'Die Akte Astrologie'

Was haltet ihr davon? Schon jemand gelesen?

In Gunter Sachs’ Buch „Die Akte Astrologie“, Goldmann Verlag, S. 136 steht über die Analyse zur Astrologie und Berufswahl folgendes:

„Es wurde der Zusammenhang zwischen Sternzeichen und Berufswahl untersucht. Als Ausgangsmaterial standen aus der Volkszählung 1990 in der Schweiz die Daten von 4.045.170 berufstätigen Männern und Frauen zur Verfügung. Es ergaben sich bei den 47 untersuchten Berufen 77 Signifikanzen sowie 73 Hinweise. Ein zufälliger Zusammenhang zwischen Sternzeichen und Berufswahl ist mit einer Wahrscheinlichkeit
von mindestens 1 : 10.000.000 auszuschließen.“

Es wurde nicht nur der Zusammenhang zwischen Astrologie und Beruf bzw. Studienfach untersucht, sondern auch Themen wie „Wer heiratet wen?“, „Wer macht sich strafbar?“, „Wer fährt wie?“, „Wer stirbt woran?“ etc.

Sachs hat selbst Mathematik studiert und lies seine Analysen von Dr. Rita Künstler, Dimplomstatistikerin und Prof. Küchenhoff, LMU München überprüfen.

Ist das nicht ein Beweis für die Wirksamkeit der Astrologie?

Hi Herbert,

klingt erst einmal interessant, schließlich wäre das genau so eine
Studie wie ich es an anderer Stelle schon einmal gefordert hatte
(wenn auch nicht „vorhersagend“ und „doppelblind“ durchgeführt, aber
immerhin mit statistisch genug großen Zahlen und wissenschaftlich
berechnet).

Allerdings liegt dieser Studie ein grundlegender Denkfehler zu
Grunde, der die gesamte „Signifikanz“ der Untersuchung unter einem
anderen Licht erscheinen lässt.

Sehr schön ist das von dem Astrologen Dr. Peter Niehenke
beschrieben, der die Studie mit folgenden Worten beschreibt: „Uns
Astrologen könnte eine solche Werbung ja eigentlich nur mehr als
willkommen sein, und so schmerzt es mich ein wenig, daß ausgerechnet
ich als Astrologe gezwungen bin, darauf hinzuweisen, daß die
Ergebnisse dieser Studie eine „Täuschung“ sind, die Folge eines
Denkfehlers.“

Hier nachzulesen…
http://www.astrologiezentrum.de/aktuelles/akte/akte1…

Gruß

Ist das nicht ein Beweis für die Wirksamkeit der Astrologie?

nö.
http://www.gwup.org/skeptiker/archiv/1998/3/die_akte…

einerseits bemängelt der gläubige die fehlende akzeptanz seiner
hypothesen durch die „wissenschaft“, andererseits ignoriert er
heldenhaft die längst bestehenden ergebnisse.

was ist eigentlich mit unserem fußballspiel?

e.c.

Ich hab’ die Stellungnahe von Dr. Niehenke zu diesem Buch schon verstanden, finde es schade, dass sich der Denkfehler von Sachs durch die ganze Studie zieht und sie somit unbrauchbar für Beweiszwecke ist.

was ist eigentlich mit unserem fußballspiel?

Da ich ja den astrologischen Einfluss bei Fussballspielen nachweisen will, interessiere ich mich gerade für astrologische Studien. Ich bin ja aus diesem Grund auf die „Akte Astrologie“ gestoßen. Es wird aber noch eine Weile dauern, bis ich euch meine Ergebnisse bezüglich Fussballspiele und Astrologie liefern kann.

Hi,

was ist eigentlich mit unserem fußballspiel?

Da ich ja den astrologischen Einfluss bei Fussballspielen
nachweisen will, interessiere ich mich gerade für
astrologische Studien. Ich bin ja aus diesem Grund auf die
„Akte Astrologie“ gestoßen. Es wird aber noch eine Weile
dauern, bis ich euch meine Ergebnisse bezüglich Fussballspiele
und Astrologie liefern kann.

Du hattest weiter unten aber doch geschrieben, du könntest das. Und jetzt musst du dich doch erst mal kundig machen?
Wo habe ich dich jetzt missverstanden?

