Drohungen von ausländern

Hallo
brauche eure hilfe
mein vater war mit seinem jungen husky welpen heute spazieren im schrebergarten neben uns…
da waren zei kinder die tierische panik vor dem hund hatten mein vater hat den kinder die ganze zeit erklärt das der hund nix macht…
die schrien dann voll und liefen weg der hund natürlich hinter her weil er dachte die wollen spielen…naja darauf hin haben zwei türken meinen vater angepöpelt geschupst und bedroht und beleidigt…mein vater zum glück ganz ruhig geblieben und hat versucht denen das zu schildern das es doch ein welpe ist und nix passiert ist usw…aber die haben weiter gemacht…dann haben sie meinen vater zum glücck nach so einer erniedrigung gehen lassen…
wir wissen jetzt nicht ob wir es ruhen lassen sollen oder doch zur polizei gehen sollen wobei meine angst wieder ist das die meinem vater auflauern sind ja nur 10 meter enfernt von ihm…
mein dad fühlt sich natürlich beschissen…erniedrigt und so und kommt mit der situation nicht so klar…

was sollen wir tuen…danke für jeden rat…

Hallo,

Fakt ist: Es ist völlig unerheblich, ob es sich bei dem Hund um einen Welpen handelt, von dem scheinbar keine Gefahr ausgeht. Der Besitzer hat dafür zu sorgen, dass der Hund niemanden belästigt.

In dem Moment, wo der Hund Kindern hinterher rennt, die in Angst vor ihm fliehen, stellt das zumindest eine Belästigung dar. Diese kann durchaus zu einer Gefährdung werden, wenn eines der Kinder dabei stürzt und sich verletzt oder gar vor lauter Panik in ein Auto läuft. Der Besitzer haftet dann in vollem Umfang für seinen Hund - ganz egal, wie alt der ist.

Hinzu könnte kommen, dass manche Moslems Hunde als unreine Tiere betrachten und Berührungen mit ihnen (besonders mit ihrem Speichel) zu meiden versuchen.

Insgesamt lässt sich die Aufregung der Männer nachvollziehen, auch wenn sie wohl überreagiert haben. Käme es in einer gerichtlichen Auseinandersetzung hart auf hart, wäre es aber sicherlich auch dein Vater, der sich verantworten müsste.

Deshalb: Ball flach halten und bei der nächsten Begegnung den Hund anleinen. Und Tipp: Bei der nächsten Begegnung freundlich auf die Leute zugehen, sich für den Schreck entschuldigen, den der Hund ausgelöst hat und zusichern, dass er künftig niemanden mehr belästigen wird (die Verpflichtung, dass der Hund nicht zu Fremden hinläuft, hat dein Vater ohnehin).

Das sorgt für gegenseitigen Respekt und Akzeptanz. „Schuld“ sind in dieser Situation beide Seiten gleichermaßen.

Schöne Grüße,
Jule

Wer Angst vor Hunden hat, egal welche größe oder Rasse, der hat Angst.
Da gibt es nichts zu beschönigen.
Wenn es Kinder sind ist das umso weniger zu entschuldigen.
ICh halte es für unverantwortlich, wenn jemand zu erkennen gibt dass er Angst hat, dies zu verniedlichen.
Dein Vater hatte Glück, dass die anderen nur gepöbelt haben. Von mir hätts was hinter die Schlappohnren gegegben.
Dass er jetzt Angst hat finde ich gut. Dann weiss er ja jetzt wie es den Kindern ging.
Mein Rat, er soll hingehen- ohne Hunde- und sich vernünftig entschuldigen. Wie ein Mann.
In Zukunft soll er die Ängste fremder Leute ernst nehmen.

Rumburak

Was exakt passiert ist, wissen wir natürlich nicht. Fakt ist aber, dass der Threadersteller von einer Situation spricht, in der

zwei Türken meinen Vater angepöbelt, geschubst, bedroht
und beleidigt (haben).

[Rechtschreibung angepasst]

Wahrscheinlich soll man sich dafür dann auch noch als Opfer entschuldigen? Ach ja, ganau das schlägst du vor.

Darüber hinaus schreibst du:

Hinzu könnte kommen, dass manche Moslems Hunde als unreine
Tiere betrachten und Berührungen mit ihnen (besonders mit
ihrem Speichel) zu meiden versuchen.

