Die Linke -Wer sind sie ?

Wer sind eigentlich die Linken und was haben sie für absichten ?
Ich weiss leider sehr wenig über politik und würde gern mehr wissen bitte helft mir.
Vielen dank

Hallo!

Wer sind eigentlich die Linken und was haben sie für absichten
?
Ich weiss leider sehr wenig über politik…

Hier http://www.bundestagswahl-bw.de/wahlprogramm_die_lin… findest du das Wahlprogramm der Linken und der anderen im Bundestag vertretenen Parteien.

Auch lohnenswert: http://www.politische-bildung.de/bundestagswahl_2013…

Gruß
Wolfgang

Hallo mmxx,

die Linke entstand (auch wenn sie es so nicht gerne hört) aus 2 Quellen:

Die DDR wurde bis 1989 diktatorisch von einer Partei beherrscht, die sich „SED“ nannte („sozialistische deutsche Einheitspartei“, entstanden nach dem 2. Weltkrieg aus der deutschen kommunistischen Partei, die nach Anweisung der UdSSR die SPD in Ostdeutschland zwang, sich mit ihr zu vereinen).

Nach der Wende und dem Zusammenbruch der DDR benannte sich diese menschenverachtende SED um in „PDS“ und erhielt (zu meinem großen Erstaunen) bei den ersten freien Wahlen ziemlich viele Stimmen. Mühelos gelang es diesen ehemaligen Unterdrückern, sich erfolgreich als Anwalt des kleinen, unterdrückten Ossi zu etablieren (Aushängeschild: der eloquente Gregor Gysi).

In Westdeutschland entstand 2005 die Partei WASG als linke Protest-Alternative der als zu rechts empfundenen SPD. Prominentestes Mitglied: Oskar Lafontaine (der vorher aus der SPD ausgetreten war).

2007 vereinigte sich die westdeutsche WASG und die ostdeutsche PDS zur Partei „Die Linke“. Aus meiner Sicht eine Vereinigung von westdeutschen radikallinken Träumern mit ewig gestrigen Ostdeutschen, die die DDR-Verbrechen leugnen oder verdrängen. Wobei ich ab und zu gehört habe, die PDS/ Linke soll in Ostdeutschland realistische hilfreiche Kommunalpolitik machen.

Alles klar?
Karl

Dein erster Absatz ist natürlich in seiner Polemik etwas fehlgeleitet.

Man darf dabei nicht vergessen, dass es innerhalb der SED viele gab, die sehr unzufrieden waren, wie sich die Partei entwickelte. Die PDS ist vor allem von denen gegründet und vorangetrieben worden, die eine Reform der SED wünschten.

Der Knackpunkt an der DDR ist, dass sie sich eigentlich auf eine gute Idee gründete, die von der Regierung pervertiert wurden. Die PDS war der Versuch sich auf die gute Idee zurückzubesinnen. Das ist auch der Grund, warum die PDS in den neuen Bundesländern so erfolgreich war.

Moin,

Dein erster Absatz ist natürlich in seiner Polemik etwas
fehlgeleitet.

Naja, da hältst Du aber locker dagegen.

Man darf dabei nicht vergessen, dass es innerhalb der SED
viele gab, die sehr unzufrieden waren, wie sich die Partei
entwickelte. Die PDS ist vor allem von denen gegründet und
vorangetrieben worden, die eine Reform der SED wünschten.

Das mag so gewesen sein, allerdings meinen andere, dass in der PDS die verblieben sind, die von den anderen Parteien, die sich plötzlich im Osten auf ihre westlichen Verwandten besonnen haben, abgelehnt wurden.

Der Knackpunkt an der DDR ist, dass sie sich eigentlich auf
eine gute Idee gründete, die von der Regierung pervertiert
wurden. Die PDS war der Versuch sich auf die gute Idee
zurückzubesinnen. Das ist auch der Grund, warum die PDS in den
neuen Bundesländern so erfolgreich war.

