Davon haben wir in der Tat aktuell mehr als genug. Beispiel: Frau Göring-Eckart (Die Grünen) erklärt im Bundestag, wir Deutschen seien „Weltmeister der Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe“. Mit dieser Auffassung stellt sie die Deutschen implizit über die Bevölkerung andere Länder, etwa Ungarn, auf die ja derzeit auch massiv eingedroschen wird.
Am deutsche Wesen soll die Welt genesen…
Da hat er aber sowas von Recht der alte Schopi 
Ist halt immer die Frage wie man Begriffe wie „Stolz“ versteht d.h. auslebt. Gibt es dafür feste Definitionen? Nein!
In der Wikipedia lesen wir (Zitat):
Der Stolz ist die Freude, die der Gewissheit entspringt, etwas Besonderes, Anerkennenswertes oder Zukunftsträchtiges geleistet zu haben, daran mitzuwirken oder es zu verkörpern. Dabei kann der Maßstab, aus dem sich diese Gewissheit ableitet, sowohl innerhalb eines eigenen differenzierten Wertehorizonts herausgebildet als auch gesellschaftlich tradiert sein. Im ersten Fall fühlt man sich selbst bestätigt und in seiner Weltanschauung bestärkt („Ich bin stolz auf mich“), im anderen Fall sonnt man sich in der gesellschaftlichen Anerkennung („Ich bin stolz, etwas für meine Stadt geleistet zu haben“).
Wenn ich sehe, wie die überwiegende Mehrheit der Deutschen (+die Politik) derzeit in wichtigen Bereichen des Lebens ticken (Energiewende, Flüchtlinge, Sozialer Friede u.a.) kann man schon ein kleines bisschen Stolz sein - ohne zu vergessen, das wir noch viel Arbeit vor uns haben und vor allem noch viel zu viele leider in überholten Denkmustern zurückgeblieben sind …
Die Aussagen der Erstellers beziehen sich aufjedenfall auch auf die Gesetze.
Adolf Hitler war ein solches Beispiel wie dein Beispiel. Außem Kontext und nicht sehr ausschlaggebend. Mein Beispiel bezieht sich nicht auf den Ersteller sondern an dich!
Gruß Lukas
Von Adolf Hitler ist hier aber doch nicht die Rede. Den kann man doch nicht mehr ausgrenzen.
Na gut, aber genau davon war im UP doch gerade nicht die Rede. Und in meinem Beitrag ja ausdrücklich auch nicht.
Das stimmt, aber wer sagt das? Sagt der UP irgend sowas in der Richtung (natürlich nicht auf Apple bezogen)?
Ich habe geäußert was man sieht. Persönlich und in den Nachrichtenbildern bei Tagesschau24(ARD-Sender).
Wenn du etwas anderes berichten kannst, ist das okay. Ich glaube dir das!
Ich habe auf einer be st im mt en Gr up pe von HIVlern rumgehackt, das ist richtig, und das tue ich auch heute noch. Ohne das jetzt noch einmal in aller Breite und Tiefe erörtern zu wollen.
Leider aber gehörst du auch zu denen., die meinen, dass immer die Niederlande gemeint sein müssen, wenn einer Holland sagt.
Und dann kommt gleich noch die IHR-Form. Duschraum, hm. Man denkt dabei sofort an die Kammern und Auschwitz und man weiß, oder denkt sich auch, dass der Wachmann das durchaus gemeint haben könnte. Dazu muss man aber sagen, dass es nicht gerade die gebildetsten Leute sind, die bei Wachdiensten arbeiten. Du kannst doch nicht davon ausgehen, dass alle aus dem Osten so denken!
Ob ich schon mal im Ausland war und eine fremde Kultur kennen gelernt habe? Geht’ s dir noch gut?
Und ja, ich habe schon Flüchtlingen geholfen und mir ist völlig rille, ob der dankbar schaut oder nicht.
Und selbst, wenn nicht, was hat es mit meinen Fragen zu tun, mit meiner Beanstandung, dass man auch Probleme ansprechen dürfen muss. Müssen darf? Dass es noch andere Bedürftige gibt? Dass man nicht unbedingt mit Geld, sondern anderen Dingen helfen kann und sollte?
Soviel zum Thema Menschenverstand.
Das Problem ist darin begründet, dass man nicht in einem Gesetzeswerk, sondern in einer Firma arbeitet.
Und zwar als Mensch zusammen mit anderen Menschen. Menschen aller möglichen Nationalitäten und Religionen. Sowohl innerhalb also auch im Kreis der Geschäftspartner.
Schon deine Frage bringt mich dazu, jegliche Zusammenarbeit mit dir zu verweigern, soweit es möglich ist. Denn durch deine Wortrwahl stellst du dich außerhalb dessen auf, was ich als menschliche Gemeinschaft auffasse. Es mag sogar sein, dass du es nicht so extrem meinst, aber der Betriebsfrieden ist einfach gestört, darauf kommt es an.
Es kommt nicht auf irgendwelche sprachlichen Spitzfindigkeiten an, sondern auf die momentanen gesellschaftlichen Realitäten:
Der Begriff „Patriot“ wird rein faktisch von denen benutzt, die ich am liebsten sofort ausweisen möchte.
Wird die Person die Hartz4 bezieht und ein Smartphone besitzt von Arbeitstätigen körperlicher schaden zugefügt? Ich finde deine Argumentation sehr schwankend. Adolf Hitler hat Juden getötet, ist auch nicht so lange her.
Mit dem Punkt „Bestrafen“ beziehe ich mich lediglich auf die Gesetze. Persönliche Interessen/ Neigungen/ Abneigungen kann man da nicht zusammenfassen. Du solltest auch genauere Beispiele nennen was du mit „angefeindet“ meinst.
Als Beispiel wenn ich sage ich mag Apple nicht, ist das meine Meinung. Es ist anders wenn ich sage „Ich hasse Apple, jeder der Apple hat muss sterben.“
mfg Lukas