rennen und
andere, die nur dann gehen, wenn es wirklich gar nicht mehr
geht.

Um diese Menschen geht es doch gar nicht. Es ist Fakt, dass bei Übergewicht gewisse Körperteile viel stärker leiden. Das Herz muss stärker pumpen, das große Gewicht geht auf die Gelenke usw. Bei Übergewicht riskiert man zB. an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken, was bei Normalgewicht nicht droht. Und darum geht es. Wenn ein Mensch sich gesund ernährt hätte und auf sein Gewicht achten würde, würden viele Krankheiten oder ein schnellerer Verschleiß des Körpers einfach wegfallen. Wegen diesen zusätzlichen Krankheiten und Risikos (auf einen Herzinfarkt zB.) werden die Krankenkassen stärker belastet.

Essen und Stress liegen nicht unmittelbar zusammen.

Stimmt, das äußert sich bei jedem anders. Der eine muss dann unbedingt Sport treiben, der nächste reagiert mit Appetitlosigkeit, ein anderer stürzt sich in die Arbeit und riskiert einen Herzinfarkt. Aber ein bestimmter Teil fängt auch an übermäßiges Essen in sich hineinzustopfen.

Ich sage ja auch nicht, dass jeder Übergewichtige auf Stress mit essen reagiert. Aber diejenigen, die den Frust in sich reinstopfen, sind eher übergewichtiger als andere, die in der Zeit laufen gehen.

Eigentlich hat Stress mit Auswirkungen auf das Essverhalten
gar nichts zu tun.

Da kenn ich aber einige Fälle, wo genau das der Fall ist.

Stress verursacht die vermehrte
Ausschüttung von Hormonen - nur werden diese von den Körpern
unterschiedlich aufgenommen. Daher kann es bei dem einen sein,
dass er (bei unveränderter Nahrungsaufnahme) abnimmt und ein
anderer unter den gleichen Bedingungen zunimmt.

Du meinst der Stoffwechsel im Körper verändert sich?
Das kann sein, das weiß ich nicht.

Gruß,

Steffie

gute und schlechte Futterverwerter
Hallo, Keepsake

  1. Wieso wird hier einfach behauptet Dicke würden MEHR Essen
    als Dünne und jeder nimmts als gegeben hin?

Stimmt, Das ist nicht in Ordnung!
Es gibt gute und schlechte Futterverwerter:
http://www.dradio.de/dlr/sendungen/mahlzeit/153035/

Gruß
karin

Hallo Steffie,
woher nehmen Sie die Weisheit das alle dicken mit tonnen von Fast Food den ganzen Tag mampfend auf der Couch vor dem Fernseher sitzen?

Das ist ein wirklich billiges Vorurteil, weiter oben habe ich anerkannte Studien angegeben die das Gegenteil belegen.
Die meisten dicken nehmen weniger Energie in Form von Nahrung zu sich als „dünne“.
Warum jemand dick ist kann vielfältige Ursachen haben, es wäre eine extra Diskussion wert dies zu erörtern.

Essen und Stress liegen nicht unmittelbar zusammen. Hierzu laufen zur Zeit noch mind. 2 größere Studien, um den Zusammenhang genauer festzustellen (soweit dies denn möglich ist).
Eigentlich hat Stress mit Auswirkungen auf das Essverhalten gar nichts zu tun. Stress verursacht die vermehrte Ausschüttung von Hormonen - nur werden diese von den Körpern unterschiedlich aufgenommen. Daher kann es bei dem einen sein, dass er (bei unveränderter Nahrungsaufnahme) abnimmt und ein anderer unter den gleichen Bedingungen zunimmt.

Dem habe ich nichts zuzufügen.

Viele sind übergewichtig weil sie mal ein bisschen zuviel gewogen haben und dann beschlossen haben in den Diätkreislauf einzusteigen.
Das ist aber nur einer von vielen Gründen.
Schon mal vom Restraint Eating gehört?