Und die gute Idee bestand darin, dass? Gibt es irgend einen Ort, an dem diese gute Idee funktioniert hat?

Die PDS war lange Zeit im Osten so erfolgreich, weil sie mit bekannten Gesichtern verbunden war, daher waren ihre Erfolge im Kommunalbereich besonders hoch. Das ist wie die CSU in Bayern, das war schon immer da, das wählen wir weiter. Boshafte Menschen meinen, im Osten mussten sie den Unterschied zwischen Wahlen und Akklamation (die auch nicht so richtig freiwillig war) erst lernen.

Sei mir nicht böse, aber die PDS als den Reformflügel der SED darzustellen, halte ich für fahrlässig.

Gruß

ALex

Hallo Karl!

Warum so rückwärtsgewandt? Veranstaltete man das gleiche Spiel mit den C-Parteien, müßte man darstellen, daß sie die ersten Jahrzehnte zu großen Teilen aus wendehälsigen Nazis bestanden. So läßt sich aber keine Politik für heute und die Zukunft gestalten.

Wenn man denn schon auf die verschiedenen Rollen der Parteien in Ost und West bis zum Zusammenbruch des Warschauer Pakts anspielt, muß man feststellen, daß sie allesamt dämliches Lumpenpack waren. Sie ließen sich von ihrer jeweiligen Führungsmacht instrumentalisieren bis hin zur Bereitschaft, aufeinander zu schießen und sich gegenseitig auszulöschen.

Wenn man nur die jüngste Vergangenheit bemüht, kommt ein bemerkenswerter Unterschied zutage: Die im Bundestag vertretenen Parteien - einzige Ausnahme die Linken! - schickten die Bundeswehr in einen von vornherein erkennbar idiotischen Krieg nach Afghanistan (das schreibe ich übrigens nicht im Nachhinein, sondern schrieb ich bereits in diesem Forum, bevor der erste deutsche Soldat am Hindukusch eintraf).

Will man Zukunft gestalten, muß man fragen, wer von den damals Zustimmenden seinen Irrtum inzwischen eingesehen hat. Ansonsten ist es wie beim Autofahren: Tunlichst nach vorne gucken. Pappnasen, die dazu nicht in der Lage sind, denen im politischen Wettbewerb beim besten Willen so gar nichts Konstruktives und Gestalterisches einfällt, zerren Fragwürdiges aus der Vergangenheit hervor.

Gruß
Wolfgang

Und die gute Idee bestand darin, dass? Gibt es irgend einen
Ort, an dem diese gute Idee funktioniert hat?

Das kommt drauf an, was man als die gute Idee ansieht. Ich glaube beispielsweise nicht, dass der Kommunismus funktioniert. Den Sozialismus hingegen halte ich für eine sehr wichtige Idee, die sich meines Erachtens auch mit der Demokratie vereinbaren läßt.

Die PDS war lange Zeit im Osten so erfolgreich, weil sie mit
bekannten Gesichtern verbunden war, daher waren ihre Erfolge
im Kommunalbereich besonders hoch. Das ist wie die CSU in
Bayern, das war schon immer da, das wählen wir weiter.
Boshafte Menschen meinen, im Osten mussten sie den Unterschied
zwischen Wahlen und Akklamation (die auch nicht so richtig
freiwillig war) erst lernen.

Auf der anderen Seite sind die Linken im Osten seit nunmehr 20 Jahren ziemlich stabil. Spricht das nicht ein wenig gegen deine Aussage?

Sei mir nicht böse, aber die PDS als den Reformflügel der SED
darzustellen, halte ich für fahrlässig.

Ist das so? Schau dir mal an, wer da inzwischen an der Spitze ist. Wagenknecht, Gysi und Bartsch gehören nun wirklich in diese Gruppe. Du hast natürlich insofern recht, dass zu Beginn eine ganze Reihe von Leuten aus Gewohnheit in der Linken geblieben sind. Nur das die nicht in höheren Positionen zu finden waren. Aber so richtige Erzkommunisten, die das Gebahren der SED mit Klauen und Zähnen verteidigt haben, gabs dort eigentlich nie.