Sollen wir jetzt deiner Meinung nach alle einen Desintegrationskurs belegen, in dem wir lernen, uns anzupassen?

Ich schreibe das übrigens nicht, um irgendwelche Stimmungen zu schüren, es geht mir mehr um den Gesamteindruck, den dein Beitrag hinterlässt. Auch den Hundehalter wird eine Mitschuld treffen, trotzdem sollte der Bock nicht zum Gärtner gemacht werden.

Gruß
Ultra

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Hi

„Ich will ja gar nicht hetzen ich hab auch voll viele türkische Freunde!“

Sorry aber dein Beitrag ist nicht besser, was hat das denn bitte mit Integration zu tun? Als ob sich Deutsche nicht in dem Fall genauso verhalten hätten, mach dich bitte nicht lächerich, Überreaktion hat mit Herkunft nix zu tun.

lg
Kate

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Und was hat das ganze…
Hi

jetzt mit Ausländern zu tun?

Ersetz das Wort „Türke“ mal durch „Mensch“ in deinem Beitrag. Hat das jetzt irgendwelche zusatzinformationen gebracht? Nein? Eben.

Ich wurde als Kind auch mal von einem Hund, der nicht gut erzogen war gejagt, der Besitzer hat sein blaues Wunder erlebt und der Hund musste danach einen Maulkorb tragen, geärgert hatte ich den Hund nämlich nicht.

Wie schon geschrieben wurde: Wenn die Kids in der Nähe Angst vor dem Hund haben ist der Hundehalter erstmal dafür verantwortlich, dass die Situation nicht eskaliert. Hätten die Kinder jetzt mit Steinen geworfen oder so… aber davon schriebst du nichts.

Du entschuldigst, dass es ein Welpe ist - aber das sind KINDER, wie solle sie das verstehen? Sie hatten sowieso schon Angst vor Hunden und jetzt haben sie noch mehr Angst weil sie gejagt wurden.
Warum war der Welpe, wenn er noch nicht erzogen ist und nicht beifuß kommt und nicht auf den Ruf hört, überhaupt ohne Leine?

Ich kann dir dutzende Deutsche nennen, die auch aggressiv in so eine Situation reagiert hätten, ich kenne auch einige, da hätte dein Vater ein blaues Auge gehabt und nicht nur die Drohung. Das ist nicht schön und ich unterstütze das auch nicht, ich will dir nur klar machen, dass das nicht in bestimmten Ländern angeboren wird.

Viele Menschen haben Angst vor Hunden, viele Menschen reagieren übertrieben wenn es um Kinder geht. Hier kam beides zusammen.

Wenn ihr befürchtet, dass diese Typen euch zukünftig auch gefährlich werden könnten, dann ruft die Polizei. Sie werden euch schon nicht rund um die Uhr observieren und ein Telefon gibts auch.

Ansonsten würde ich mich einfach fern halten und in Zukunft dafür sorgen, dass mein Hund keine Leute anfällt (wie es von diesen wahrgenommen wird).

Und komm mir bitte nicht mit hundefeindlich. Mein Nachbar hat seit Jahrzehnten große Hunde und auch welche die unter die Maulkorbpflicht fallen (Mastiff), den sie aber bei ihm nie tragen mussten weil er immer die dazugehörige Prüfung bestanden hat. Die Hunde sind gut erzogen und fielen auch wenn sie klein waren niemanden an, sie rannten auch nicht irgendwem hinterher. Das einzige was mal war, ist dass ein Mastiff an mir hoch ging und das auch nur, weil er mich kannte. Er wurde aber sofort zurückgepfiffen und das hat auch geklappt.

Ich kann verstehen das ihr Angst habt und die Drohungen waren sicher nicht die richtige Methode, aber unschuldig ist dein Vater an der Sache nicht und mir tut da nur der Hund leid.

lg
Kate

alle Eltern beschützen ihre Kinder
Hallo

brauche eure hilfe
mein vater war mit seinem jungen husky welpen heute spazieren
im schrebergarten neben uns…
da waren zei kinder die tierische panik vor dem hund hatten
mein vater hat den kinder die ganze zeit erklärt das der hund
nix macht…
die schrien dann voll und liefen weg der hund natürlich hinter
her weil er dachte die wollen spielen…

„Natürlich“ ist das nicht, wenn Hunde hinter Kindern herlaufen!