Man macht seinen Körper erst dann richtig krank wenn man jeden Bissen den man zu sich nimmt kontrolliert.

Falsch: Noch nie was von JoJo-Effekt gehört?

Doch klar. Aber auch hier gilt meiner Meinung nach, dass
dieser Grund wohl bei den wenigsten zutrifft. Ausnahmen gibt
es immer. Aber die meisten essen halt einfach mehr, als dass
sie verbrauchen.

Falsch.

Ich halte eh nichts von Diäten. Aber um aus diesem
Teufelskreis wieder rauszukommen, sollten sich Übergewichtige
halt informieren. Der Körper ist ja nicht ein Leben lang auf
„Sparflamme“ geschaltet, da kann man wieder rauskommen. Ich
bleibe dabei, jeder der „gesunden Übergewichtigen“ ist selbst
daran schuld und es liegt an der eigenen Faulheit und
Disziplinlosigkeit (seltener Unwissen), dass sie nichts daran
ändern. Für krankheitsbedingte Fälle gilt dies natürlich
nicht.

Auch das ist falsch.
Zuerst einmal müßte man sich anschauen wie „dick“ jemand überhaupt ist. Das heißt sich anschauen wie die Muskelverteilung des Körpers ist, wie ist der Körperbau, aus welcher Gegend kommt er (ja auch das spielt eine Rolle!)
Reden wir über Hautfett oder über Bauchfett, ja, auch da gibt es Unterschiede.

Um diese Menschen geht es doch gar nicht. Es ist Fakt, dass
bei Übergewicht gewisse Körperteile viel stärker leiden. Das
Herz muss stärker pumpen, das große Gewicht geht auf die
Gelenke usw. Bei Übergewicht riskiert man zB. an Diabetes
mellitus Typ 2 zu erkranken, was bei Normalgewicht
nicht droht. Und darum geht es. Wenn ein Mensch sich
gesund ernährt hätte und auf sein Gewicht achten würde, würden
viele Krankheiten oder ein schnellerer Verschleiß des Körpers
einfach wegfallen. Wegen diesen zusätzlichen Krankheiten und
Risikos (auf einen Herzinfarkt zB.) werden die Krankenkassen
stärker belastet.

Sorry, jetzt wirds einfach lächerlich.

Essen und Stress liegen nicht unmittelbar zusammen.

Stimmt, das äußert sich bei jedem anders. Der eine muss dann
unbedingt Sport treiben, der nächste reagiert mit
Appetitlosigkeit, ein anderer stürzt sich in die Arbeit und
riskiert einen Herzinfarkt. Aber ein bestimmter Teil fängt
auch an übermäßiges Essen in sich hineinzustopfen.

Das war damit nicht gemeint.
Stress hat andere Auswirkungen auf den Körper als Hunger oder Sporttriebe auszulösen.

Stresshormone aktivieren das Wachstum von Bauchfett und die Zuckerfreisetzung im Körper und hemmen die Insulinempfindlichkeit der Zellen. (steigende Insulinresistenz!!)
Das ist ein Teufelskreis der auf Dauer z.B. Diabetes auslösen kann.

Eigentlich hat Stress mit Auswirkungen auf das Essverhalten
gar nichts zu tun.

Richtig

Da kenn ich aber einige Fälle, wo genau das der Fall ist.

Echt?

Stress verursacht die vermehrte
Ausschüttung von Hormonen - nur werden diese von den Körpern
unterschiedlich aufgenommen. Daher kann es bei dem einen sein,
dass er (bei unveränderter Nahrungsaufnahme) abnimmt und ein
anderer unter den gleichen Bedingungen zunimmt.

Du meinst der Stoffwechsel im Körper verändert sich?
Das kann sein, das weiß ich nicht.

Genau das ist der Punkt.
Es wäre schön wenn man mal über den eigenen Tellerrand schauen könnte und anstatt den „bösen, undisziplinierten und überhaupt ekligen dicken“ immer wieder mehr Druck zu machen mal unvoreingenommen begegnen könnte.

