Immerhin ein Ansatz - könnte man meinen
Hallo Klaus,
die Ideale eines gewaltfreien, gemeinschaftlichen Zusammenlebens
Warum nicht einfach: die Behauptung einer heilen Welt unter völlig abstrusen Voraussetzungen, etwa durch eine Wenn-dann-Formulierung, à la „Kind, wenn Du meiner Ethik folgst, dann…“ oder dem Versprechen, wenn ich heute Abend dreimal Richtung Osten schaue, kommt morgen ein Goldesel? Sowas nennt man Aberglauben. Das ist keine rationale Begründung.-
oder der Gleichberechtigung von Mann und Frau
womit Du mich leider wirklich nicht locken kannst, da ich als Christ in meinem Leben durchaus die Absicht habe, jede Machtfülle, die ich gegenüber einer Frau ihres Geschlechtes wegen besitzen sollte, zu ihren Gunsten zu verwenden - also wozu der Umweg über die öffentliche Vorschrift? Ach ja, vielleicht vergass ich zu sehr: Die Frauen misstrauen mir. Nur seltsam, dass sie es auch dann noch tun, wenn sie mehr Rechte haben. Und was ich als Nichtchrist bzw. Nichtreligiöser dazu sagen würde, das fragst Du besser nicht, ich kann nur versprechen: für das weibliche Geschlecht wäre es wesentlich ungünstiger.
Womit willst Du mich oder meinesgleichen denn auch noch locken?
Gruss,
Mike