naja darauf hin haben
zwei türken meinen vater angepöpelt geschupst und bedroht und
beleidigt…mein vater zum glück ganz ruhig geblieben und hat
versucht denen das zu schildern das es doch ein welpe ist und
nix passiert ist usw…aber die haben weiter gemacht…dann
haben sie meinen vater zum glücck nach so einer erniedrigung
gehen lassen…

Ich kann keine Erniedrigung erkennen. Es ist völlig normal, wenn Eltern ihre Kinder beschützen wollen.

wir wissen jetzt nicht ob wir es ruhen lassen sollen oder doch
zur polizei gehen sollen wobei meine angst wieder ist das die
meinem vater auflauern sind ja nur 10 meter enfernt von ihm…
mein dad fühlt sich natürlich beschissen…erniedrigt und so
und kommt mit der situation nicht so klar…

Dein Vater sollte aus dem Vorfall lernen:
Es gibt Menschen die Angst vor Hunden haben. Punkt.

was sollen wir tuen…danke für jeden rat…

Dein Vater sollte mit seinen Hunden ein Verhaltenstraining besuchen und seine Hunde immer anleinen.

Gruß
Spatzi

Hallo Kate,

also ich glaube zum Beispiel, dass sich zwei japanische Touristen, deren Kinder sich durch den Hund gestört gefühlt hätten, nicht so reagiert hätten. Und ich glaube, dass zum Beispiel du in einer solchen Situation gesagt hättest: „Können Sie vielleicht mal Ihren Hund an die Leine nehmen?“ oder so ähnlich.

Deine Ansicht in allen Ehren. Wir sind alle ganz tolerant. (Solange es uns nicht selbst betrifft.)

Gruß
Ultra

2 Like

Hallo,

du verwechselst etwas.
J. hat lediglich versucht zu beschreiben, WARUM die Männer so reagiert haben könnten.
Zu sagen, es ist Blödsinn einen Hund als unrein zu bezeichnen, hilft nichts, ersteinmal empfinden das Muslime als so und es erklärt ihre Reaktion. Darum ging es.

Außerdem hat J. darauf aufmerksam gemacht, dass der Mann mit Hund ebenfalls Fehler gemacht hat.

Damit ist die Situation beschrieben, das hat nichts damit zu tun, irgendjemandem Schuld zuzuweisen.
Es lässt nur die Situation wesentlich besser einschätzen.
Wenn daraufhin der Mann mit Hund besser versteht, warum sein Verhalten bzw. das Verhalten seines Hundes so eine heftige Situation ausgelöst hat, kommt man einer Verständigung näher.

Es geht doch nicht darum, zu sagen: der ist schuld oder jener hat recht, sondern es geht darum eine Situation so aufzulösen, dass es sich in Zukunft konfliktfreier zusammenleben lässt.

Gruß

Elke

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Hallo Elke, Jule, Kate,

bei euch dreien kommt mir sofort ein Bild in den Sinn: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:See_…

Bloß keine Konflikte. Bloß keine Vorbehalte gegen Ausländer. Nur wir sind an der gescheiterten Integration Schuld. Bla bla bla, laber Rhabarber.

Es gibt wahrscheinlich auch Frauen, die sich in einer Burka über den guten Schutz vor Sonnenbrand freuen würden. Nur ist das leider kein geeigneter Ansatz, die bestehenden Probleme anzugehen.

Gruß
Ultra

2 Like

Hallo,

bei euch dreien kommt mir sofort ein Bild in den Sinn:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:See_…

Deine persönlichen Phantasien interessieren hier nur nicht und haben nichts mit dem Problem zu tun.

Bloß keine Konflikte.

Konflikte sind da.
Es geht darum, wie man mit ihnen umgeht.
Auf Teufel Kommraus auf Konfrontation fahren, bringt keine Lösungen.

Bloß keine Vorbehalte gegen Ausländer.

Wie dir andere hier geschrieben haben, hat das vorgetragene Problem nur bedingt etwas mit Ausländer zu tun.
J. hat versucht zu erklären, warum Moslems noch extremer als Deutsche auf einen solchen Vorfall mit Hund reagieren können.
Wenn du allerdings mal hier im Archiv im Haustierbrett liest, wirst du feststellen, dass die Grenzen ziemlich scharf zwischen Hundebesitzern und solchen, die Angst vor Hunden haben, verläuft.
„Ausländer“ ist die kleinest Komponente im geschilderten Fall.

