Hallo George,
Interressant ist es schon wenn man eine Erfindung, die älter als das fossile Brennstoffauto ist, sich nicht durchsetzt, weil die Wissenschaftler sich keine Drucklufttanks aus geschäumten Aluminium vorstellen können, oder überall ihre Getriebeblöcke einsetzen müssen.
Da tust du den Wissenschaftlern unrecht. Es mangelt nicht an deren Vorstellungsvermögen. Sondern die wissen um die physikalischen Grundlagen von Kreisprozessen und Thermodynamik, wonach der Wirkungsgrad eines Druckluftantriebes grottenschlecht ist. Denn man muss bei der Betrachtung einbeziehen, dass die Drucklufterzeugung - für das was sie dann nachher an Energieinhalt in der Druckluft speichert - unverhältnismäßig viel Energieaufwand verlangt. Sprich : die Verluste sind (unveränderbar) vergleichsweise hoch. Das sagt dir einer, der sein ganzes Berufsleben mit der Entwicklung von Gerätschaften zur Drucklufterzeugung zu tun hatte, Auch einer, dem es nicht gelang, die Physik auszuhebeln.
Auch wie bei Wikepedia schon bemerkt rechnet sich Druckluftbereitstellung nicht in Mitteleuropa
nachvollziehbar mit den Grundlagen der Physik
aber die Welt ist viel grösser
aber auch ausserhalb Mitteleuropas gelten die Grundlagen der Physik genauso
aber man rennt mit diesen Themen wie gegen eine Wand aus geleimten Kartenhäusern die die petrolchemische Lüge stützen… .
Zur Beurteilung der Sinnhaftigkeit eines Druckluftautos bedient man sich besser der physikalischen Fakten.
Es sind nicht SIE die neue Lösungsansätze verhindern, sondern nur die Fantasielosigkeit Ihrer noch immer gutbezahlten Diener!
Kennst du solche dieser „Diener“ denn persönlich, dass du dir ein solches Urteil über sie erlauben kannst ? Fantasien, was technisch möglich ist, haben auch die genug und reichlich. Sie werden aber deswegen so gut bezahlt, weil sie verstehen, was letzten Endes technisch praktikabel ist.
Gruß
Karl