Noch ein paar Fragen.
Was heißt „im Schrebergarten neben uns“? Dein Vater hat den Hund offenbar schon einmal nicht auf dem eigenen Grundstück laufen lassen, sondern auf einem fremden. Die Kinder waren auch dort, es war also noch nicht einmal öffentlicher Raum? Kann es sogar sein, dass es sich bei den drohenden „Ausländern“ um die Besitzer dieses Grundstücks handelt?
Jeder Hund…
der nicht hören kann, gehört an die Leine.Ich finde es widerlich, wenn man von den Kötern Typ „der tut nix“ angesabbert wird. Gegen die Hunde „bei Fuss“ hat niemand etwas. Aber leider „there is no vaccine against stupidity.“
Du weisst nicht, wie alt der Hund ist. Die Geschichte ist ganz offensichtlich aus einem sehr einseitigen Blickwinkel geschrieben. Um einen echten Welpen wird es sich schon einmal nicht gehandelt haben, denn dann wäre er noch säugend.
Ich weiß, wie Huskys mit 4, 5 Monaten drauf sind. Noch schnuckelig klein, aber trotzdem mit reichlich Kraft und vor allem richtig spitzen Zähnen gesegnet!
Ich halte es für unverschämt, wenn ein Hundehalter offenbar über einen längeren Zeitraum zulässt, dass sein Hund Menschen umwuselt, um es mal nett auszudrücken, die offenbar Angst haben. Das ist die Arroganz der Hundebesitzer: Ich bin der Überzeugung, meiner tut nichts, also hat sich gefälligst das Gegenüber anzupassen. Das ein nicht zurück gerufener und / oder nicht gehorchender Hund genau die Angst auslöst, über die sich dann solche Hundehalter lustig machen, übersieht man dann ganz gerne in seiner Arroganz. Abgesehen davon, dass es für die Hundeerziehung völlig schädlich ist, wenn der Hund damit aufwächst, dass er „ungestraft“ anderen Angst machen darf.
Der Hundebesitzer hat die Verantwortung für seinen Hund. Basta!
Der Hundebesitzer hat die Verantwortung für seinen Hund.
Das bleibt unbestritten.
Aber auch die Väter der Kinder sind für ihr eigenes Verhalten verantwortlich, und den Hundebesitzer zu bedrohen (stand nun mal so da, ob die Schilderung übertrieben ist, wissen wir nicht), war ja wohl eindeutig falsch.
Ich finde es
widerlich, wenn man von den Kötern Typ „der tut nix“
angesabbert wird.
Und das rechtfertigt eine Bedrohung des Hundebesitzers?
Wieso war das eindeutig falsch? Die Schilderung hat doch ganz offensichtlich Lücken. Weisst du, was dieser Drohung voraus gegangen ist?
Es ist doch wohl Tatsache, dass wir es hier mit einem sehr uneinsichtigen Hundebesitzer zu tun haben, der seinen Hund fremde Leute, sogar Kinder über einen längeren Zeitraum, das sagt er selbst, bedrängen lässt, ohne dass er eingreift. Erst als die Kinder weglaufen und der Hund hinterher läuft, dazu hätte es erst gar nicht kommen dürfen, greift der Besitzer ein. Dann auch noch mit diesen völlig bescheuerten Spruch.
Außerdem ist das alles anscheinend noch auf auf einem Grundstück passiert, dass nicht das des Hundebesitzers ist. Anscheinend, so lese ich es zumindest, haben sich Kinder und die beiden Männer auf diesem Grundstück aufgehalten.
Insofern ist das Szenario aus Sicht der bösen Ausländer womöglich so, dass da jemand auf ihr Grundstück gekommen ist. Das könnte also ein nach der Schilderung nicht unwahrscheinlicher Fall dafür sein, dass die Reaktion der Betroffenen etwas heftiger war. Oder es ist einfach nur die Uneinsichtigkeit des Hundehalters gewesen. Es ist naiv anzunehmen, dass das bei der Darstellung hier im Forum von Seiten des Hundehalters alles so fürchterlich friedlich abgelaufen sein soll ohne irgendwelchen verbalen Entgleisungen.
Hallo,
meine mittlere Enkelin hat Angst vor allen Tieren (kann ein
Katzenbaby sein).Dagegen gibts Therapien.
Diese Therapien machen dann dumme Hundehalter, die ihre Hunde den Kindern hinterherrennen lassen, wieder kaputt. Sie war schon x-mal weniger ängstlich, aber immer wieder wird sie von Hunden angesprungen.
Erklär das mal einer 5-Jährigen.
Aber wir können die Geschichte ja auch anders rum machen, wenn ich einen anderen Beitrag von Dir hier mit beantworten will: Legen wir doch die Kinder an die Leine und lassen die Hunde frei laufen.
Gruß
Ingrid
Wenn Du es als Bedrohung empfindest, dass Dir für den Widerholungsfall eine Watschn in Aussicht gestellt wird, dann ja!
Im Übrigen finde ich es bezeichnend, dass Du nicht darauf eingehst, dass unerzogene Hunde an die Leine gehören.
