Die Berufstätigkeit des Mannes ein Desaster?

Kultur & Gesellschaft Gender Studies
#1

Hallo,

wer von Euch kennt das Problem nicht: man bestellt einen Handwerksbetrieb, die Leute können nat. alles, kein Problem. Man macht etwas ab und was kommt? Das falsche Fenster, nicht ausreichend Estrich (ein Bad vergessen), Toilettenabfluss zu hoch angesetzt, Lacknasen an Türen und Fenstern oder man wir von seinem Bankberater beraten - und hat am Ende (nein, ich nicht) Schiffbeteiligungen oder sonstige unseriöse Anlagen.
Der Kühlschranknotdienst ist noch schlimmer. Kühlschrank ist immer total defekt, Motor muss ausgetauscht werden, auch wenns nur am Regler liegt.

Könnten Frauen ebenso unverschämt z.B. hilflose, arme Rentner anlügen und würden sie ebenso bummelig und unsauber arbeiten?
Habe leider keine Erfahrungen mit weiblichen Handwerkern oder Bankern - trifft man nicht so oft.

Wie sehen Eure Erfahrungen aus?

Gruß, Paran

#2

Hi

die weiblichen Handwerker, die ich kenne (Schreiner, Buchbinder, KFZ-Mechaniker) sind alle top - müssen sie wahrscheinlich auch sein, denn sie werden ja doppelt so hart mit Argusaugen betrachtet, gerade im KFZ Bereich, obwohl Frauen dort nicht mehr sooo selten sind wie früher.
Eine Ausnahme mag der Buchbinder sein, welcher vom gewöhnlichen Volke :wink: ohnehin kaum wahrgenommen, geschweigedenn irgendeinm Geschlecht zugeordnet wird.

lg
Kate

#3

Hallo!

Könnten Frauen ebenso unverschämt z.B. hilflose, arme Rentner
anlügen und würden sie ebenso bummelig und unsauber arbeiten?

Ja. Manche sogar noch besser. :smile: Frauen können extrem schlampig, schludig und bummelig arbeiten. Genauso wie Männer. Sind halt nur andere Branchen, weil es immer noch mehr männliche Handwerker gibt. Aber die weiblichen Mitarbeiter in den Büros mancher Firmen haben mich auch schon zum Wahnsinn getrieben.

Wie sehen Eure Erfahrungen aus?

So, dass ich es ziemlich sexistisch finde, aus menschlicher Inkompetenz einen männlichen Fehler zu machen.

M.

M.

#4

Hi,
also manchmal habe ich auch den Eindruck, daß Männer da luschiger sind, weil sie nicht so gut sein „müssen“.
Man geht bei ihnen davon aus, daß die eh alles können und wenn mal ein Fehler passiert, wird das schnell verziehen bzw. eben nur als kleiner Fehler gesehen.

Bei Frauen wird dann gleich an der generellen Kompetenz gezweifelt. Deshalb kann eine Frau nicht einfach nur die Arbeit machen, sondern muß immer etwas mehr tun, mehr erklären was sie da grade macht und generell erstmal beweisen, daß sie das überhaupt kann.
Superanstrengend!
Jedenfalls in den Männerdomänen fällt mir das häufig so auf.

Und eine Frau wird auch gerne mal in der Ausübung ihrer Tätigkeit behindert. Sei es absichtlich oder unabsichtlich.
Wie oft musste ich schon beim Einkaufen meine Getränkekisten einem wohlmeinenden Kerl aus der Hand winden. Das kostet alles Zeit und Nerven!

lg
bexqueen

#5

Hab zuerst gedacht, dass das eine ziemlich alberne Frage ist. Wenn ungefähr 99% aller Handwerker oder Automechaniker Männer sind, dann sind auch ungefähr 99% aller Pfuscher Männer.