Hallo Zerschnetterling,

Man darf dabei nicht vergessen, dass es innerhalb der SED
viele gab, die sehr unzufrieden waren, wie sich die Partei
entwickelte. Die PDS ist vor allem von denen gegründet und
vorangetrieben worden, die eine Reform der SED wünschten.

Mit genau diesen Sprachhülsen würde die NPD sicher auch ihr
Verhältniss zur NSdaP beschreiben …

Der Knackpunkt an der DDR ist, dass sie sich eigentlich auf
eine gute Idee gründete, die von der Regierung pervertiert
wurden.

Wieder so ein Satz den linke und rechte Faschisten immer
wieder gern verwenden um zu kaschieren, dass schon die
Grundidee ohne Terror und Mord nicht realisierbar ist.

Die PDS war der Versuch sich auf die gute Idee zurückzu-
besinnen.

Das dies nicht so ist, beweissen die unzähligen Stasileute
die in der Partei das Sagen haben (z.B. Gregor Gysi).

Viele Grüße

Jake

Wenn du nichts zu sagen hast, schreib doch einfach nichts.

Hallo,

hängt davon ab, was Du mit „die Linken“ meinst.

A. Die Partei DIE LINKE, dann http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Linke

B. Den Gegensatz von „die Rechte“ in einem Parteien/Ideologienspektrum, dann http://de.wikipedia.org/wiki/Parteienspektrum

Gruß
vdmaster

Hallo Wolfgang!

Veranstaltete man das gleiche Spiel
mit den C-Parteien, müßte man darstellen, daß sie die ersten
Jahrzehnte zu großen Teilen aus wendehälsigen Nazis bestanden.

Stimmt genau, man kann dies z. B. sehr klar bei Böll nachlesen.

So läßt sich aber keine Politik für heute und die Zukunft
gestalten.

Ein aus Sicht der Opfer extrem zynischer Satz!

Ansonsten ist es wie beim Autofahren: Tunlichst nach vorne
gucken.

Hilfe, dann möchte ich dir nicht im Verkehr begegnen! Ohne regelmäßige Blicke nach hinten und zur Seite kommt man mit dem Auto nicht weit!
Genauso ists in der Politik…
Karl

Moin,

Und die gute Idee bestand darin, dass? Gibt es irgend einen
Ort, an dem diese gute Idee funktioniert hat?

Das kommt drauf an, was man als die gute Idee ansieht. Ich
glaube beispielsweise nicht, dass der Kommunismus
funktioniert.

Da sind wir uns einig. Kommunismus klingt in der Theorie gut, ist mit dem Menschen an sich aber nicht zu machen.

Den Sozialismus hingegen halte ich für eine sehr
wichtige Idee, die sich meines Erachtens auch mit der
Demokratie vereinbaren läßt.

Meines Erachtens eben nicht. Jeder Versuch von Sozialismus funktionierte nur, weil mal parallel Bürgerrechte einschränkte, die m. E. unerlässlich für eine Demokratie sind. Und sei es auch nur, weil so ein sozialistisches System die Reisefreiheit einschränken musste, weil ihr sonst die Bürger ausgingen.

Wo hat der Sozialismus bisher funktioniert?

Die PDS war lange Zeit im Osten so erfolgreich, weil sie mit
bekannten Gesichtern verbunden war, daher waren ihre Erfolge
im Kommunalbereich besonders hoch. Das ist wie die CSU in
Bayern, das war schon immer da, das wählen wir weiter.
Boshafte Menschen meinen, im Osten mussten sie den Unterschied
zwischen Wahlen und Akklamation (die auch nicht so richtig
freiwillig war) erst lernen.

Auf der anderen Seite sind die Linken im Osten seit nunmehr 20
Jahren ziemlich stabil. Spricht das nicht ein wenig gegen
deine Aussage?