Trippo U: Körperbau, Körperzusammensetzung und
Ernährungsgewohnheiten bei Erwachsenen in Abhängigkeit von
Alter und Geschlecht.

Höflich wäre es gewesen einen Link beizufügen und nicht andere
rumsuchen zu lassen. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/143/pdf/tripp…
Wo kann man da jetzt deine Behauptung:
„Dicke Menschen essen durchschnittlich viel weniger als dünne
Menschen.“
belegt finden?

Interessant dazu noch:
Greil H: Vorlesung Humanbiologie am Institut für Biochemie und
Biologie der Universität Potsdam.

Mit Quellen meint man allgemein zugängliche Publikationen! Bei
einem Forum muß man dies sogar noch erweitern auf im Internet
verfügbare Publikationen!

Ich harre der Linksammlung.

Das natürlich nur falls Studien gelesen und verstanden werden
können…

Wenn man mir die Möglichkeit gibt sie zu lesen, so ist das alles
recht fruchtlos.

Aber ich geh mal davon aus das Sie mir den gleichen Gefallen
erweisen und Wissenschaftlich anerkannte Studien beisteuern die
Ihre Thesen untermauern.

Welche Thesen hatte ich denn?

Meine einzige These war im wesentlichen „Von nix kommt nix“, hat
übrigens mein Prof auch immer gesagt. Müßte so 1. Hauptsatz der
Thermodynamik gewesen sein.

Gruß
Stefan

PS: Hier dutzt man sich, egal ob man sich mag oder nicht. :smile:

Hallo

Es gibt gute und schlechte Futterverwerter:
http://www.dradio.de/dlr/sendungen/mahlzeit/153035/

Hier mal ein Link zu einer Amazon-Rezension
http://www.amazon.de/review/R5S4JVDSS7E5L/ref=cm_cr_…

Es gibt natürlich auch andere Stimmen aber so einfach glauben kann
man dem Buch wohl auch nicht.

Gruß
Stefan

Hi,

Dicke Menschen essen durchschnittlich viel weniger als dünne
Menschen.

Logisch, weil sie eher sterben. Aber nicht, bevor sie uns das Klima versaut haben.

Ist nicht ganz ernst gemeint. :smile:

WoDi

Hi,

Ich denke baskisch ist auf diese Mütze nur der Name. Und evtl.
die Herkunft. Aber das wars auch.

Hast du in Erwägung gezogen, dass Jochen einen Witz gemacht haben könnte?

WoDi

Hi,

das sollte auch keine generelle aussage aller menschen sein,
sondern heissen, dass dicke leute dick sind, weil sie sich zu
wenig bewegen - nicht: sich zu wenig bewegen, weil sie zu dick
sind wie die wissenschaftler behaupteten.

Ich denke mal, zuerst kommt das eine und dann - zwangsläufig - das andere.

WoDi

Guten Abend,

Trippo U: Körperbau, Körperzusammensetzung und
Ernährungsgewohnheiten bei Erwachsenen in Abhängigkeit von
Alter und Geschlecht.

Höflich wäre es gewesen einen Link beizufügen und nicht andere
rumsuchen zu lassen.

Es war nicht meine Intention unhöflich zu erscheinen.
Sollte ich unabsichtlich unhöflich gewesen sein entschuldige ich mich hiermit für diesen faux pas.

http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/143/pdf/tripp…
Wo kann man da jetzt deine Behauptung:
„Dicke Menschen essen durchschnittlich viel weniger als dünne
Menschen.“
belegt finden?

Da wäre die zweite Quelle, die VERA Studie hilfreich gewesen.

Interessant dazu noch:
Greil H: Vorlesung Humanbiologie am Institut für Biochemie und
Biologie der Universität Potsdam.

Mit Quellen meint man allgemein zugängliche Publikationen! Bei
einem Forum muß man dies sogar noch erweitern auf im Internet
verfügbare Publikationen!