Viele Grüße
WoDi

Da ich ja den astrologischen Einfluss bei Fussballspielen
nachweisen will, interessiere ich mich gerade für
astrologische Studien. Ich bin ja aus diesem Grund auf die
„Akte Astrologie“ gestoßen. Es wird aber noch eine Weile
dauern, bis ich euch meine Ergebnisse bezüglich Fussballspiele
und Astrologie liefern kann.

Du hattest weiter unten aber doch geschrieben, du könntest
das. Und jetzt musst du dich doch erst mal kundig machen?
Wo habe ich dich jetzt missverstanden?

Du darfst die Astrologie nicht mit den Naturwissenschaften, wie z. B. Mathematik oder Physik vergleichen. Wenn du z. B. Differentialrechnung gelernt hast, dann hast du eine Technik gelernt, die du für alle Funktionen anwenden kannst. Aber das ist in der Astrologie anders, weil es sich in der Astrologie eigentlich um Inhalte und Bilder handelt und nicht um irgendwelche objektiven Zahlen. Darum ist es auch so schwierig, Vorhersagen für Vorgänge zu liefern, wohlgemerkt Vorgänge (!), nicht Ereignisse. Und wiederum ist es deshalb so schwierig, die Astrologie wissenschaftlich zu beweisen, weil ein wissenschaftlicher Beweis nur Vorgänge zulässt bzw. sich auf diese stützt.

Mal angenommen, jemand hat einen starken Mars-Saturn-Aspekt im Horoskop. Dann ist das ein sehr widerstandsorientierter Typus, einer, der sich gegen Grenzen auflehnt, ist ziehmlich trotzig und hat meist Durchblutungsstörungen. So, das, was ich jetzt geschriebe habe, lässt kein Mensch als wissenschaftliche, für statistische Zwecke geeignete Aussage gelten, weil es keinen Maßstab gibt, ab wann jemand als „trotzig“ einzustufen ist etc. Ich müsste jetzt also einen Vorgang finden, der diesem Mars-Saturn entspricht. Und es gibt seltenerweise einen: Es ist nämlich so, dass jemand, der Mars-Saturn hat, auf die Frage, welche Farbe er der Zahl 4 zuordnen würde, generell mit „rot“ antwortet. Das ist ein Test von Herrn Döbereiner, ausprobiert an vielen Mars-Saturn-Menschen. Aber es ist schwierig, ein Bild in eine Funktion umzusetzen, wenn ihr versteht, was ich meine. Und das ist nicht auf jede Konstellation anwendbar!

Also, wie gesagt, die Technik beherrsche ich schon, aber das Problem ist dies, dass die Tore im Horoskop nicht einfach abzulesen sind, sondern dass ein Tor aus einer inhaltlichen Situation heraus entsteht und diese gilt es zu erkennen und dementsprechend intelligent auszuwerten. Ihr meint alle, so was zu berechnen wäre total easy. Ist es aber nicht! Weil man den Bildwert eben umwandeln muss in einen „Funktionswert“.

Wenn es um psychologische Deutungen geht oder um Vorhersagen von schicksalshaften Geschehnissen, dann ist das natürlich viel, viel leichter für mich, als den Zeitpunkt der Torschüsse in einem Horoskop zu berechnen.

Viele Grüße,
Herbert

Hallo!

Erlaubt, dass ich mich einklinke:

Du darfst die Astrologie nicht mit den Naturwissenschaften,
wie z. B. Mathematik oder Physik vergleichen. Wenn du z. B.
Differentialrechnung gelernt hast, dann hast du eine Technik
gelernt, die du für alle Funktionen anwenden kannst. Aber das
ist in der Astrologie anders, weil es sich in der Astrologie
eigentlich um Inhalte und Bilder handelt und nicht um
irgendwelche objektiven Zahlen. Darum ist es auch so
schwierig, Vorhersagen für Vorgänge zu liefern, wohlgemerkt
Vorgänge (!), nicht Ereignisse. Und wiederum ist es deshalb so
schwierig, die Astrologie wissenschaftlich zu beweisen, weil
ein wissenschaftlicher Beweis nur Vorgänge zulässt bzw. sich
auf diese stützt.

