Das ist es ja. Beweise gibt es nicht, wohl aber mehr oder weniger realitätsnahe Vermutungen. Am Ende ist es dann wie eine Diskussionsrunde mit Drosten, Stöhr, Pürner, Streeck, Bhlödi, Humbug und Wagenknecht und die Mehrheit glaubt, Russland wäre nur eine (gleichberechtigte) Möglichkeit von vielen - darunter Norwegen, Burkina Faso, FFF und die Panzerknacker.
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Zu tief im Trüben gefischt, die Angel-Sachsen?
Quelle Nostradamus?
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Mein Fehler Sorry, ich habe ja gehört das Russland jetzt Spongebob als Zeugen befragt.
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Sind das nicht eher die Normannen?
Ja, das könnte ein Grund für meine Ansage sein, sehe ich genau so wie du. Selbst Penegrin schließt USA nicht mehr aus.
Das kannst du dir hier sparen. Weiß gar nicht, weshalb du das nötig hast.
Mir ist keine derartige Formulierung aufgefallen, aber selbst wenn: Du wirst kaum glauben, aber wir haben tatsächlich an manchen Stellen verschiedene Auffassungen. Ich bleibe bei meiner: es gibt weder Hinweise darauf, dass es die USA waren noch hätten sie davon einen Vorteil noch ergäbe in irgendeiner anderen Hinsicht irgendeinen Sinn.
Wer sagt denn, dass ich das nötig habe?
[…]
MOD Selina: Beitrag editiert
Kommt halt so rüber…
Doch, tut er. Für mich ist klar, dass es Russland war. Ich kann mich aber natürlich auch irren.
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Ihr wisst aber schon, dass die Nordstreamleitungen in der Ostsee verlegt wurden und dort nicht gerade durch das östliche Gotlandbecken!? Ein motivierter Sporttaucher könnte die auf einem Großteil der Strecke erreichen.
Zwei der Lecks sind in ca. 88 Metern Tiefe. Die kann ein Sporttaucher genau ein Mal erreichen.
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Ich glaube, deine Quote ist etwas zu tief angesetzt.
Gazprom bedient die Hoffnungen deutscher Querfrontler, von den Querdenkern bis zu den Wagenknechten.
Ein Schelm, der einen Plan vermutete
Sicher nur Zufall 
Möglicherweise ein Zusammenhang zum UP?
war es doch nur ein Bötchen?
Ja, sehr spannend!
Als Täter habe ich mir seit September weder USA noch Russland und schon gar nicht Deutschland vorstellen können, für mich alles unplausibel.
So ganz viel Sinn machte der Anschlag aus ukrainischer Sicht auch nicht, aber innerhalb eines angegriffenen Landes im Kriegszustand halte ich solche Aktionen psychologisch für wahrscheinlicher.
Also reichte doch ein kleines Schiff und sechs Personen Besatzung aus?
Aber wie kamen die an die erforderliche Menge an hochwertigen Sprengstoff und an alle erforderlichen Informationen?
Und wie konnte dieser Sprengstoff unbemerkt quer durch Deutschland transportiert werden?
Weil es irgendwie dazu passt:
Das ARD-Format macht nun so auf seinen Übersetzungsfehler aufmerksam: „In einer früheren Version war von Sprengstoff ‚in Form von Pflanzen‘ die Rede. Dabei handelte es sich um einen Übersetzungsfehler. Hersh schreibt von ‚plant shaped C4 charges‘. Das Wort ‚plant‘ ist in diesem Fall jedoch nicht mit ‚Pflanze‘ zu übersetzen, sondern mit ‚platzieren‘. Der Absatz wurde korrigiert.“
Fand ich sehr lustig 
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Eine Pipeline zu sprengen, durch das der Lieferant das nicht Gas leiten will, was der Abnehmer nicht haben möchte, macht für niemanden Sinn - außer für denjenigen, der noch weitere Pipelines betreibt, durch die er wieder Gas leiten könnte, wenn er wollte und das nur wollen würde, wenn der Abnehmer das tut, was der Lieferant will.
Zur Frage, ob hinter dem Anschlag einige „Rebellen“ oder anderweitige Privatpersonen stecken können:
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