Nein, insbesondere beim Vergleich mit der CSU. So wie die Bayern sich von der CSU vertreten fühlen, meint der Ostdeutsche, sich mit der Linken als Ostpartei (dieses Schild haben sie sich selbst umgehängt) gegen den Westen wehren zu können.

In der Regierung ist sie übrigens nur noch in Brandenburg. Oder hab ich was übersehen? Aber sie ist in der Tat im Osten flächendeckend im Landtag.

Sei mir nicht böse, aber die PDS als den Reformflügel der SED
darzustellen, halte ich für fahrlässig.

Ist das so? Schau dir mal an, wer da inzwischen an der Spitze
ist.
Wagenknecht

ist als Spitzenkandidatin der Linken in NRW eher dem WASG Flügel oder der kommunistischen Plattform zuzuordnen.

Gysi

Gysi hat nie wirklich Einblick gegeben in seine Rolle vor der Wende; war er IM oder nicht? Wie hat er die Finanzen (um die sich nach wie vor einige Verschwörungtheorien ranken) wegverwaltet?

und Bartsch gehören nun wirklich in
diese Gruppe. Du hast natürlich insofern recht, dass zu Beginn
eine ganze Reihe von Leuten aus Gewohnheit in der Linken
geblieben sind. Nur das die nicht in höheren Positionen zu
finden waren.

Aber in der Kommunalpolitik, was dann wieder den Wahlerfolg in Kommunal- und Landeswahlkämpfen erklärt.

Aber so richtige Erzkommunisten, die das
Gebahren der SED mit Klauen und Zähnen verteidigt haben, gabs
dort eigentlich nie.

Die waren ja auch politisch verbrannt. Die Gebahren der SED wurden auch nicht mit Klauen verteidigt, sie werden eher durch die Hintertür wieder hoffähig gemacht. Dazu reicht googlen nach den Widerständen der Linken bei Denkmälern, die an die Opfer von Stasi und SED erinnern wollen oder die bis vor drei Jahren von Sahra Wagenknecht geführten kommunistischen Plattform. Oder die hier in Lübeck aktive Gruppe „Cuba Si“.

Hier in Lübeck wollte die Linke die Zuschüsse für das Grenzmuseum Schlutup streichen.
http://www.grenze-luebeck.de/
und dafür kostenlose Verhütung für Hartz4-Empfänger einführen.
Okay, das war Polemik, streich das.

Und ehrlich gesagt, wären mir die alten SED-Leute fast lieber, weil sie wussten, dass sie ein krankes System aufrecht erhielten. Sahra Wagenknecht glaubt ja noch daran, was sie sagt, aber sie glaubt ja auch noch an die Sparkasse (von der sie nicht wusste, dass diese Anteilseigner der WestLB waren).

Und das ist das, was mir Sorgen macht: Die Linke fühlt sich moralisch legitimiert. Wie soll man da widersprechen? Und was schert sie die Realität?

Grüße

ALex

Guten Tag,

einfache Antwort:
wenn Du zwischen 0€ und 1.800€ brutto verdienst sind sie gut für Dich und wenn Du mehr verdienst sind sie schlecht für Dich.

Gruß

Hallo,

vlt. kannst du ja Tatsachen besser verkraften als einige andere Leute hier…

Linke sind Leute die in arroganter Art ihren moralischen Zeigefinger erheben indem sie z. B über Guttenberg richten, aber auf der anderen Seite bei einer Gedenkminute - in der stehend respektvoll der ermordeten Maueropfer gedacht wird -, einfach sitzen bleiben!

Gruß
rolli

Politik nach Einkommen?
Hi,

also sollte man seine Partei nach Einkommen wählen? FÜr die kleinen die Linke, für Finanzhaie Schwarz-Geld und irgendwas dazwischen, was sich noch sowas wie Mittelstand nennen kann den Rest?