Ich wiederhole einfach mal, was Du hier schreibst in meinen Worten:
„Du darfst die Astrologie nicht mit den Naturwissenschaften, z. B. Mathematik (?) und Physik vergleichen. […] Darum ist es auch so schwer, verwertbare Vorhersagen zu liefern. Deswegen hat die Astrologie - vom wissenschaftlichen Standpunkt aus - keinerlei Bedeutung.“
Merkst Du denn nicht, dass Du mit Deinen eigenen Worten die Astrologie als das kennzeichnest, was sie ist: Aberglaube?

Mal angenommen, jemand hat einen starken Mars-Saturn-Aspekt im
Horoskop. Dann ist das ein sehr widerstandsorientierter Typus,
einer, der sich gegen Grenzen auflehnt, ist ziehmlich trotzig
und hat meist Durchblutungsstörungen. So, das, was ich jetzt
geschriebe habe, lässt kein Mensch als wissenschaftliche, für
statistische Zwecke geeignete Aussage gelten, weil es keinen
Maßstab gibt, ab wann jemand als „trotzig“ einzustufen ist
etc.

Das mit dem Bluthochdruck sollte sich schon beweisen lassen…

Und was die Frage anbetrifft, wann ein Mensch als trotzig einzustufen ist: Ist das Verhalten des Menschen „ungenau“ oder die Einschätzung durch den Astrologen? Denk mal drüber nach!

Ich müsste jetzt also einen Vorgang finden, der diesem
Mars-Saturn entspricht. Und es gibt seltenerweise einen: Es
ist nämlich so, dass jemand, der Mars-Saturn hat, auf die
Frage, welche Farbe er der Zahl 4 zuordnen würde, generell mit
„rot“ antwortet.

Ist das so? (Ich kenne den Versuch dazu nicht, aber ich weiß, dass die allermeisten Menschen „rot, Hammer, Hund“ antworten, wenn man sie auffordert eine Farbe, ein Werkzeug und ein Tier zu nennen.)

Michael

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Hi,

Du darfst die Astrologie nicht mit den Naturwissenschaften,
wie z. B. Mathematik oder Physik vergleichen.

Das tue ich ja auch gar nicht.
Ich vergleiche nur deine Aussage von weiter unten mit dem, was du jetzt schreibst.

Ok, dann mache ich mal eine Vorhersage und die, ohne jetzt deine vorhersagerelevanten Daten zu kennen: du wirst weder jetzt noch in Zukunft den genauen Ausgang eines beliebigen Fußballspiels mit astrologischen oder sonstwelchen Mitteln vorhersagen können. Ebenso wenig wirst du andere zutreffende Vorhersagen machen können, weder mit astrologischen noch mit anderen Mitteln.

Das geht nämlich gar nicht.

Viele Grüße
WoDi

Da irrst du aber gewaltig.
Hallo,

(…)

Darum ist es auch so
schwierig, Vorhersagen für Vorgänge zu liefern, wohlgemerkt
Vorgänge (!), nicht Ereignisse. Und wiederum ist es deshalb so
schwierig, die Astrologie wissenschaftlich zu beweisen, weil
ein wissenschaftlicher Beweis nur Vorgänge zulässt bzw. sich
auf diese stützt.

Ich glaube, du meintest im 2. Teil des letzten Satzes Ereignisse statt Vorgänge. Aber das macht nichts, denn die Aussage ist so oder so falsch.
Siehe weiter unten.

Mal angenommen, jemand hat einen starken Mars-Saturn-Aspekt im
Horoskop. Dann ist das ein sehr widerstandsorientierter Typus,
einer, der sich gegen Grenzen auflehnt, ist ziehmlich trotzig
und hat meist Durchblutungsstörungen.

Da sind alles messbare und Überprüfbare Behauptungen.

So, das, was ich jetzt
geschriebe habe, lässt kein Mensch als wissenschaftliche, für
statistische Zwecke geeignete Aussage gelten, weil es keinen
Maßstab gibt, ab wann jemand als „trotzig“ einzustufen ist
etc.