Aber dann hab ich daran gedacht, wieviele männliche Zahnärzte ich schon hatte und wie unzufrieden ich mit denen war, und seit 3 Jahren gehe ich zu einer Zahnärtzin und es ist das erste Mal, dass ich das Gefühl habe, Jemand macht sich ernsthaft Gedanken wegen meiner Zähne und vor Allem hat sie auch das nötige Können. Bei ihren männlichen Kollegen kam es immer wieder zu Fehldiagnosen mit teilweise fatalen Folgen im Zusammenhang mit stümperhaftem Handwerk.

#6

Hallo,

ich habe auch schon unfähige weibliche Büroangestellte erlebt - aber die bilden eher die Ausnahme.
Die Handwerkerdesaster waren/sind hingegen eher die Regel. Die Aubeute an guten, vertrauenswürdigen Handwerkern/Betrieben beträgt bei mir nach mehrjähriger Suche ca. 10%.

Und die Rentner und Gutgläubige belügenden Banker sind wohl nicht ohne Grund zu mind. 95% männlich. Ist ja nicht so, dass in Banken keine Frauen arbeiten würden. Die Banken könnten diese auch zu Anlagebraterinnen ausbilden. Aber es sind fast immer Männer, die Anlegern unseriöser Anlagen aufschwatzen (geschlossene Schiffs- oder Immobilienfonds und derlgeichen schöne Sachen wo es nur geht.
Der hohe Männeranteil in dieser Branche wird seinen Grund haben und der dürfte nicht beim IQ liegen.

Gruß, Paran

#7

Hallo,

naja, Fehler muss man männlichen Handwerken oft erstmal beweisen, ehe sie überhaupt als solche eingestanden werden. Meist heist es erstmal: das ist normal so, das geht nicht anders oder die Wand ist schief.

Ich musste einer Klempnerfirma mit der Innung drohen, damit die mir den Toilettenanschluss in der richtigen Höhe setzten - vorher hieß es, da gäbe es aufwärtsführende Anschlussstücke, kein Problem - die hielten mich erstmal für doof genug, Scheiße aufwärts fließen zu lassen - allein das finde ich schon total unverschämt.

Und dann der „Maler“ - Tropfnasen an Türrahmen oben wie in einer Tropfsteinhöhle, an Flächen und Ecken sowiso, die Fensterscheiben haben auch reichlich Lack abbekommen und die gerade neu gemachte Silikondichtung, die keinen Lack verträgt, hatte ebenfalls einiges abbekommen. Obendrein zwei gesprungen Fensterscheiben durch Anschleifen mit der Maschine. Lachspritzer auf den Fußböden. Viel mehr konnte man nicht mehr falsch machen.

Ich habe als Bauernkind Zuhause deutlich besser malern gelernt, als die Torfnase, die mir von der Hausmeisterfirma als ausgebildeter Maler verkauft wurde.
Steiche jetzt halt selbst. Mir fehlt meist die Zeit dazu, aber Fremde mit Pinsel und Farbe bewaffnet lasse ich nicht mehr an meine Wohnung.

Genug gejammert.

Gruß und gute Nacht, Paran

#8

Hallo,

ich habe in meinem Arbeitsleben sowohl abhängig als auch für meine eigene Firma gearbeitet. Meine eindeutige Erfahrung: Ob als Chefin, im gleichen Rang oder als Mitarbeiterin in meiner Firma: Mit Frauen habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Das gilt sowohl für die Arbeitsleistung wie für die Atmosphäre.

Früher habe ich in ganz Deutschland Fotoreportagen produziert. Um zum Einsatzort zu gelangen, setzte ich zunächst Studenten und Studentinnen ein. Schnell merkte ich jedoch, dass die Fahrten sich wesentlich angenehmer gestalteten, wenn Frauen am Steuer waren. Bald darauf habe ich nur noch Fahrerinnen engagiert.

Heute suche ich mir von der Ärztin bis zur Taxifahrerin lieber Frauen als Männer aus. Natürlich können auch Frauen nerven, aber die Wahrscheinlichkeit für Ärger ist wesentlich geringer als bei Männern.

