Diskriminierung von Frauen

nur ein Beispiel:
eine private Krankenversicherung kostet für Frauen im Alter
zwischen 20 und 40 Jahren ca. doppelt soviel wie für gleich
alte Männer.

Logisch, weil aus der Sicht der Versicherung eine „durchschnitts“ Frau mehr kostet. Die dürfen ja den kompletten Anteil während Schwangerschaft und Folgekosten übernehmen. Desweiteren werden die Kinder (und die Kosten) ja der Mutter zugerechnet.
Das wiederspricht zwar dem Sinn der Versicherung, die Kosten einzelner auf den Schultern vieler >gleichmäßig

Ok - ich wollte das ja alles nicht, wo bin ich da reingerutscht?

Also:
Wichtig erscheint mir zu betonen das ungeeignet im Sinne von nicht so günstig zu sehen ist. Im folgenden beschriebenen Berufe können natürlich auch von Frauen ausgeübt werden.
Beliebtes Beispiel: Möbelträger, Gußputzer u.ä. - sicherlich gibt es Frauen die sehrwohl insbesondere dafür geeignet sind - aber sicher nicht die Masse.
Nochmal - ungünstig meint nicht unmöglich sondern nur das Verhältnis zwischen besser (z.B. bedingt durch die Physiologie) geeignet und nicht so optimal geegnet.
Oder auch Berufe bei denen ein längerfrisitges Ausfallen hohe kosten Verursacht. Ja- das IST marktwirtschaftlich betrachtet - denn die Wirtschaft gibt das Geld mit dem wir leben (ob wir wollen oder nicht) ud diktiert dadurch. Sicherlich kann ein Mann auch lange ausfallen (Krankheit, Tod und sonstiges) aber es ist nunmal so, daß alleine die Gebärfähigkeit ein winzig höheres Ausfallrisiko beinhaltet.
Ist das aber so schlimm?
Vielleicht sollte vom Prinzipdenken manchmal ein winzig bisschen abgegangen werden. Wenn beide Seiten etwas vom Stolz abgeben (sicherlich die einen etwas mehr als die anderen) dann sollte doch eine passable Lösung findbar sein oder?
In der Mitte zwischen zwei gleichgroßen gegensätlichen Radikalen ist immer neutral?!

So und wenn ich den „anti Feminist“ rausholen würde sähe es so aus:
[IRONIE]
Frauen gehören nicht in Managerpossitionen.
Begründung: ziemlich genau einmal im Monat wird der größte Teil launisch, besonders unberechenbar usw.
Hormongesteuerte Fehlentscheidungen in der Chefetage - unmöglich!
[/IRONIE]

So - Schluß nun :frowning:

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo, dazu muss ich schon mal was sagen…
Ich arbeite seit Jahren in so einer…Etage…“Gott sei’s gedankt“ nicht als Sekretärin,
dieser Macho-Fraktion.
Habe mein eigenes Sachgebiet und kann schon beobachten, dass die Kollegen zwar
sehr gerne auf fraulichen Rat und Hilfe zurückgreifen, aber sie werden es nie an die große Glocke hängen, wer ihnen geholfen hat.
Im einzelnen sind sie alle in Ordnung, aber in der Riege der Männer liegt doch das eigentlich Problem.
Sie spielen alle ihre Rolle und haben entschieden mehr Angst, als man vermuten sollte.
Obwohl die wenigste Gefahr für sie von den weiblichen Mitarbeitern ausgeht, werden
sie aus Angst vor ihren männlichen Kollegen nie zugeben, dass Frauen ein Gewinn sind.

Das Problem der Frauen und dadurch ihre eindeutige Benachteiligung besteht darin, dass sie ihre Arbeit sehr gut machen (sonst wären sie nie dahin gekommen) meist auch ohne große Wellen zu schlagen und deshalb nicht groß auffallen.
Nur wenn sie mal nicht da sind wird es kurzzeitig bewusst, aber auch dann wird es sich nicht so auswirken, dass einer sagt, die muss zuerst auf die Karriereleiter.

Und außerdem, Frauen sind nicht launisch, jedenfalls nicht mehr als andere Menschen, alles Vorurteile.

Hallo grslmpf

eine private Krankenversicherung

Logisch, weil aus der Sicht der Versicherung eine „durchschnitts“ Frau mehr kostet. Die dürfen ja den kompletten Anteil während Schwangerschaft und Folgekosten übernehmen. Desweiteren werden die Kinder (und die Kosten) ja der Mutter zugerechnet.