Weit gefehlt! Derartige Massstäbe und Fragestellungen sind Alltagsgeschäft beispielsweise der Soziologen, und die Auswertestrategien sind sogar ziemlich hoch entwickelt.
Alles andere als ein Randgebiet. Sozusagen wissenschaftlicher Standard.

Ich müsste jetzt also einen Vorgang finden, der diesem
Mars-Saturn entspricht. Und es gibt seltenerweise einen: Es
ist nämlich so, dass jemand, der Mars-Saturn hat, auf die
Frage, welche Farbe er der Zahl 4 zuordnen würde, generell mit
„rot“ antwortet. Das ist ein Test von Herrn Döbereiner,
ausprobiert an vielen Mars-Saturn-Menschen.

Das ist auch bei Nicht-Mars-Saturn-Menschen der Fall. Dieses triviale Beispiel zeigt, wie unbedarft Astrologen an solche Sachen herangehen, wenn sie den zum Scheitern verurteilten Versuch unternehmen, ihr Tun mit Fakten zu untermauern.
(…)

Wenn es um psychologische Deutungen geht oder um Vorhersagen
von schicksalshaften Geschehnissen, dann ist das natürlich
viel, viel leichter für mich, als den Zeitpunkt der Torschüsse
in einem Horoskop zu berechnen.

Das leuchtet ein.
Der Zeitpunkt eines Torschusses ist nicht interprätierbar, sondern harter Fakt.

Gruss,
Thomas

Hi wodi,

jetzt lasst ihn doch erst mal machen, schließlich ist er bemüht, die Daten zu liefern, während andere an dieser Stelle einfach die Nachfragen ignorieren würden.

Was mich nur beschäftigt ist, wie viele Vorhersagen er exakt machen muss, damit man wirklich von einer Signifikanz ausgehen kann. Ein Kollege von mir wettet z.B. regelmäßig nicht nur auf die exakten Torverhältnisse, sondern auch auf die Zeiten oder wer das Tor gemacht hat, und hat schon häufiger Treffer erzielt (ohne Astrologie wohlgemerkt) einfach weil er ein absoluter Fußball-Crack ist, der die physische Konsitution jedes Spielers genau verfolgt…

Also sollte man sich eher mal überlegen, welche Vorhersagen genau gemacht werden müssten um einen Zufälligen (bzw. durch allgemeine Fußballkenntnis) erreichten Treffer auszuschließen!

Gruß

Hallo, Herbert,

Deine Versuche, den Skeptikern und Ungläubigen Beweise für ein System der Lebens- u. Schicksalbewertung zu liefern, sind aus meiner Sicht sehr riskant gewesen. Selbst mir ist nach 3o Jahren astrologischer Praxis in einer Diskussion mit Heinz166 (auf dem selben Brett) und dessen ehrliche Antworten auf meine Fragen,etwas aufgefallen, daß mir in seiner Tragweite nie so deutlich gewesen ist.
Es ging um die Grundlage eines Geburtshorosokops für alle Entscheidungen des Lebens. Da muß ich eine >Korrekturexakten[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

1 Like

Hi,

jetzt lasst ihn doch erst mal machen, schließlich ist er
bemüht, die Daten zu liefern, während andere an dieser Stelle
einfach die Nachfragen ignorieren würden.

Hm, na gut, hast ja Recht.

[…]

Also sollte man sich eher mal überlegen, welche Vorhersagen
genau gemacht werden müssten um einen Zufälligen (bzw. durch
allgemeine Fußballkenntnis) erreichten Treffer auszuschließen!

Wie wäre es mit zehn Spieltagen Bundesliga? Die Vorhersagen müssen drei Tage vorher kommen und die exakten Ergebnisse aller Spiele zeigen. Nur die Endstände, das reicht.
Was meinst du?

Viele Grüße
WoDi

Hi WoDi,

Wie wäre es mit zehn Spieltagen Bundesliga? Die Vorhersagen
müssen drei Tage vorher kommen und die exakten Ergebnisse
aller Spiele zeigen. Nur die Endstände, das reicht.

zu dem Ansinnen würde ich als Michael sagen, daß Du auf die Vorhersagen wetten willst, was einem Betrug gleich käme, wenn es denn klappt. Etwas seriöser dürfen die Wünsche schon sein.