Freundliche Grüße aus Mainz

Hans-Jürgen Schneider

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#9

Hallo Paran,

was ich auf jeden Fall bereits beobachtet habe, ist, dass viele Männer dazu neigen, Frauen in technischen/handwerklichen Dingen für völlig unterbelichtet zu halten. Am lustigsten fand ich (im Nachhinein) den Fuzzi von M**** Markt, der mir weismachen wollte, mein neu erworbener Anrufbeantworter würde deshalb nicht funktionieren, weil das Telefonkabel zu lang sei.

Gerne tritt das in Kombination mit grandioser Selbstüberschätzung auf - besonders unheilvoll zu beobachten bei selbst ernannten Computerexperten mittleren Alters.

Beste Grüße

Billi

PS: Ja, das sind alles nur subjektive Erfahrungen, von denen ich da berichte. ;o)

#10

Hallo.

Könnten Frauen ebenso unverschämt z.B. hilflose, arme Rentner
anlügen und würden sie ebenso bummelig und unsauber arbeiten?

Was für eine Frage!

Ja, könnten sie. Werden sie auch, sobald es normal ist, Frauen in solchen Berufen zu sehen. Momentan müssen sie halt noch besonders sorgfältig arbeiten, weil man ihnen erstmal mit Misstrauen begegnet.

Gruß, Nemo.

(Frauen sind nicht grundsätzlich „besser“ als Männer.)

#11

Moin auch,

das gilt nicht nur für Frauen. Mein Gartenbauer hat z.B. kürzlich versucht uns einzureden, dass das WPC-Material der Terrasse sich durch Einwirkung von Regenwasser verzogen hätte. Meine mich liebende hat ihn dezent darauf hingewiesen, dass wir beide Chemiker sind und sie mehrere Jahre in der Polymerforschung gearbeitet hat. Sein Scheffe hat sich dann blütenreich entschuldigt und die verzogenen Dielen auf eigene Kosten ausgetauscht. Versuchen kann man es ja.

Ralph

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#12

Hallo,

Hab zuerst gedacht, dass das eine ziemlich alberne Frage ist.
Wenn ungefähr 99% aller Handwerker oder Automechaniker Männer
sind, dann sind auch ungefähr 99% aller Pfuscher Männer.

Ja, dazu muß man nicht mal Statistik studiert haben.

Aber in Handwerksberufen, wo eher nur Frauen arbeiten
(z.b. Friseurhandwerk), ist es auch nicht anders.

Aber dann hab ich daran gedacht, wieviele männliche Zahnärzte
ich schon hatte und wie unzufrieden ich mit denen war, und
seit 3 Jahren gehe ich zu einer Zahnärtzin und es ist das
erste Mal, dass ich das Gefühl habe, Jemand macht sich
ernsthaft Gedanken wegen meiner Zähne und vor Allem hat sie
auch das nötige Können. Bei ihren männlichen Kollegen kam es
immer wieder zu Fehldiagnosen mit teilweise fatalen Folgen im
Zusammenhang mit stümperhaftem Handwerk.

Das sind eh nur Einzelbeispiele. Ich hatte mal eine Zahnäztin,
die handwerklich eher nur gefuscht hat. Mein jetziger Zahnarzt
hat zwar keinen Doktor, aber dafür kann er das Handwerk gut drauf.
Gruß Uwi

#13

Hallo,
ich denke, statisch gesehen sind etwas mehr Männer als Pfuscher
angestellt, als Frauen. Die Ursache ist aber nicht, das Frauen
an sich besser sind, sondern eher, das bei gleichen
Voraussetzungen eher der Mann eingestellt wird, weil er eben
ein Mann ist (bekommt keine Kinder, ist höher verfügbar).

In techn. Berufen ist es sicher auch so, dass sich eh nur Mädels
ausgeprägten starken Interesse sich bewerben und dann vergleichs-
weise eher intelligenter und engagierter sind als der Mittelwert der
männlichen Kollegen. Bei den Jungs ist es oft so, dass man
irgend ein Handwerk lernt, weil man ja irgend was lernen muß
oder weil es Tradition ist oder der Onkel einen Handwerksbetrieb
hat, wo man unter kommen kann usw.