Du verwechselt die von Ingrid als Bsp. angeführte PKV mit der GKV.

Viele Grüße
Diana

Moin,

Ok - ich wollte das ja alles nicht, wo bin ich da
reingerutscht?

*lach*, keine Sorge, wir lassen dich leben :smile:
Aber du bietest eben grade schöne Beispiele zum Thema.

Wieso sagst du z.B. nicht: bestimmte Berufe sind nichts für körperlich eher schwächliche Menschen ? oder

eine Job im Management ist nichts für jemanden, der psychisch labil ist ?

Hier wird nämlich klar, dass für bestimmte Jobs bestimmte Eigenschaften erforderlich sind, die nicht unbedingt etwas mit dem Geschlecht zutun haben müssen.

So wie du es gesagt hast, verbindest du bestimmte Attribute (die aber noch nicht mal näher genannt sind, außer „ungeeignet“) automatisch mit Frauen, und ja, das ist diskriminierend, auch wenn es dir und vielen anderen vielleicht nicht so bewusst ist.

Gruß
Marion

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Hallo Diana,

Du verwechselt die von Ingrid als Bsp. angeführte PKV mit der
GKV.

Warum? Natürlich werden in der PKV die Schwangerschaftskosten der Frau zugerechnet. In der GKV werden sie dagegen auf beide Geschlechter gleichverteilt.

Grüße
Jürgen

Hallo Jürgen,

grslmpf schrieb:

Logisch, weil aus der Sicht der Versicherung eine „durchschnitts“ Frau mehr kostet. Die dürfen ja den kompletten Anteil während Schwangerschaft und Folgekosten übernehmen. Desweiteren werden die Kinder (und die Kosten) ja der Mutter zugerechnet.

in der GKV

a) bleiben Schwangere bzw. Mütter beitragsfrei bzw. erhalten Mutterschaftsgeld - im Gegensatz zur PKV (Ausnahmeregelungen ausgenommen)

b) sind Kinder familienversichert - im Gegensatz zur PKV

Und: In der GKV richtet sich die Beitragshöhe nicht nach dem Geschlecht - im Gegensatz zur PKV (die Ingrid ja auch aus diesem Grund als Bsp angeführt haben dürfte).

Viele Grüße
Diana

Jaaa, lieber grslmpf,

Oder auch Berufe bei denen ein längerfrisitges Ausfallen hohe
kosten Verursacht.

Warum tun wir denn dann nichts gegen „längerfristiges Ausfallen“. Ich meine hier nicht die 14 bis 18 Wochen Mutterschutz, sondern die Elternzeit. Bessere Betreuung von Kindern ist ein Faktor, der vieles ausgleichen könnte.

Ja- das IST marktwirtschaftlich betrachtet

  • denn die Wirtschaft gibt das Geld mit dem wir leben (ob wir
    wollen oder nicht) ud diktiert dadurch. Sicherlich kann ein
    Mann auch lange ausfallen (Krankheit, Tod und sonstiges) aber
    es ist nunmal so, daß alleine die Gebärfähigkeit ein winzig
    höheres Ausfallrisiko beinhaltet.
    Ist das aber so schlimm?

Ja. Ich fände es sehr schlimm, wenn mir und meinen Kommilitoninnen das Studium der Elektrotechnik wegen der Argumente, die Du hier vorgebracht hast, untersagt worden wäre. Seltsamerweise gibt es sogar unter den bösen amerikanischen Unternehmen (Beispiel Motorola, wo eine Freundin von mir arbeitet) immer wieder Möglichkeiten, auf ganz kleiner Sparflamme am Ball zu bleiben, um nach der Elternzeit wieder einsteigen zu können.

So und wenn ich den „anti Feminist“ rausholen würde sähe es so
aus:
[IRONIE]
Frauen gehören nicht in Managerpossitionen.
Begründung: ziemlich genau einmal im Monat wird der größte
Teil launisch, besonders unberechenbar usw.
Hormongesteuerte Fehlentscheidungen in der Chefetage -
unmöglich!
[/IRONIE]

Das kann ich leider nur kontern mit: Die Typen, die regelmäßg nach einem durchsoffenen Wochenende den ganzen Montag und den halben Dienstag nicht zu gebrauchen sind, die sollten endlich mal weg vom Fenster, statt wegen Katerproblemen reihenweise Firman an die Wand zu fahren.

Ich verkneife mir, dieses massive Vorurteil als Ironie zu kennzeichnen, da in meinen Augen für einen Teil der männlichen Bevölkerung zuviel Wahrheit drin steckt.

Gruß, Karin

Süß! Sonst nix zu tun?