Gruß, Rainer

zu dem Ansinnen würde ich als Michael sagen, daß Du auf die
Vorhersagen wetten willst, was einem Betrug gleich käme, wenn
es denn klappt. Etwas seriöser dürfen die Wünsche schon sein

Wieso „Betrug“?

Ich glaube nicht, dass irgendein Wettbüro „Vorhersagen“ als Grundlage zum Wetten ausschließt.

Gruß

Zumal zum
>exakten

Hallo Michael,

Wenn Du nun - auf das Fußballspiel bezogen - genaue
Horoskopdaten hättest, so müßte dennoch berücksichtigt werden,
ob die entsprechenden Spieler dort auch beheimatet sind, wo
sie spielen, oder ein verändertes Progressionshoroskop von
ihnen für das Spiel zugrunde gelegt werden muß. Spieler aus
Brasilien, Spanien oder sonstwo müßten also das
Progressionshoroskop ihres Vereinsbeitritts als Grundlage für
die Berechnungen herausgeben.

auf ein solches Spiel könnte man wetten. Eine solche Vorhersage würde ich löschen! Trifft die Vorhersage ein, ist das ein mit unlauteren Mittel erworbener materieller Gewinn, trifft die Vorhersage nicht ein, kann ein User, der der Vorhersage glaubt finanziellen Schaden erleiden.

Es ist
bekannt, daß mehrere hundert Israelis an diesem Tag nicht zur
Arbeit erschienen sind und so diesem Horror entgingen
(Zufall?).

Nein, kein Zufall, eine unbewiesene Behauptung von antisemitischen Verschwörungstheoretikern. Für solche Theorien gibt es in w-w-w keinen Platz.

Gruß, Rainer

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Hallo,

Wieso „Betrug“?

Ich glaube nicht, dass irgendein Wettbüro „Vorhersagen“ als
Grundlage zum Wetten ausschließt.

OK, zumidndest ein moralisch unsauberer Weg, an das Geld anderer Leute zu kommen. Die Kehrseite: Trifft die Vorhersage nicht zu und User setzen Geld auf diese Vorhersage, entsteht den Usern ein materieller schaden.

Eine Vorhersage auf ein Spiel, auf das man wetten kann, würde ich löschen.

Gruß, Rainer

Hi,

Wie wäre es mit zehn Spieltagen Bundesliga? Die Vorhersagen
müssen drei Tage vorher kommen und die exakten Ergebnisse
aller Spiele zeigen. Nur die Endstände, das reicht.

zu dem Ansinnen würde ich als Michael sagen, daß Du auf die
Vorhersagen wetten willst, was einem Betrug gleich käme, wenn
es denn klappt. Etwas seriöser dürfen die Wünsche schon sein.

Na gut. Ich habe von diesen Wetten keine Ahnung. Wann kann man denn die letzte Wette abgeben?
Nehmen wir an, am Samstag um 10 Uhr. Wenn es so wäre, dann sollten am Samstag um 11 Uhr die Ergebnisse hier im Brett stehen.
Und das dann halt an zehn aufeinander folgenden Samstagen.
Wäre das so in Ordnung? Ich denke, dass ein möglicher Missbrauch damit ausgeschlossen wäre.

Viele Grüße
WoDi

Hi WoDi,

Na gut. Ich habe von diesen Wetten keine Ahnung. Wann kann man
denn die letzte Wette abgeben?

willkommen im Club, ich habe ebenfalls keine Ahnung. :smile:

Nehmen wir an, am Samstag um 10 Uhr. Wenn es so wäre, dann
sollten am Samstag um 11 Uhr die Ergebnisse hier im Brett
stehen.
Und das dann halt an zehn aufeinander folgenden Samstagen.
Wäre das so in Ordnung? Ich denke, dass ein möglicher
Missbrauch damit ausgeschlossen wäre.

Dann wär’s für mich OK.

Gruß, Rainer

Hi,

Dann wär’s für mich OK.

Fein.
Dann sollte sich jetzt mal der Kollege Braunschläger äußern, ob diese Konditionen so für ihn annehmbar sind.

Viele Grüße
WoDi