Nur wir sind an der gescheiterten Integration Schuld. Bla bla
bla, laber Rhabarber.

Wo steht das, wo wird das behauptet?
Und zusätzlich: wo macht dein Stammtischgebrabbel die Situation erträglicher, wie trägt es zum besseren Leben aller bei?

Es gibt wahrscheinlich auch Frauen, die sich in einer Burka
über den guten Schutz vor Sonnenbrand freuen würden. Nur ist
das leider kein geeigneter Ansatz, die bestehenden Probleme
anzugehen.

Hat nichts mit dem Thema zu tun und ist lediglich Stimmungsmache deinerseits.
Kurzum: du hast dich in dieser Diskussion disqualifiziert.

Gruß
Elke

7 Like

Hallo Elke,

wenn jemand die Dinge etwas realistischer betrachtet und diejenigen, die für das Fehlverhalten anderer immer eine Erklärung parat haben, entlarvt, glaube ich nicht, dass ihn das für die Diskussion qualifiziert.

Mit Aussagen wie diesen

hat lediglich versucht zu beschreiben, WARUM die Männer so
reagiert haben könnten

Wenn daraufhin der Mann mit Hund besser versteht, warum
sein Verhalten bzw. das Verhalten seines Hundes so eine
heftige Situation ausgelöst hat, kommt man einer Verständigung näher.

magst du persönlich dich als toleranter und besser empfinden. Du sorgst aber indirekt dafür, dass die Personen sich bei der nächsten Kleinigkeit wieder in ihrer Ehre oder gar in ihrer Religion verletzt sehen und die Situation durch Aggressionen eskalieren lassen.

Gruß
Ultra

1 Like

Hallo,

Du sorgst aber indirekt dafür, dass die Personen sich bei der
nächsten Kleinigkeit wieder in ihrer Ehre oder gar in ihrer
Religion verletzt sehen und die Situation durch Aggressionen
eskalieren lassen.

also lasst uns unsere Hunde auf sie hetzen bevor was eskaliert, meinst du?

T.

3 Like

Hallo,

wenn jemand die Dinge etwas realistischer betrachtet

Was ist daran realistischer, dass du gleich zum Rundumschlag von gescheiterter Integration etc. ansetzt?

und
diejenigen, die für das Fehlverhalten anderer immer eine
Erklärung parat haben, entlarvt,

Du hast nichts entlarvt. Was ist falsch daran, andere Verhaltensweisen zu erklären? So arbeiten u.a. Mediatoren, egal, mit wem sie arbeiten.

glaube ich nicht, dass ihn
das für die Diskussion qualifiziert.

Diesen Teilsatz solltest du nochmal überdenken und gegebenenfalls umformulieren.
Wenn du ihn so stehenlässt, gibst du mir recht.

Mit Aussagen wie diesen[…]agst du persönlich dich als toleranter
und besser empfinden.

? wo tue ich das denn?

Du sorgst aber indirekt dafür, dass die Personen sich bei der
nächsten Kleinigkeit wieder in ihrer Ehre oder gar in ihrer
Religion verletzt sehen und die Situation durch Aggressionen
eskalieren lassen.

Die Aggressionen sind doch auf beiden Seiten. Und wie gesagt: geh mal ins Haustierbrettarchiv und guck dir die Aggressionen an. Ganz ausländerunabhängig.

Gruß
Elke

3 Like

Hallo,

meine mittlere Enkelin hat Angst vor allen Tieren (kann ein Katzenbaby sein).

Was meinst Du welche Panik sie bei unangeleinten Hunden schiebt? Und was meinst Du was ich als Oma zu einem unverantwortlichen Menschen gesagt hätte, der einen Hund ohne Leine rumlaufen lässt?

Vermutlich wäre das nicht druckreif gewesen. Ach ja, ich bin Deutsche und von mir würden diese türkischen Mitbürger einen Orden bekommen, weil sie Kinder (evtl. nicht mal ihre eigenen) beschützt haben.

Leider haben sie nicht das Ordnungsamt o. ä. gerufen um den unverantwortlichen Hundehalter wenigstens mit einer Geldstrafe „absegnen“ zu lassen.

