Die Androhung des ewigen Lebens

Hallo,

einige der derzeitigen Weltreligionen bedrohen ihre  Gläubigen ja mit dem ewigen Leben nach dem Tod.
Ich frage mich, wie die Bedrohten das empfinden?
Ich stelle mir ewig (also wirklich ewig, ohne Ende) leben, zu lang vor. Es muss auch mal gut gewesen sein dürfen.
Ein ewiges Leben erlaubt das nicht, das fordert die daran Glaubenden für immer und ewig.

Ich kann mir  kaum etwas Schrecklicheres vorstellen. Ewig und endlos weiterleben zu müssen - das wird nicht nur langweilig, das wird sehr viel mehr als langweilig - 1000 Jahre wären schon happig, aber 3 Millionen oder 300 Millionen Jahre erst - und das ist noch  gar  nichts angesichts der Ewigkeit. Beobachten, wie neue Gebirge entstehen und Alte errodiert werden ist im Zeitraffer eine schöne Sache, in Realzeit aber sehr unspannend. 

Ist das eine Drohung seitens der jeweiligen Religionen? Oder wird da Ewigkeit schlicht misverstanden? Nach dem Motto „noch ein Weilchen“ weil man sich nicht klar macht, was „Ewig“ bedeutet?

Wie seht Ihr das?

Gruß, Paran

Hallo,

Ist das eine Drohung seitens der jeweiligen Religionen? Oder
wird da Ewigkeit schlicht misverstanden?

Dein Beitrag ist so tendenziös und abwertend geschrieben, daß es schon schwerfällt, darauf eine sachliche Antwort zu geben. Daher nur in aller Kürze: zu den ursprünglichen Zwecken von Religion gehörte es, zu erklären, wo wir herkommen und wohin wir gehen. Für viele Menschen (wenn nicht für alle) war es damals (und heute verhält es sich auch nicht viel anders) tröstlicher, daran zu glauben, daß das Leben mit dem Tod noch nicht vorbei ist, sondern daß anschließend eine mindestens genauso schöne Welt auf die Menschen wartet. Aus dieser an sich tröstenden Verheißung eine Drohung zu machen, ist - um es vorsichtig zu formulieren - schon sehr eigentümllich.

Gruß
C.

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Zuviel Esther Vilar gelesen?

Ist das eine Drohung seitens der jeweiligen Religionen? Oder
wird da Ewigkeit schlicht misverstanden? Nach dem Motto „noch
ein Weilchen“ weil man sich nicht klar macht, was „Ewig“
bedeutet?

http://www.alibri-buecher.de/Buecher/Religionskritik…

Wie seht Ihr das?

Mir als Ignostiker ist das erst mal wurscht. Und als Diskordianer kann ich mit überraschen lassen.

Gruß

Stefan

einige der derzeitigen Weltreligionen bedrohen ihre  Gläubigen
ja mit dem ewigen Leben nach dem Tod.

Für das Christentum gesprochen: Ja, diese Drohung gibt es in Form der ewigen Verdammnis post mortem. Die ist dabei allerdings als Folge Ihres Verhaltens prä mortem zu verstehen. Es liegt also, stark verkürzt, an Ihnen, was Sie daraus machen.

Ähnlich sieht es im Buddhismus aus: Ewig irdisch leben droht nur dem, der es nie schafft, sich so zu verhalten, daß er eines Todes mal die Schwelle zur Seligkeit überschreitet.

Gruß, Martinus

P.S. Nur um dem Fall des Mißverständnisses zu wehren: Die Aussicht auf ein ewiges Leben bei Gott, ist für Christen keine Drohung, für Moslems ebensowenig, und auch Buddhisten sehen in der Aussicht auf das Nirwana positiv. Ihnen allen macht das Leben offenkundig Spaß.

P.P.S. Nur der Vollständigkeit halber: Es gibt auch in der christlichen Theologie Ansätze, die Allversöhnung lehren und damit die Drohung ewiger Strafen entkräften. Und es gibt die Diskussion, in wie weit ein Mensch überhaupt in der Lage ist, Sünden zu vermeiden und von sich aus etwas zum Seelenheil beizutragen.

Hallo Paran,

einige der derzeitigen Weltreligionen bedrohen ihre  Gläubigen
ja mit dem ewigen Leben nach dem Tod.