Meint man das allgemein?
Wenn ich mein Wissen auf allgemein zugängliche Linkssammlungen des WWW beschränken würde, würde ich vermutlich wie so mancher lediglich Stereotypien vor mich hinstammeln.
Da bin ich lieber „gewählt“ unhöflich und entschuldige mich im Voraus.

Das natürlich nur falls Studien gelesen und verstanden werden
können…

Wenn man mir die Möglichkeit gibt sie zu lesen, so ist das
alles
recht fruchtlos.

Universitätsbibliotheken sind eine hervorragende Quelle wenn man nicht beruflich gezwungenermaßen gewisse Mengen an Papier betreffenden Genres „wälzen“ muss.

Aber ich geh mal davon aus das Sie mir den gleichen Gefallen
erweisen und Wissenschaftlich anerkannte Studien beisteuern die
Ihre Thesen untermauern.

Welche Thesen hatte ich denn?

Meine einzige These war im wesentlichen „Von nix kommt nix“,
hat
übrigens mein Prof auch immer gesagt. Müßte so 1. Hauptsatz
der
Thermodynamik gewesen sein.

*lach* eine sehr belebende Unterhaltung. Vielen Dank!

Mfg K.

PS: Hier dutzt man sich, egal ob man sich mag oder nicht. :smile:

Besser?

Guten Abend!

Da wäre die zweite Quelle, die VERA Studie hilfreich gewesen.

Die habe ich aber nicht gefunden.
Den weiteren Spektrum Artikel gibt es auch nicht als kostenlosen
Link. Ich habe zwar das ABO und würde den Artikel daher bekommen
aber ich habe mich nie um einen Account gekümmert. Ich könnte wetten
ich hab den Artikel gelesen aber 2005 ist verdammt lange her.
Werde ich am Wochenende nachholen.

Meint man das allgemein?

Ich denke schon das dies in Internet Foren so üblich ist.

Wenn ich mein Wissen auf allgemein zugängliche Linkssammlungen
des WWW beschränken würde, würde ich vermutlich wie so mancher
lediglich Stereotypien vor mich hinstammeln.

Umso trauriger, dass das Wissen was wir alle bezahlt haben nicht im
Internet verfügbar ist aber das ist ein ganz anderes Thema!

Universitätsbibliotheken sind eine hervorragende Quelle wenn
man nicht beruflich gezwungenermaßen gewisse Mengen an Papier
betreffenden Genres „wälzen“ muss.

Ich weiß nicht wie du das machst aber ich kann nicht mal eben in
die UNI-Bibliothek. Erstens dauert es etwa 30Min Fahrt hin und nochmal
30Min zurück, zum zweiten gibt es in Aachen keinen Parkplatz und ich
darf immer locker 2-5€ Parkgebühren zahlen. Das macht dann in Summe
etwa 1,5h-2h, wie soll das gehen?
Sorry aber das ist keine Alternative!

Meine einzige These war im wesentlichen „Von nix kommt nix“, hat
übrigens mein Prof auch immer gesagt. Müßte so 1. Hauptsatz der
Thermodynamik gewesen sein.

*lach* eine sehr belebende Unterhaltung. Vielen Dank!

Erstmal ist dieser Grundsatz ja auch nicht falsch oder …

PS: Hier dutzt man sich, egal ob man sich mag oder nicht. :smile:

Besser?

Schon viel besser aber es gibt noch Optimierungspotential.

Gruß
Stefan

Die ganze Menschheit ist schlecht für´s Klima

Guten Abend,

Ich weiß nicht wie du das machst aber ich kann nicht mal eben
in
die UNI-Bibliothek.

Zugegebenermaßen bin ich nicht darauf angewiesen.

Sorry aber das ist keine Alternative!

Ich habe einen Vorschlag vorgebracht, im Einzelfall kann er sich als nicht durchführbar erweisen.