Ich denke das auch, und gerade, eine Frau aus einer Führungsetage in der Lage sein sollte im Kontext zu zitieren?!

Sich hier was raussaugen nur um drüber wettern zu können ohne einen Zusammenhang herzustellen find ich, insbesondere bei diesem für mich heiklen Thema, nicht wirklich gut.

So - jetzt habt ihrs - ich zweifel am Sinn der Gleichberechtigung!
(DAS! War nicht vollkommen ERNST gemeint)

Jaaa, lieber grslmpf,

Oder auch Berufe bei denen ein längerfrisitges Ausfallen hohe
kosten Verursacht.

Warum tun wir denn dann nichts gegen „längerfristiges
Ausfallen“. Ich meine hier nicht die 14 bis 18 Wochen
Mutterschutz, sondern die Elternzeit. Bessere Betreuung von
Kindern ist ein Faktor, der vieles ausgleichen könnte.

Ja- das IST marktwirtschaftlich betrachtet

Oh, ja ich glaube mich dunkel daran erinnern zu können, daß es solch tolle und besonders Innovative Dinke schonmal gab. (Bis 1989)
Schade - aber es war ja nun wirklich alles Mieß (hatte auch nix mit Marktwirtschaft zu tun).

  • denn die Wirtschaft gibt das Geld mit dem wir leben (ob wir
    wollen oder nicht) ud diktiert dadurch. Sicherlich kann ein
    Mann auch lange ausfallen (Krankheit, Tod und sonstiges) aber
    es ist nunmal so, daß alleine die Gebärfähigkeit ein winzig
    höheres Ausfallrisiko beinhaltet.
    Ist das aber so schlimm?

Ja. Ich fände es sehr schlimm, wenn mir und meinen
Kommilitoninnen das Studium der Elektrotechnik wegen der
Argumente, die Du hier vorgebracht hast, untersagt worden
wäre. Seltsamerweise gibt es sogar unter den bösen
amerikanischen Unternehmen (Beispiel Motorola, wo eine
Freundin von mir arbeitet) immer wieder Möglichkeiten, auf
ganz kleiner Sparflamme am Ball zu bleiben, um nach der
Elternzeit wieder einsteigen zu können.

Klar ist das ein Argument der Wirtschaft welches ich NICHT teile. Schreib ich wirklich so unverständlich? (Meine RSS mal abgesehen)

Irgendwie gabs bei den großen Firmen, insbesondere Amerika, nicht auch sowas wie einen Betriebskindergarten u.ä. Einrichtungen?
Sowas ist doch durchaus sinnvoll. Warum sind die dann böse?

So und wenn ich den „anti Feminist“ rausholen würde sähe es so
aus:
[IRONIE]
Frauen gehören nicht in Managerpossitionen.
Begründung: ziemlich genau einmal im Monat wird der größte
Teil launisch, besonders unberechenbar usw.
Hormongesteuerte Fehlentscheidungen in der Chefetage -
unmöglich!
[/IRONIE]

Das kann ich leider nur kontern mit: Die Typen, die regelmäßg
nach einem durchsoffenen Wochenende den ganzen Montag und den
halben Dienstag nicht zu gebrauchen sind, die sollten endlich
mal weg vom Fenster, statt wegen Katerproblemen reihenweise
Firman an die Wand zu fahren.

Ich verkneife mir, dieses massive Vorurteil als Ironie zu
kennzeichnen, da in meinen Augen für einen Teil der männlichen
Bevölkerung zuviel Wahrheit drin steckt.

Gruß, Karin

NOCHMAL:
Diese Passage sollte ein kleines bisschen Humor (wenn vielleicht etwas schwarz) hier hinein bringen.

MEHR NICHT!

so jetzt sind die Finger wieder etwas kürzer…

Moin,

Ok - ich wollte das ja alles nicht, wo bin ich da
reingerutscht?

*lach*, keine Sorge, wir lassen dich leben :smile:
Aber du bietest eben grade schöne Beispiele zum Thema.

Ja schön, muß ja auch noch die Welt bekehren :wink:

Wieso sagst du z.B. nicht: bestimmte Berufe sind nichts für
körperlich eher schwächliche Menschen ? oder

Ja genau das meine ich ja - nur kann ich ja bei solch Diskussion (Es geht doch um Männlein und Weiblein?) nicht einfach so auf Menschen umschwenken wenn ich genau das ausdrücken möchte.