Die Aussage („bedrohen“) ist schon sehr tendenziös -
wie übrigens auch das letzte Mal als Du Dich hier im Forum zu Noah geäußert hast.

Darf ich Dich daran erinnern, daß hier von Deiner Seite noch Nachweise zu einigen Behauptungen von Dir offen stehen. Stichwort Noah und die Arche …

Zu Deiner neuen Anfrage:

Ich frage mich, wie die Bedrohten das empfinden?

Hier wäre für mich schon die Frage, ob die von Dir als „Bedrohten“ bezeichneten Gläubigen sich als solche sehen.

Ist das eine Drohung seitens der jeweiligen Religionen? Oder
wird da Ewigkeit schlicht misverstanden? Nach dem Motto „noch
ein Weilchen“ weil man sich nicht klar macht, was „Ewig“
bedeutet?

Gruß zurück

Iris

Wie seht Ihr das?

Das man sich immer erst einmal informieren sollte, bevor man Aussagen aus dem Kontext herausreisst und interpretiert.

Dann wüsstest du nämlich, was die verschiedenen Religionen eigentlich genau unter einem „ewigen Leben“ verstehen und dieses ist eben doch etwas anderes, als du hier unwissend in den Raum stellst.

PS. Als Religiöser habe ich das nie als Bedrohung empfunden, allerdings auch nie solche trivialen Gedanken mir dazu gemacht.

Der Charakter des ewigen Lebens
Hallo Paran,

hierzu gibt es eine hübsche Legende, die meines Wissens schon ein paar hundert Jahre erzählt wird:

Zwei Mönche diskutierten, wie es denn wohl da sei, wo sie hofften, nach ihrem Tod hinzugelangen. Malten sich alles mögliche aus, kamen schließlich zu dem Entschluss, dass der erste von beiden, der stürbe, dem anderen mitteilen möge, ob ihre in allen möglichen prächtigen Farben illustrierte Vorstellung denn zuträfe oder nicht. Weil sie auch nicht genau wussten, wie so ein Kontakt nachher aussehen könnte, einigten sie sich darauf, dass jeweils ein Wort genüge: Für die Bestätigung, dass alles so wäre, das Wort „taliter“, und für die Mitteilung, dass es anders wäre, das Wort „aliter“.

Als nun der eine gestorben war, erschien er dem anderen im Traum und sagte ihm, anders als vereinbart, zwei Worte: „Totaliter aliter!“ (= es ist in jeder Hinsicht völlig anders!).

Diese Worte habe ich übrigens von meiner Mutter, die mir die Geschichte irgendwann früher erzählt hatte, als letzte gehört, als sie im Sterben lag. Sie lächelte dabei ein wenig.

In diesem Sinne

Dä Blumepeder

Hi Paran
Dass die bisherigen Antworten der User auf dein Posting alle so negativ bis ärgerlich ausfallen, stimmt mich nachdenklich. Du hast da ganz sachlich argumentiert und zack! bläst dir so ein shitstorm entgegen.
Deine Frage/Bemerkung erinnert mich spontan an das schöne Buch von Simone de Beauvoir „Alle Menschen sind sterblich“. Da wird die zunehmende Langeweile während eines ewigen Lebens dargestellt.
Trotzdem spüre ich wie all die aufgeregten Antworter hier auch einen Wunsch nach Ewigkeit -. es ist wohl in uns Menschen so angelegt. Nietzsche schrieb „und alle Lust will Ewigkeit“.
Wir wissen es nicht. Lass mich zum Ende noch H. Heine dazu zitieren: „Die Menschen machen sich so viele Gedanken über die Unsterblichkeit. Vielleicht will uns der Herr aber damit eine surprise bereiten.“
Es grüßt dich
Branden

Hallo,

einige der derzeitigen Weltreligionen bedrohen ihre  Gläubigen
ja mit dem ewigen Leben nach dem Tod.
usw. …weiterer Quatsch
Ist das eine Drohung seitens der jeweiligen Religionen? Oder
wird da Ewigkeit schlicht missverstanden?