Sch…egal, wenn ein Blinder über den Köter stolpert, ist js hier kein Leinenzwang.
Sch…egal wenn der Köter einen Radfahrer zum Stürzen bringt, ist ja hier kein Leinenzwang.
Von mir hätts was hinter die Schlappohnren gegegben.
Dann hätte ich, wenns mein Hund gewesen wäre, von §32 StGB
Gebrauch gemacht.
Oh, jetzt habe ich aber Angst. Vielleicht solltest Du dir angewöhnen, Dinge im Zusammenhang zu betrachten.
Menschen mit Deinen Auffassungen sind genau die, denen man das Halten von Hunden, das Führen von Fahrzeugen und das Zeugen von Kindern untersagen muss.
Und verbeamtet dürften sie erst recht nicht werden.
Rumburak
Hallo,
Dann war der Hundebesitzer ( = Rudelführer ~ Elter ) des
Hundekindes ja im Recht.
Wieso? Wo wurde der Hund denn bedroht?
Gruß
Elke
Menschen mit Deinen Auffassungen sind genau die, denen man das
Halten von Hunden, das Führen von Fahrzeugen und das Zeugen
von Kindern untersagen muss.
Sowas sollte eher Leute verboten werden, die Tätlichkeiten ankündigen wie
Von mir hätts was hinter die Schlappohnren gegegben.
Aber zu deiner Beruhigung: Ich habe zumindest Punkt 1 und 3 nicht vor.
Und verbeamtet dürften sie erst recht nicht werden.
*gähn*
Gruß,
Markus
Wenn Du es als Bedrohung empfindest, dass Dir für den
Widerholungsfall eine Watschn in Aussicht gestellt wird, dann
ja!
Die Rede war von „angepöpelt geschupst und bedroht und beleidigt…“
Sch…egal, wenn ein Blinder über den Köter stolpert, ist js
hier kein Leinenzwang.
Die Blinden, die ich bisher sah, gehen so mit Stock), dass sie den Hund bemerkt hätten.
Sch…egal wenn der Köter einen Radfahrer zum Stürzen bringt,
ist ja hier kein Leinenzwang.
Der wäre dann womöglich nicht der Situation angepaßt gefahren.
Gruß,
Markus
Hallo,
Legen wir doch die Kinder an die Leine und lassen die Hunde
frei laufen.
War von dir vermutlich nicht ernst gemeint - aber vernünftiger wärs vielleicht manchmal.
Gruß
Markus
Hallo,
Wo wurde der Hund denn bedroht?
Du hast recht, es wurde ja gleich der Hundebesitzer bedroht.
Gruß
Markus
Wieso war das eindeutig falsch? Die Schilderung hat doch ganz
offensichtlich Lücken. Weisst du, was dieser Drohung voraus
gegangen ist?
Nein, weiß icht nicht. Darum gehe ich von der Schilderung aus, denn über alles andere kann man nur spekulieren.
Tolle Antworten! Natürlich sind Tierhaarallergiker auch selbst schuld an dem Astmaanfall den „der tut nix“ auslöst.
Hät ja zuhause bleiben können.
Tolle Antworten! Natürlich sind Tierhaarallergiker auch selbst
schuld an dem Astmaanfall den „der tut nix“ auslöst.
Hät ja zuhause bleiben können.
Dafür hat man notfalls seine Medikamente.
Ich bin selbst Tierhaarallergiker, und hatte deshalb auch schon Asthmaanfälle. Deshalb wäre es mir aber noch nie eingefallen, jemanden anzupöbeln oder gar ein Tier zu vertreiben. Daran habe nämlich weder ich „schuld“ noch ein Tier, das ist ein ärgerlicher Umstand, mit dem einfach klarkommen muss.
Hallo,
Wo wurde der Hund denn bedroht?
Du hast recht, es wurde ja gleich der Hundebesitzer bedroht.
Was deine Behauptung, der Hundebesitzer hätte nur auch sein bedrohtes „Kind“ beschützt, endgültig ad absurdum führt.
Gruß
Elke
Zusammenfassung
Sch…egal, wenn ein Blinder über den Köter stolpert, ist js
hier kein Leinenzwang.
Die Blinden, die ich bisher sah, gehen so mit Stock), dass sie den Hund bemerkt hätten.
Sch…egal wenn der Köter einen Radfahrer zum Stürzen bringt,
ist ja hier kein Leinenzwang.
Der wäre dann womöglich nicht der Situation angepaßt gefahren.
Natürlich sind Tierhaarallergiker auch selbst
schuld an dem Astmaanfall den „der tut nix“ auslöst.
Hät ja zuhause bleiben können.
Dafür hat man notfalls seine Medikamente.
Alle Welt hat sich darauf einzustellen, dass ich meine Köter frei und unerzogen herumrennen lassen will!
Tolle Einstellung!Wo hast Du dieses Sozialverhalten gelernt?
Alle Welt hat sich darauf einzustellen, dass ich meine Köter
frei und unerzogen herumrennen lassen will!
Auf jeden Fall hat man deshalb niemand zu bedrohen und anzupöbeln!