Wer auch immer uns Menschlein gebastelt hat - wir haben alle ein paar Attribute mitbekommen. Manche stellen ein „Handicap“ dar, andere ein Vorteil.
Ja und das ein paar von diesen Attributen geschlechtsspezifisch sind (meistens) kann ja nun auch die heftigste Hardcorefeministin nicht abstreiten.

JA(!) auch wir (Männlein) haben nachteilige Attribute ( wo eigentlich? ) mitbekommen.

eine Job im Management ist nichts für jemanden, der psychisch
labil ist ?

So wie ich es geschrieben habe, hab ich es doch nicht ernst gemeint!

So wie du es schreibst ist es wohl aber vollkommen korrekt.

Hier wird nämlich klar, dass für bestimmte Jobs bestimmte
Eigenschaften erforderlich sind, die nicht unbedingt etwas mit
dem Geschlecht zutun haben müssen.

So wie du es gesagt hast, verbindest du bestimmte Attribute
(die aber noch nicht mal näher genannt sind, außer
„ungeeignet“) automatisch mit Frauen, und ja, das ist
diskriminierend, auch wenn es dir und vielen anderen
vielleicht nicht so bewusst ist.

Aber warum soll den alles gleich sein? Das geht doch nunmal nicht (nun Gentechnisch ists zwar schon weit aber so schlimm noch nicht). Wie oben geschrieben hat es ja wirklich Eigenschaften die geschlechtsspezifisch sind.

Warum sollten wir die Unterdrücken (die Eigenschaften) - genau das macht uns doch zu Männlein und Weiblein oder?
Wie wir uns gegenseitig behandeln - das können wir ändern, aber meine Eigenschaften und Eigenarten aufgeben? - dazu bin ich zu sehr Individualist.

Gruß
Marion

So nuin fallen mir wirklich bald die Finger raus.

Hallo,
irgendwie reitest Du Dich immer tiefer rein…
Was sind das bitte für geschlechtsspezifischen Eigenschaften??? Ich kenn genauso körperlich starke Frauen wie schwächliche Männer. Und was die Führungskompetenz angeht, ist das wohl auch individuell zu betrachten, und kann nicht auf männlich oder weiblich heruntergestuft werden.
Also nenn mir doch bitte eine (ja nur eine, ich bin heute nicht so anspruchsvoll) Eigenschaft, die ausschliesslich bei Männer vorkommt.
*gespannt an den Fingernägeln kau*
Grüße Almut

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Hallo,
irgendwie reitest Du Dich immer tiefer rein…

ja ich merks schon, kann aber irgendwie nicht davon lassen :smile:

Was sind das bitte für geschlechtsspezifischen
Eigenschaften??? Ich kenn genauso körperlich starke Frauen
wie schwächliche Männer.

Hab ich was anderes oben behauptet? Freilich gibts Frauen die nicht direkt nach Rubens sondern eher nach Schwarzenegger geformt sind (Umkehrschluß gilt ebenso für Männelns!)

Und was die Führungskompetenz angeht,
ist das wohl auch individuell zu betrachten, und kann nicht
auf männlich oder weiblich heruntergestuft werden.

Hab ich auch nicht behauptet! Die einzige Anspielung auf Führungspositionen verbarg sich in einem kleinen Witz welchen ich deutlich markiert habe.

Wenn du auf den Bereich der Personen die nicht ausfallen sollten anspielst - das hat doch nix mit Führungsposition zu tun?!

Also nenn mir doch bitte eine (ja nur eine, ich bin heute
nicht so anspruchsvoll) Eigenschaft, die ausschliesslich bei
Männer vorkommt.

Bist ja gnädig mit nem Macho wie mir :wink:

Na denn mal los.

Vorweg, ich hab nicht behauptet eine außschließende Eigenschaft zu kennen (hab gerade nochmal nachgelesen).
Ja ist ein Unterschied zu auschließliche.

Aber wenn du nen Beispiel möchtest welches in die von mir gemeinte Richtung geht, OK.
Grübel, Grübel, Grübel-
dann halt mal über körperlich starke Frauen und Männer (du scheinst ja das Beispiel zu mögen) ->

(Hinweis -> Ich gehe im folgenden Abschnitt von der Durchschnittsfrau & Mann aus nicht von Sonderfällen!) Es ist sehr allgemein gehalten trifft aber den Kern hoffe ich recht deutlich.
Ach ja DU hast nach einem „männlichen“ Attribut gefragt - ich hätte dir auber auch ein „weibliches“ schildern können. Nicht das ich dann wieder der böse bin.