Meine einzige These war im wesentlichen „Von nix kommt nix“, hat

Erstmal ist dieser Grundsatz ja auch nicht falsch oder …

Nein, erstmal ist dieser Grundsatz nicht falsch.

Es geht wohl eher darum das Übergewicht als solches viel zu komplex ist um es auf „fressen und faulheit“ allein zu reduzieren.

Zudem hat der Ursprungsartikel Lücken.
Die sind so groß das auch Laien sie nicht übersehen können sollten.

PS: Hier dutzt man sich, egal ob man sich mag oder nicht. :smile:

Besser?

Schon viel besser aber es gibt noch Optimierungspotential.

Ich bin stets für konstruktive Kritik offen.
Mfg K.

ja und nein. eher nein. owt

Hallo Weiß-Nix-Hilfe

Eine Studie an der Universität unserer Stadt brachte zutage, dass Menschen wohl durch falsche oder übermässige Nahrungsaufnahme zu dick werden. Dies ist aber eher eine „Abwehrreaktion“. Der Hauptgrund dafür ist grosse Sensibilität. Kummer, Sorgen, Verzweiflung, die Welt nicht mehr verstehen - all dies führt erst zu Selbstberuhigungs-Versuchen durch Essen.

Achte auch mal darauf, dass arme Leute (z.B. in der Dritten Welt), die sich sooo viel Nahrung gar nicht leisten könnten, oft dick sind, vor allem ab dem mittleren Alter. Auch Stars und Sternchen aus der Film- und Musikindustrie scheinen ihren Stress durch Einnahme von Essen, Alkohol, Drogen, usw. unterdrücken zu wollen und müssen sich dann von Zeit zu Zeit in Kliniken begeben, wo sie wieder „Öffentlichkeits-tauglich“ gemacht werden.

Kummer macht dick und die Masse an Dicken bezeugt den Zustand der menschlichen Gesellschaft weltweit.

Es sendet Dir mollig weiche Grüsse - Maggie

Hallo Steffie,

Doch klar. Aber auch hier gilt meiner Meinung nach, dass
dieser Grund wohl bei den wenigsten zutrifft. Ausnahmen gibt
es immer. Aber die meisten essen halt einfach mehr, als dass
sie verbrauchen.

nach letzter Zählung sind wir bei wer-weiss-was die einzigen, die an so einen Unsinn glauben. Nach der hier herrschenden Meinung kommt nur einer der drei nachfolgenden Gründe für Übergewicht in Frage:

  1. Krankheit
  2. Kummer
  3. dicke Knochen

Viele Grüße

Christian

P.S.
Extra frisch von heute:
http://www.einslive.de/comedy/o_ton_charts/
–> Platz zwei

Hi,

Hast du in Erwägung gezogen, dass Jochen einen Witz gemacht
haben könnte?

Mir ist nur die Ironie mit dem Vergleich zwischen Basken und ETA aufgefallen. Aber da die andere Beiträge ebenfalls ironisch gemeint waren, weiß ich wirklich nicht was mir sonst noch hätte auffallen sollen.

WoDi

Helena

Hallo Christian,
dann hast du wohl dem Thread Argumentativ nicht folgen können.

Sonst hättest du ad hoc
Stress,
JoJo Effekt,
Restraint Eating,
Nahrungsmittelunverträglichkeiten,
und genetische Disposition hinzufügen können.
(Ich habe vorausgesetzt das Essstörungen unter Krankheit laufen)

Im übrigen gibt es Studien die belegen das gerade in Ländern in denen Fett mit chemischen Mitteln ersetzt wird und viel mit Süßstoff gearbeitet wird (kommt im übrigen aus der Ferkelmast)mollige Menschen überproportional dick werden und auch schlanke Menschen mehr als die im Alter übliche Menge zunehmen.

Ich hatte allerdings nicht den Eindruck das es hier darum geht nach der Ursache von Übergewicht zu „fahnden“ sondern das ein anderer Zweck verfolgt wurde.
Mfg K.