Was berührt dich dies ? Du bist ja nicht „bedroht“.
Ansonsten hätte ich den Antworten hier wenig zuzufügen.
Doch noch eine Klarstellung für diese User - nicht für dich:
Die „Befindlichkeit“ von Ewigkeit kann ja, wenn ihr an an einen Gott glaubt welcher nicht
diesem „irdischen“ SEIN unterworfen ist, garnicht mit unseren Vorstellungen beschrieben
werden. Nicht nur daß (für Christen) Jesus eine Vorstellung davon für uns völlig ausschloß
sondern eben auch daß „Zeit“ oder unendliche Zeit dem Gott dessen Vorstellung sich aus
den „Offenbarungen“ des AT gestaltet hat nicht zugeordnet werden kann.
Bekannt ist die Metapher aus der Schrift „für Gott sind 1000 Jahre wie ein Tag“ o.ä (was
manche Sekten wörtlich nahmen und unmögliche Berechnungen anstellten) was eben
genau Vorstehendes vermitteln soll.
Das verheißene SEIN in dieser Ewigkeit (oder besser „Jenseits“, also jenseits unserer
Erfahrungswelt) kann eher einer „geistigen“ (was immer man auch darunter versteht)
Befindlichkeit zugeordnet werden - was so auch nichtchristliche Religionen sehen.
Diese Befindlichkeit - und jetzt kommen wir sehr nahe an die christl. Botschaft - wird
gestaltet durch unser Verhalten, unsere Entscheidung für (höhere) Gerechtigkeit hier auf
Erden, in der Botschaft Jesu als Vervollkommnung, Heiligung (Heilsbotschaft !) benannt.
Gruß VIKTOR

Ich kann das schon ein wenig verstehen…
Hallo Paran,

auch wenn du sehr provokant formulierst, finde ich deine Frage nicht so skandalös, wie manch anderer. :wink:

Das liegt vielleicht auch daran, dass ich selber mal so gedacht habe und geradezu gehofft habe, dass mit dem Tod alles vorbei ist.

Meine Ansicht dazu hab ich dir aber schon vor ein paar Monaten in einem Thread in dem es eigentlich um die Seele ging, geschrieben.
http://www.wer-weiss-was.de/religionswissenschaft/se…

Ich kopier das einfach direkt nochmal hier rein, weil ich nicht sicher bin, ob das mit dem Verlinken klappt.

_So hab ich auch mal gedacht. „Ewiges Leben? Bloß nicht!“ Nicht mal unbedingt, weil ich Angst vor Langeweile hätte. Ich könnte mir nämlich schon vorstellen, dass so ein Leben unendlich viel Neues, unendlich viele Überraschungen unendlich viele Herausforderungen parat hätte. Allerdings sind die Vorstellungen vom ewigen Leben meist eher statisch, starr, ohne dass sich da noch irgendwas ändern würde. Und ich kann auch verstehen warum. Weil es grade das ist, was unser Leben hier oft so schwer macht, so anstrengend. Misserfolge, Rückschläge etc. Wir haben Ziele und Hoffnungen auf die wir hinarbeiten, der Erfolg ist ungewiss. Aber kaum ist ein Ziel erreicht, werden wir wieder unzufrieden, wollen was Neues erreichen. Gleichzeitig ist aber eben auch die Angst vor dem Versagen dabei. Genau das soll mit der Vorstellung einer ewigen Glückseligkeit ausgemerzt werden. Aber genau das ist es, was auch in meiner Vorstellung Langeweile hervorrufen würde. Was heißt denn „ewige Glückseligkeit“? Dass wir keine Wünsche und Ziele mehr haben? Wozu dann noch leben? Oder heißt das, dass es beim Erreichen dieser Ziele keine Rückschläge, keine Fehler, kein Misslingen mehr gibt? Auch wenn das für manche vielleicht im ersten Moment verlockend klingt, auch das möchte ich nicht als ewiges Leben haben. Wenn ich mich nicht anstrengen muss, wenn sowieso alles gelingt, wird m. M. n. das Glücksgefühl auf Dauer ausbleiben.

Aber vielleicht darf man sich das nicht vorstellen, wie das Glücksgefühl beim Erreichen eines Zieles, sondern eher wie das Aufgehen in einer bestimmten Tätigkeit. Wenn überhaupt, schaffen wir sowas ja immer nur für einen kurzen Zeitraum. Ich glaub, man nennt das Flow. Ich stell mir ein ewiges Leben eher so vor. Wie wenn wir immer und in allem was wir tun so ganz aufgehen._

Vielleicht kannst du damit ja was anfangen.