Von Geburt an haben wir bestimmte Eigenschaften - so auch eine genetische „Programmierung“ welche den Hormonhaushalt betrifft. Sie wird nach einem festen Schema ablaufen solange man nicht eingreift. Das ganze nennt man dann Entwicklung.
Eines(!) der später immer mehr gebildeten Hormone nennt man glaub ich doch „Testosteron“. Es führt (neben anderen auch) während dieser Entwicklung dazu, daß aus dem Buben ein Mann mit den als typisch kennzeichnenden Attributen wird (z.b. breiteres Kreuz, Proportionen, Muskel etc).
DIESE von Natur aus ablaufende Eigenschaft predestiniert den typischen Mann für vergleichsweise schwerer körperliche Aufgaben. Auch wird durch diesen Hormonhaushalt ein schnellerer Muskelaufbau und damit eine schnellere Anpassung an die Aufgabe ermöglicht.
Nachteilig ist dabei z.B. die höhere Anfälligkeit gegen Krankheiten (es hat halt alles seinen Preis) insbesondere dann, wenn dem Hormonhaushalt auf die „Sprünge geholfen“ wird.

Dieses von Natur aus gegebene Attribut besitzen Frauen in dieser Form nicht. Natürlich sind Mädels ebenso in der Lage in körperlich schweren Berufen zu arbeiten - jedoch fehlt ihnen dieses begünstigende Attribut.
Es ist KEIN ausschließendes, nur ein verbesserndes - nix anderes habe ich behauptet.
Ich glaube hier muß darüber kein Beweis geführt werden oder?
Wenn wir aber schon bei diesen Körperlichen „Merkmalen“ sind -
Was passiert mit den Arbeitsschutzgesetzen nach der Gleichstellung? Werden die auch angepasst (Wieviel dürfen Frauen und Männer max. heben)?
wenn hier jemand Diskriminiert hat - dann die Natur oder?
Abgesehen davon würde ich solche Dinge nicht als „diskriminieren“ bezeichnen sonder als Spezialfähigkeit - klingt doch besser oder :smile:

Und so haben Weiblein und Männlein ihre Eigenarten - und so soll es auch bleiben. Wie erwähnt- die Art mit diesen putzigen Launen der Natur umzugehen DIE macht es aus.

*gespannt an den Fingernägeln kau*

sind noch ein paar da?

Grüße Almut

Sitz ich jetzt noch tiefer drinnen?

Hi grs… !

irgendwie reitest Du Dich immer tiefer rein…

ja ich merks schon, kann aber irgendwie nicht davon lassen :smile:

Es soll ja Typen geben, die gern im Treibsand stecken. In dem Fall bist aber kein Macho, sondern viel eher ein Maso.

Was sind das bitte für geschlechtsspezifischen
Eigenschaften??? Ich kenn genauso körperlich starke Frauen
wie schwächliche Männer.

Und ich kenn führende Manager (männlichen Geschlechts wohlgemerkt !!), die beim Eisklettern in 20 Meter Höhe zu heulen angefangen haben. Wenn deren psychische Stabilität berufsrelevant ist - sollt doch ein Attribut einer führenden Managementposition sein, möcht man annehmen -, dann sind die klar die falsche Besetzung.

Hab ich was anderes oben behauptet? Freilich gibts Frauen die
nicht direkt nach Rubens sondern eher nach Schwarzenegger
geformt sind (Umkehrschluß gilt ebenso für Männelns!)

Dann schreibs doch nicht so, dass es eigentlich nur misszuverstehen ist. Oder willst das absichtlich ?!?

Also nenn mir doch bitte eine (ja nur eine, ich bin heute
nicht so anspruchsvoll) Eigenschaft, die ausschliesslich bei
Männer vorkommt.

Bist ja gnädig mit nem Macho wie mir :wink:
Na denn mal los.

Jetzt bin ich direkt neugierig :wink:.

Aber wenn du nen Beispiel möchtest welches in die von mir
gemeinte Richtung geht, OK.
Grübel, Grübel, Grübel-
dann halt mal über körperlich starke Frauen und Männer (du
scheinst ja das Beispiel zu mögen) ->

Die Berge kreisten und gebaren … eine Maus. Wenn ich nicht so viele körperlich schwache Männer kennen würde, müsst ich auf diesen Uraltschmäh glatt reinfallen.

DIESE von Natur aus ablaufende Eigenschaft predestiniert den
typischen Mann für vergleichsweise schwerer körperliche
Aufgaben. Auch wird durch diesen Hormonhaushalt ein
schnellerer Muskelaufbau und damit eine schnellere Anpassung
an die Aufgabe ermöglicht.

