Dream Theater - Six Degrees Of Inner Turbulence (46.20 min ohne Pause)
Um noch einmal auf den Aspekt zu kommen, den Pengoblin schon angesprochen hat: Ist xx Minuten ohne Pause denn das Kriterium? Ich weiß nicht, ob man Titel wie “Six degrees of inner turbulence” als acht Einzeltitel sehen sollte, die eben ohne Pause gespielt werden, oder eher als acht „Kapitel“ eines Songs, die nur als innere Unterstruktur dienen. Es muss einen gewissen Sinn haben, dass es benannte Abschnitte gibt, die zum Beispiel bei “Amarok” oder eben “The devil glitch” fehlen. Dieselbe Frage stellt sich bei Oldfields “Platinum” oder dem Yes-Album “Tales from Topographic Oceans” oder Pink Floyds “Atom heart mother” oder einigen Alan-Parsons-Project-Alben. Außerdem denke ich, dass man Liveversionen der Einfachheit halber ausschließen sollte. Wer will da sagen, wo das eine Stück endet und das nächste beginnt?
Weitere lange Titel (> 15”, sortiert nach Länge):
Santa Esmeralda & Leroy Gomez – “Don’t let me be misunderstood – Esmeralda Suite” (16:05)
Supertramp – “Brother where you bound” (16:34)
Jethro Tull – “Thick as a brick” (22:35 + 21:04)
Genesis – “Supper’s ready” (22:53)
Manowar – “Achilles, agony and ecstasy in eight parts” (28:38)
Wer noch nicht genug hat:
http://www.dprp.net/longsongs/longsongs.php
http://list-of-songs-over-fifteen-minutes-in-length…
Gruß
Christopher