Dann würde Ich fast mit Freuden auf die nächste Wahl sehen…aber hey, es gibt auch Leute die weniger als 1,8k € Brutto verdienen und Schwarz wählen…

Mit $$$-Grüßen,

Hanzo

Der Kamm…
Hi,

wenn du nicht alle über einen Kamm scheren würdest, wäre Ich froh darüber…
Es gibt sogar kluge CDU & FDP Politiker…muss selbst Ich auch zugeben.

Gruß,

Hanzo

Hi,

Hi,

wenn du nicht alle über einen Kamm scheren würdest, wäre Ich
froh darüber…

och, alle über einen Kamm…alle Gleichmachen, genau das ist doch Linkenart! Du solltest lieber den Anhängern des despektierlichen Verhaltens Vorwürfe machen und nicht denen, die ihnen ihre Doppelmoral vorwerfen.
Aber OK, ich will dich auch froh machen; es gab Linke die nicht sitzengeblieben sind weil sie nicht begriffen haben, warum ihre Genossen beim Gedenken an die ermordeten Maueropfer sitzen geblieben sind…nämlich weil diese aus ihrer Geschichte genau so wenig gelernt haben, wie die rechten Hohlköpfe die den Holocaust immer noch leugnen.

Es gibt sogar kluge CDU & FDP Politiker…muss selbst Ich auch
zugeben.

Solange du von „klug“ und im Zusammenhang mit liberal-konservativen von „auch“ sprichst, soll es nätürlich nicht suggeriert implizieren, dass der Rest blöd ist…!?

Gruß,

Hanzo

Gruß
rolli

Hallo,

aber natürlich wählt man die Partei, die die eigenen Interessen am besten vertritt. Z. B. sind für mich die Grünen nach dem letzten parteitagsbeschluss zu Steuerfragen unwählbar geworden obwohl ich mit vielen ihrer Positionen zur Umwelt und Nachhaltigkeit einverstanden bin.

Gruß

Sie sind das Sammelbecken für die

  • Ex-SED
  • die aus dem Sozialismus nichts gelenrt haben
  • die sich die bevormundete Muckeligkeit der eingeigelten Ostzone zurückwünschen
  • ein paar Möchtegernsozialisten aus dem Westen, die sich so schön beim Rotwein über die Weltrevolution unterhalten
  • die Habenichtse und vor allem Denkenichts, die sich von den albernen Sozialneidparolen anlocken lassen

RF

Hi,
,

wenn du nicht alle über einen Kamm scheren würdest, wäre Ich
froh darüber…

och, alle über einen Kamm…alle Gleichmachen, genau das ist
doch Linkenart!

Und Ich dachte „alle gleicher machen als andere“ wäre diese DDR-Art gewesen…egal.

Du solltest lieber den Anhängern des
despektierlichen Verhaltens Vorwürfe machen und nicht denen,
die ihnen ihre Doppelmoral vorwerfen.

Klar finde Ich das auch nicht gut, wenn man bei Gedenkminuten nicht aufsteht. Nur Ich kann es nicht ausstehen, wenn es über einen Kamm gezogen wird. Da ist man nicht besser wie so mancher der sagt „Alle Hartz4 Empfänger sind Sozialschmarotzer“ - „Ausländer klauen unsre Jobs“ und die weiteren bescheuerten Parolen, die man ja so kennt…(Ich wollte nicht auf den sachlichen Inhalt der Parolen hinweisen, sondern als Bsp. für das „Kamm scheren“ nutzen.)

Es gibt sogar kluge CDU & FDP Politiker…muss selbst Ich auch
zugeben.

Solange du von „klug“ und im Zusammenhang mit
liberal-konservativen von „auch“ sprichst, soll es nätürlich
nicht suggeriert implizieren, dass der Rest blöd ist…!?

Ok, klug ist eine schlechte Wortwahl. Sagen wir es so, das Ich froh bin, das einige CDU&FDP Politiker auch meine Meinung vertreten…auch wenn man in einigen Punkten nicht einer Meinung ist.

Gruß,

Hanzo