*Lach*. Sag mal kennst Du folgende Geschichte: 3 Frauen kochten für 100 Männer. Nach einger Zeit gabs 3 Hochzeiten. Anschließend stand im Lokalblatt: 100 Prozent der Frauen haben 3 Prozent der Männer geheiratet.

Dieses von Natur aus gegebene Attribut besitzen Frauen in
dieser Form nicht. Natürlich sind Mädels ebenso in der Lage in
körperlich schweren Berufen zu arbeiten - jedoch fehlt ihnen
dieses begünstigende Attribut.

Schreib halt Wahrscheinlichkeiten, wennst das meinst und schreib nicht von „geschlechtstypischen“ Merkmalen. Die sind nämlich so, wiest es schreibst, nicht signifikant.

Es ist KEIN ausschließendes, nur ein verbesserndes -
nix anderes habe ich behauptet.
Und so haben Weiblein und Männlein ihre Eigenarten - und so
soll es auch bleiben. Wie erwähnt- die Art mit diesen putzigen
Launen der Natur umzugehen DIE macht es aus.

Putzig find ich, dass Du von ein paar Möbelpackern gleich auf den gesamten männlichen Teil der Menschheit rückschließt.

*gespannt an den Fingernägeln kau*

Was sagt denn Deine Psychiaterin dazu ? :wink:

sind noch ein paar da?

Welche denn ?

Sitz ich jetzt noch tiefer drinnen?

Na auf alle Fälle. In dem Treibsand bist eigentlich nicht mehr zu sehn. War da jemand ? *gg*

Grüße
Wolkenstein

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Hi!

Hallo dusan !

Du hast leider den Macho in mir geweckt:wink:

Du hast nun leider den Zyniker in mir geweckt.

Und die grösste Disskrimierung von Frauen : das Männer die
besseren Autofahrer sind !

Was ist daran falsch? Und mit GUT mein ich jetzt nicht
vorsichtiger, langsamer, sicherer.

„Besser“ inkludiert auch all das, was dazu beiträgt, dass weniger Leute auf unseren Straßen krepieren. Raser und Säufer und Kombinationen beider sind wahrlich genug unterwegs und im Regelfall männlich.

Die einzige wirklich schnelle Frau die mir erinnerlich ist war
Fr. Mouton, irgendwann in den 80igern. Fr. Fisher hat mal
wenig erfolgreich einen Formel-1 Boliden getestet und als
Beifahrerin ist mir eine Österreicherin bekannt.

*Zynismus, uuund an*

Es ist also nicht so, daß die Damen ausgeschlossen werden, es
wird wohl am Können mangeln.

Es ist doch im Ernst so, dass der Bernie Ecclestone, der Michael Schuhmacher und andere Konsorten die Damen nur in der Boxenstraßen ertragen können. Überleg doch mal was passiert, wenn ihnen eine um die Ohren fahren würde. Die würden doch keinen mehr hochkriegen.

*zwinker*

*Zynismus, uuund aus*

Dusan

Wolkenstein

Ooooch menno, langsam wirds albern oder?

Hi grs… !

irgendwie reitest Du Dich immer tiefer rein…

ja ich merks schon, kann aber irgendwie nicht davon lassen :smile:

Es soll ja Typen geben, die gern im Treibsand stecken. In dem
Fall bist aber kein Macho, sondern viel eher ein Maso.

Na oder Sadist - und erfreue mich daran, wieviele Hunde anfangen zu Bellen.
In mir herscht Gleichberechtigung zwischen Sadistischem und Masochistischen Teil *g*

Was sind das bitte für geschlechtsspezifischen
Eigenschaften??? Ich kenn genauso körperlich starke Frauen
wie schwächliche Männer.

Und ich kenn führende Manager (männlichen Geschlechts
wohlgemerkt !!), die beim Eisklettern in 20 Meter Höhe zu
heulen angefangen haben. Wenn deren psychische Stabilität
berufsrelevant ist - sollt doch ein Attribut einer führenden
Managementposition sein, möcht man annehmen -, dann sind die
klar die falsche Besetzung.

NOCHMAL
ICH habe von keinen Managerberufen gesprochen (nur in einem WITZ) scheinbar gibts hier keinen Platz für einen kleinen Resthumor :frowning:

Hab ich was anderes oben behauptet? Freilich gibts Frauen die
nicht direkt nach Rubens sondern eher nach Schwarzenegger
geformt sind (Umkehrschluß gilt ebenso für Männelns!)

Dann schreibs doch nicht so, dass es eigentlich nur
misszuverstehen ist. Oder willst das absichtlich ?!?