Der Kühlschranknotdienst ist noch schlimmer. Kühlschrank ist
immer total defekt, Motor muss ausgetauscht werden, auch wenns
nur am Regler liegt.

Viel liegt aber auch an gewissen Randbedingungen.

  1. Die Möglichkeit leichtes Geld zu machen bzw. die Ansage vom
    Chef ja nicht mit Pfennigkram vom Einsatz zurück zu kommen.
  2. Harte Konkurrenz zwingt die ehrlichen eher in die Knie,
    wenn sie zu wenig verdienen.
    Dienstleistungen sind allg. rel. schlecht bezahlt.

Könnten Frauen ebenso unverschämt z.B. hilflose, arme Rentner
anlügen und würden sie ebenso bummelig und unsauber arbeiten?

Klar, da gibt auch genauso schlechte Beispiele.
Gruß Uwi

#14

Hallo,

hier kann nur jeder von seiner Erfahrung sprechen. Wenn einer eine sehr gute Handwerkerin im Haus hatte, werden es mit Sicherheit Gegenbeispiele kommen. Ob es so ist, dass Frauen gewissenhafter und zielorientierter arbeiten als Männer wüsste man erst wenn man das konkret an einer großen Popularität untersuchen würde.

Geht man aber allgemein davon aus, dass Frauen sozialer veranlagt als Männer sind, dann kann man zumindest davon ausgehen, dass die Hemmschwelle jemanden zu betrügen bei Frauen höher ist als bei Männern.

Um dann doch die persönlichen Erfahrungen zum besten zu geben: Die Frauen, die mir Laminat gelegt haben, Schränke zusammengebaut haben oder Fliesen gelegt haben, zeichneten sich alle durch ein hohes handwerkliches Können aus (das liegt wahrscheinlich auch daran, dass sie als Frauen in den handwerklichen Berufen einfach besser sein müssen, um sich in der Männerwelt zu behaupten) und was ich sehr angenehm fand: sie fluchen nicht bei jedem kleinem Problemchen, das im Laufe der Arbeit auftaucht. Wenn man Männern bei handwerklichen Arbeiten zuhört, denkt man, er steht kurz vor dem Tod oder mindestens dem Weltuntergang.

Viele Grüße

#15

Hallo Billi,

was ich auf jeden Fall bereits beobachtet habe, ist, dass
viele Männer dazu neigen, Frauen in technischen/handwerklichen
Dingen für völlig unterbelichtet zu halten. Am lustigsten fand
ich (im Nachhinein) den Fuzzi von M**** Markt, der mir
weismachen wollte, mein neu erworbener Anrufbeantworter würde
deshalb nicht funktionieren, weil das Telefonkabel zu lang
sei.

Super!! Im Witzebrett hier findet man nichts annähernd so Lachenswertes.

Gruß und bitte mehr davon, Paran:

PS: Ja, das sind alles nur subjektive Erfahrungen, von denen
ich da berichte. ;o)

Aus vielen subjektiven Erfahrungen setzt sich das Leben zusammen. Mehr haben wir nicht (O.K, es gibt Statistiken, aber der beste Rat dazu ist schon noch der von Churchill (oder was es Bismark?) nur der Statistik zu glauben, die man selbst gefälscht (manipuliert, geschöhnt, verdreht) hat.

Aufschlussreich fand ich in einer Quizsendung der Glotze (ard oder zdf) das Ergebniss auf die Frage, welche Farbe das stromführende Kabel habe. Drei Antworten waren möglich: Blau, Schwarz und Grün-Gelb.
Daheim überlegte ich: werden sie auf Blau oder Schwarz tippen, garnicht so einfach, wenn man keine Übung hat. Ich wusste es, aber das auch Blau eine gute Chance hatte, war klar.