Gruß
Ingrid

deren Kinder sich durch den Hund gestört gefühlt
hätten,

Wie nennst du das eigentlich, was du hier machst? So eine Verharmlosung einer Situation, in der ein ganz nebenbei für seine Kraft bekannter Hund unangeleint auf Kinder zu rennt, die offensichtlich mit Angst reagieren. Und der Besitzer tut zunächst nichts! Die Kinder laufen aus Angst weg und der Hund hinterher. Das ist ein extrem hohes Bedrohungsszenario! Und dann demonstriert der Hundehalter sein völlige Unfähigkeit zur Hundehaltung, in dem er den Spruch „der will ja nur spielen“ loslässt und du redest hier völlig verharmlosend davon, dass ich da Kinder „gestört fühlen“. Das heisst, die sind gar nicht tatsächlich gestört worden, sondern haben sich ja nur so gefühlt?

Das ist doch hier völlig im falschen Brett! Das hat nichts mit Kultur zu tun. Der einzige kulturelle Aspekt ist, dass bei Türken die Wahrscheinlichkeit niedriger ist, auf Hundeliebhaber zu stoßen und umgekehrt die Wahrscheinlichkeit groß, auf ängstliche Reaktionen zu stoßen.

Beispiel du in einer solchen Situation gesagt hättest: „Können
Sie vielleicht mal Ihren Hund an die Leine nehmen?“ oder so
ähnlich.

Mit Sicherheit nicht! Ich bin Hundehalterin von 2 Hunden! Und gerade deshalb hätte ich ganz massiv reagiert, wenn ich auf so einen Vollidioten von Hundehalter treffe, der sich mit seiner hunde- und menschenfeindlichen Einstellung auch noch einen so anspruchsvollen und kräftigen Hund wie einen Husky nimmt, den ganz offenbar nicht im Griff hat. Wenn dieser Hund völlig unkontrolliert und ungebremst sich auf kleine Kinder zu bewegt und der Hundehalter offenbar zunächst nichts unternimmt, dann ist das eine Situation, in der man nicht nur deutlich werden darf, sondern muss!

Wir sind alle ganz tolerant.
(Solange es uns nicht selbst betrifft.)

Fass dich an deine eigene Nase. Die ganze Situation hier hat überhaupt nichts mit Ausländern zu tun. Wer aus dieser Situation krampfhaft ein Integrationsthema hat, muss es wirklich nötig haben.

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Hallo,

meine mittlere Enkelin hat Angst vor allen Tieren (kann ein
Katzenbaby sein).

Dagegen gibts Therapien.

Leider haben sie nicht das Ordnungsamt o. ä. gerufen um den
unverantwortlichen Hundehalter wenigstens mit einer Geldstrafe
„absegnen“ zu lassen.

Bestand denn an der betreffenden Stelle überhaupt Leinenzwang für Hunde?

Gruß
Markus

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Hallo

Ich kann keine Erniedrigung erkennen. Es ist völlig normal,
wenn Eltern ihre Kinder beschützen wollen.

Dann war der Hundebesitzer ( = Rudelführer ~ Elter ) des Hundekindes ja im Recht.

Gruß
Markus

Wer Angst vor Hunden hat, egal welche größe oder Rasse, der
hat Angst.
Da gibt es nichts zu beschönigen.
Wenn es Kinder sind ist das umso weniger zu entschuldigen.

Ich finde auch nicht, dass die Kinder sich dafür entschuldigen müssen, die anscheinend überreagierenden Väter aber schon.
Wenn ihre Kinder mit gewissen Situationen überfordert sind, dann sollen sie sie aus diesen Situationen heraushalten und nicht erwarten, dass alle Welt darauf Rücksicht zu nehmen hat.

Von mir hätts was hinter die Schlappohnren gegegben.

Dann hätte ich, wenns mein Hund gewesen wäre, von §32 StGB Gebrauch gemacht.

Gruß,
Markus

1 Like

Die ganze Situation hier hat
überhaupt nichts mit Ausländern zu tun.

Richtig!
Aber der für seine Kraft bekannte Hund war ein Welpe, womöglich (umgerechnet) jünger als die anderen Kinder.
Da frage ich mich doch, ob hier die Väter der Kinder bei diesen nicht mehr falsch machen als der Hundehalter bei seinem Husky.

Gruß,
Markus

1 Like