Zitat ich selber (inkl aller Fehler und angemarkert):
„Beliebtes Beispiel: Möbelträger, Gußputzer u.ä. - sicherlich gibt es Frauen die sehrwohl insbesondere dafür geeignet sind - aber sicher nicht die Masse.
Nochmal - ungünstig meint nicht unmöglich sondern nur das Verhältnis zwischen besser (z.B. bedingt durch die Physiologie) geeignet und nicht so optimal geegnet.“

Was bitte ist daran unklar? Stehts dort nicht deutlich zu lesen?

Also nenn mir doch bitte eine (ja nur eine, ich bin heute
nicht so anspruchsvoll) Eigenschaft, die ausschliesslich bei
Männer vorkommt.

Bist ja gnädig mit nem Macho wie mir :wink:
Na denn mal los.

Jetzt bin ich direkt neugierig :wink:.

Aber wenn du nen Beispiel möchtest welches in die von mir
gemeinte Richtung geht, OK.
Grübel, Grübel, Grübel-
dann halt mal über körperlich starke Frauen und Männer (du
scheinst ja das Beispiel zu mögen) ->

Die Berge kreisten und gebaren … eine Maus. Wenn ich nicht
so viele körperlich schwache Männer kennen würde, müsst ich
auf diesen Uraltschmäh glatt reinfallen.

Klar -ist wirklich alles Quark. Sicherlich „jedes Beispiel hinkt“. Aber:
Hast du dich mal irgendwann, irgendwie mit der Materie beschäftigt?
Naja, nicht so wild kannst du mal nachholen. (komm bitte nicht damit wie du -körperlich fit- in 100000m Höhe 200 Liegestütze machst - nein ich meine WISSEN über ein paar Vorgänge im Körper)

Was glaubst du wie schnell du einen von deinen „dünnen“ Kumpels aufpusten kannst und wie schnell eine gleiche Freundin mit dem selben BMI?
Bist du der Meinung das geht wirklich genauso schnell? Was meinst du woran das liegen könnte? Weil es die Gesellschaft vormacht?

DIESE von Natur aus ablaufende Eigenschaft predestiniert den
typischen Mann für vergleichsweise schwerer körperliche
Aufgaben. Auch wird durch diesen Hormonhaushalt ein
schnellerer Muskelaufbau und damit eine schnellere Anpassung
an die Aufgabe ermöglicht.

*Lach*. Sag mal kennst Du folgende Geschichte: 3 Frauen0
kochten für 100 Männer. Nach einger Zeit gabs 3 Hochzeiten.
Anschließend stand im Lokalblatt: 100 Prozent der Frauen haben
3 Prozent der Männer geheiratet.

Klar und der Mond ist ein Schnapprollo mit Coca Cola Werbung drauf.

Was denkst du woher z.B. die typischen Alterungserscheinungen bei Männern herkommen? Also das „Opa“ werden -> Stimme geht hoch, Bauchansatz möglich(!), die Opas werden „lieb“ und friedlich etc.
Das ist alles Aufgeprägtes Verhalten ?!

Dieses von Natur aus gegebene Attribut besitzen Frauen in
dieser Form nicht. Natürlich sind Mädels ebenso in der Lage in
körperlich schweren Berufen zu arbeiten - jedoch fehlt ihnen
dieses begünstigende Attribut.

Schreib halt Wahrscheinlichkeiten, wennst das meinst und
schreib nicht von „geschlechtstypischen“ Merkmalen. Die sind
nämlich so, wiest es schreibst, nicht signifikant.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil:
Was habe ich oben über dieses kleine Erzählung geschrieben?
Soso.

Es ist KEIN ausschließendes, nur ein verbesserndes -
nix anderes habe ich behauptet.
Und so haben Weiblein und Männlein ihre Eigenarten - und so
soll es auch bleiben. Wie erwähnt- die Art mit diesen putzigen
Launen der Natur umzugehen DIE macht es aus.

Putzig find ich, dass Du von ein paar Möbelpackern gleich auf
den gesamten männlichen Teil der Menschheit rückschließt.

Putzig finde ich, daß du scheinbar Passagen beim lesen überspringst und dadurch zu recht eigenwilligen Schlüssen kommst. Aber exclusiv hier ein weiteres mal, mit anderen Worten: Es geht dabei um Anlagen die jeder Mensch in sich trägt - ob er sie will (nutzt) oder auch nicht.
Die Möbelpacker sind sicher nicht so das optimale Beispiel - JA von mir aus, dann such dir aus was dir passt.