Die große Überraschung: alle drei Prominentenparteien tippten auf Grün-Gelb.
Das muss man sich mal vorstellen und langsam einsickern lassen.
Grün-Gelb, das Erdungskabel. Alle drei Parteien.
Klar habe ich gelacht, nachdem ich die Antwort realisiert hatte. Aber es ist an sich eher zum Weinen.

Das bedeuted ja, dass die Leute alle sowas einfach immer haben machen lassen, sich nie im allergeringsten selbst damit auseinandersetzen mussten und/oder wollten.
Das finde ich schlicht traurig. Sowenig Neugier. Wer im Rampenlicht steht, sollte sich doch auch um ein minnimales Allgemeinwissen bemühen -Erdungskabelfarben gehören durchaus dazu.
Was mag da sonst noch alles an Standartwissen fehlen?

Was sind das am Ende für ungebildete, langweilige Menschen, deren Schauspiel wir täglich über uns ergehen lassen (weil die Alternativen auch nicht besser sind)?

Gruß und guten Morgen, Paran

#16

Hallo,

auch wenn ich das mit dem blau-schwarz-gelbgrün vermutlich richtig oder auch nicht aus dem Stehgreif hätte beantwortet:

Was mag da sonst noch alles an Standartwissen fehlen?

Welche Inhalte würdest du denn so einem Standartwissen Standardwissen geben? So von Frau zu Frau jetzt mal getextet :smile:

Was sind das am Ende für ungebildete, langweilige Menschen

Die anderen, sicher, es sind stets die anderen.

Gruß
nasziv

3 Like
#17

Hi,

auch wenn ich das mit dem blau-schwarz-gelbgrün vermutlich
richtig oder auch nicht aus dem Stehgreif Stegreif hätte beantwortet …

Gruß S

#18

Hallo!

Könnten Frauen ebenso unverschämt z.B. hilflose, arme Rentner
anlügen und würden sie ebenso bummelig und unsauber arbeiten?

Wieso Konjunktiv?
Das tun sie doch längst in den ‚Frauenberufen‘ - nämlich zum Beispiel im Pflegebereich, in dem mit Sicherheit ebenfalls viel rumgepfuscht und auch betrogen, gelogen, gestohlen und sonstwas wird.
Gerade die mobilen Pflegedienste sind m.E. strukturell einigermaßen gut mit dem Handwerk vergleichbar - auch in puncto Wettbewerbsdruck, Betriebsblindheit, teilweise schlechte und unausgebildete Kräfte usw.

Gruß
Tyll

#19

Time is cash, time is money
Hallo,

oft ist es ein Problem des Geldes. Statt des Schreiners mit Schreinern wird der Subsubsub gerufen. Statt des Malers die Hausmeisterkollonne, statt des Fachgeschäfts der Mediamarkt und statt des Finanzberaters der Sparkassenangestellte. Und wenn der Kundendienst für den halben Neupreis den Regler tauscht wird auch keiner glücklich. So mit die größten Verbrecher waren gezwungenermaßen Radio- und Fernsehtechniker.

Zudem gibt es in jedem Beruf die Bandbreite des menschlichen Verstandes. Umgelernte Klemptner, die wirklich nicht wissen wie ein Siphon funktioniert und nach Schema F verfahren ebenso wie Genies. Kinder vom Bauernhof, mit allen Wassern gewaschen gehören da in vielen Gewerken schon zur oberen Hälfte :wink:

Bei jedem Hausbau gibt es hunderte von Dummheiten, die kaum zu vermieden sind. Dutzende Gewerke basteln an einem Objekt, das keiner später ganz sieht und das stetig geändert wird. Der Einzige, der Interesse und Zeit für den Masterplan hat, ist der Bauherr.

Warum Frauen da anders sein sollten, erschließt sich mir nicht.

Gruß
achim

#20

Hi,

Hi,

auch wenn ich das mit dem blau-schwarz-gelbgrün vermutlich
richtig oder auch nicht aus dem Stehgreif Stegreif hätte beantwortet

Gruß S

Kurze Texte scheinen ratsam :smile:

Gruß
nasziv