Gruß
M.

Hallo.

Du hast da ganz sachlich argumentiert und zack! bläst dir so
ein shitstorm entgegen.

Dann haben wir wohl eine recht unterschiedliche Auffassung von „sachlich“. So ist der Beitrag voller negativer Unterstellungen und Wertungen. Hinzu kommt, dass sich diese Frage dem Fragesteller eben wieder einmal selbst garnicht stellt.

Und hierauf wurde aus meiner Sicht auch kein „shitstorm“ gestartet, sondern meist recht höfflich auf diesen Umstand hingewiesen.
Der eigentliche „shitstorm“ ist aus meiner Sicht hier eben genau diese „Fragen“, welche darauf hinauslaufen, dass der vorgeblich vernünftige Aufgeklärte, den armen Relgigiösen hier helfen will, aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit herauszuhelfen.

Gruss,
Eli

PS. Wäre die Frage sachlich und ernsthaft gestellt gewesen, dann hätte ich auch darauf geantwortet.

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Hallo.

auch wenn du sehr provokant formulierst, finde ich deine Frage
nicht so skandalös, wie manch anderer. :wink:

Die Frage war skandalös? Habe ich etwas verpasst? Nein, die Frage hat hier doch gerade niemanden berührt. Kritisiert wurde in meinen Augen die Art der Fragestellung.

Das liegt vielleicht auch daran, dass ich selber mal so
gedacht habe und geradezu gehofft habe, dass mit dem Tod alles
vorbei ist.

Hier beginnt ja das Problem, dass verschiedene Religionen ganz unterschiedliche Vorstellungen vom „ewigen Leben“ haben und hier schon differenziert werden müsste. Dann müsste man in den betreffenden Religionen uns erst einmal damit auseinandersetzen, was hier als Leben und Sinn des Lebens angesehen wird, um dann überhaupt auch nur ernsthaft diesen Punkt zu besprechen. Solange diese Differenzierung fehlt, ist die Diskussion dieser Frage für mich weiterhin unsinnig, vor allem wenn auch noch das religiöse Wissen fehlt.

Es sei denn die Frage war, ob diese Konzepte als Bedrohung empfunden werden. Und dieses wurde bislang deutlich verneint. Beziehungswiese alleine Teilnehmer ohne religiösen Hintergrund empfinden dieses als bedrohlich.

Hier könnte man auch umgekehrt ebenso platt und „provokant“ frage, ob Atheisten lebensmüde sind :stuck_out_tongue:

Gruss,
Eli

Hallo

einige der derzeitigen Weltreligionen bedrohen ihre Gläubigen ja mit dem ewigen Leben :nach dem Tod.
Ich frage mich, wie die Bedrohten das empfinden?

na, vielleicht wie ein Kind das seinem Vater das Auto zerkratzte und dann Angst vor Prügel hat?

Ich stelle mir ewig (also wirklich ewig, ohne Ende) leben, zu lang vor. Es muss auch mal :gut :gewesen sein dürfen.
Ein ewiges Leben erlaubt das nicht, das fordert die daran Glaubenden für immer und :ewig. …

Die Frage ist von wo du diese Ansicht hernimmst, die Bibel gibt beste Auskunft darüber:
Erstens würden die beiden ersten noch immer das Leben besitzen wenn sie sich nicht losgesagt hätten, sie hätten keinen körperlicher Verfall mit Todesfolge erleiden müssen.
Kurz zu deiner Feststellung du siehst das ewige Leben als Zwang an:
Gott gibt lt. Hl. Schrift jedem Menschen selbst das Recht, nach der Zeit vollkommener Erneuerung- Off.21,1-4 falls er die erreichen konnte- ohne Probleme wie Krankheiten Tod ect. wie das jetzt der Fall ist, tun wie er meint Jeder kann seinem Leben auch wieder ein Ende zu setzen- er braucht nur das selbe tun wie Adam und seine Eva…1.Mo.2,17… gilt nach wie vor- sich zurückziehen von der Liebe Gottes…und sich gegen ihn stellen…
Niemand also wird da gezwungen auf ewig zu leben .
Jesaja 65,20 Es soll dann nicht mehr Kinder geben, die nur ein paar Tage leben, noch Alte, die ihre Jahre nicht erfüllen; sondern wer hundertjährig stirbt, wird noch als junger Mann gelten, und wer nur hundert Jahre alt wird, soll als ein vom Fluch getroffener Sünder gelten. Schlachter Bibel 2000 speedytwo

Hallo,

einige der derzeitigen Weltreligionen bedrohen ihre  Gläubigen
ja mit dem ewigen Leben nach dem Tod.