*gespannt an den Fingernägeln kau*

Was sagt denn Deine Psychiaterin dazu ? :wink:

Och solange sie noch welche hat, sicher nicht viel.

sind noch ein paar da?

Welche denn ?

Sitz ich jetzt noch tiefer drinnen?

Na auf alle Fälle. In dem Treibsand bist eigentlich nicht mehr
zu sehn. War da jemand ? *gg*

*die hand rausstreck und wink*

Grüße
Wolkenstein

Hallo,
irgendwie reitest Du Dich immer tiefer rein…


Von Geburt an haben wir bestimmte Eigenschaften - so auch eine
genetische „Programmierung“ welche den Hormonhaushalt
betrifft. Sie wird nach einem festen Schema ablaufen solange
man nicht eingreift. Das ganze nennt man dann Entwicklung.
Eines(!) der später immer mehr gebildeten Hormone nennt man
glaub ich doch „Testosteron“. Es führt (neben anderen auch)
während dieser Entwicklung dazu, daß aus dem Buben ein Mann
mit den als typisch kennzeichnenden Attributen wird (z.b.
breiteres Kreuz, Proportionen, Muskel etc).
DIESE von Natur aus ablaufende Eigenschaft predestiniert den
typischen Mann für vergleichsweise schwerer körperliche
Aufgaben. Auch wird durch diesen Hormonhaushalt ein
schnellerer Muskelaufbau und damit eine schnellere Anpassung
an die Aufgabe ermöglicht.
Nachteilig ist dabei z.B. die höhere Anfälligkeit gegen
Krankheiten (es hat halt alles seinen Preis) insbesondere
dann, wenn dem Hormonhaushalt auf die „Sprünge geholfen“ wird.

Dieses von Natur aus gegebene Attribut besitzen Frauen in
dieser Form nicht. Natürlich sind Mädels ebenso in der Lage in
körperlich schweren Berufen zu arbeiten - jedoch fehlt ihnen
dieses begünstigende Attribut.

Widerspruch:
In meinem Hormonhaushalt befindet sich zuviel Testosteron, was einige Nebenwirkungen hat, auf die ich jetzt nicht näher eingehen werden…
und jetzt???

Du reitest Dich immer tiefer rein… *ggg*
Grüße Almut

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Hallo,
irgendwie reitest Du Dich immer tiefer rein…


…blablabla…

dieses begünstigende Attribut.

Widerspruch:
In meinem Hormonhaushalt befindet sich zuviel Testosteron, was
einige Nebenwirkungen hat, auf die ich jetzt nicht näher
eingehen werden…

Warum Wiederspruch? Du hast doch deine eigenen Hormone! (Ja auch testosteron wird in den Eierstöcken bzw. Nebennierenrinde gebildet aber halt sehr wenig! Testosteron ist bei dir z.B. wichtig für deine Libido - richtig dosiert natürlich)

ich trau es mir fast nicht, aber einen blöden Kommentar muß ich abgeben:
Das ihr Frauen immer alles gleichviel haben wollt wie die Männers! (Im Bezug aufs Testosteron)

  • und JA es war ein Scherz am Rand :smile:

und jetzt???

Ich sag mal Virilisierung.
Das sollte dich aber dein Frauenarzt oder ein Endokrinologe recht gut unterstützen können.

Du reitest Dich immer tiefer rein… *ggg*

Ich überlege gerade ernsthaft zu sagen daß ihr alle Recht habt, die Frauen Männer sind und umgedreht und die Welt eine Scheibe ist die von Gott (natürlich weiblich oder wahlweise auch geschlechtslos) geschaffen wurde.

  • bevor ichs vergesse -> auch dieses war bitte nicht zu ernst zu nehmen!

Grüße Almut

Na denn Hoppeldihopp (wieter reinreitend)

langsam macht es spass, aber wenn ich jetzt weiter macht, sollten wir uns vielleicht aufs plauderbrett verlagern…
Grüße Almut
PS.
Und ich hab zu viel testosteron (deswegen auch extreme körperbehaarung) und ich weiss wovon ich rede…

JAJAJA :smile: Hier sind mir die Frauen zu aggressiv *g*
Aber hast Recht, Plauderbrett klingt sinnvol nur wegen der Haargeschichte ist evtl. das Medizinbrett besser geegnet aber trotzdem, schön das du mich bestätigst :wink:

Was ist mit dem Reinreiten? kam ja garnix mehr *g*
Bin ich jetzt rehabilitiert? (Nein, ich glaube nicht daran)

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]