„Bedrohen“ könnte man vielleicht - etwas übertrieben - die hinduistisch/buddhistischen Konzepte vom Rad der Wiedergeburten bezeichnen.
In christlichen und moslemischen Konzepten ist das „ewige Leben“ keine Drohung sondern eine Belohnung.

Natürlich willst Du nur etwas krass sage, das Du so eine Belohnung nicht als Belohnung, sondern als Bedrohung empfindest …

Ich stelle mir ewig (also wirklich ewig, ohne Ende) leben, zu
lang vor. .

Das ist der Kardinalfehler.
Du stellst Dir eine Sache vor und stellst Dir gleichzeitig Dein Empfinden dazu vor.

Der Glaube fordert Vertrauen. Vertrauen darauf, das die eigene Vorstellung nicht ausreicht und das andere es besser wissen oder wussten.

Wenn Du Dir eine Belohnung vorstellen willst, dann geh von einem irgendwann erlebten Hochgefühl aus. Und dieses Glücklichsein ist die Belohnung.
Du kannst Dir nicht vorstellen, welche Umstände dies heute bewirken könnten, Du kannst Dir auch nicht vorstellen das dieser Zustand ewig bleibt. Und Du „weisst ja“, das jedes Glück vergeht.

Aber der Gläubige verwirft diese Zweifel, diese erdachte Kritik - weil er weiss das sein Denken und sein Vorstellen nicht ausreicht. Er „glaubt“ das es für ihn eine Belohnung seien wird, weil andere - denen er zutraut das sie mehr wissen als er - davon berichten und berichtet haben.

Im übrigen sehe ich die mit zunehmendem Alter schwindende Lebensfreude lediglich als ein weiteres Symptom von Alter von Verfall. So wie auf der physischen Ebene die Haare grau werden und ausfallen und die Leistungsfähigkeit nach lässt, so äussert sich der Alters-Verfall auf der psychischen Ebene auf mannigfaltige Weise.

Goethes Faust hat ja am Anfang der Geschichte ähnliche Probleme gehabt … Und was hat ihn DAVON kuriert? Jugend … und damit S+D+RR.

Grüße
K.

Hi Klaus

Jugend …
und damit S+D+RR.

Da haben wir sie wieder, diese elenden Abkürzungen. Ich habe lange gegrübelt, was sie bedeuten könnten. Gut, RR kenne ich als Abkürzung von Blutdruckmessung, aber S und D kann ja nun alles Mögliche bedeuten.
Also hilf uns auf die Sprünge.
Gruß,
Branden

Endlich bin ich drauf gekommen
Sex, Drugs and Rock’n Roll
Hat lange gedauert…
Vermutlich bin ich alt geworden

Hi,

im Paradies ist alles Negative und Unangenehme abgeschafft, Krankheit, Hass, Zorn - und natürlich auch Überdruss. Derjenige, der den Überdruss erschaffen hat, kann ihn auch abschaffen.

Schöne Grüße

Mohamed.

PS: Es versteht sich von selbst, dass Ewigkeit durchaus eine „Androhung“ ist, nämlich in Bezug auf diejenigen, die für das Feuer bestimmt sind.

… und das bei DER Homepage … :o)

Sex, Drugs and Rock’n Roll
Hat lange gedauert…
Vermutlich bin ich alt geworden

Hast du mehr Probleme im Job, oder bahnt sich etwas bei dir an, was du nicht mehr zu bewältigen vermeinst? Ich denke schon, das z.B. nach Jesus die Welt elöst ist und das es eben KEIN ewiges Leben ohne Ende dadurch gibt, es gibt den Tod, wir sterben, 2x, das wars, …

Hallo,

was hast Esther Vilar, deren Bücher zu lesen ich mir nicht die Mühe machen werde, damit zu tun? Ist/war die nicht eher die große Männerversteherin?

Gruß, Paran