Duisburger 'Problemhaus'

Hallo,

wer solche Mieter hat, muß für den Schaden offensichtlich nicht sorgen.Aber andererseits darf ja niemand mehr eine Auswahlentscheidung nach der ethnischen Herkunft des Mietinteressenten treffen, also beispielsweise nicht generell eine Vermietung an Ausländer oder Menschen aus einem bestimmten Land ausschließen.

Wer kennt aktuelle Entwicklungen um dieses „Problemhaus“ ?

Gruß
vdmaster

hallo,

ist dein google kaputt oder willst du einfach nur eine ausländerfeindliche diskussion lostreten?

http://www.sueddeutsche.de/panorama/streit-um-roma-i…

dem vermieter dürften seine mieter und die zustände, in denen sie leben, von herzen egal sein, hauptsache, er macht genug kohle damit.

gruß

m.i.g.

hallo,

dem vermieter dürften seine mieter und die zustände, in denen
sie leben, von herzen egal sein,

was wohl auch für Demonstranten und Gegendemonstranten zutrifft.

Gruß
T.

ist dein google kaputt oder willst du einfach nur eine
ausländerfeindliche diskussion lostreten?

Ich finde deine Anmerkung äußerst geschmacklos. Es dürfen hier auch Diskussionen losgetreten werden, wenn man in Google schon irgendetwas über das Thema findet. Zumal ja bekannt ist, wie die Presse gerade über solche Vorgänge berichtet, eben um von Leuten wie dir keine vergleichbaren Vorwürfe an den Kopf geworfen zu bekommen.

dem vermieter dürften seine mieter und die zustände, in denen
sie leben, von herzen egal sein, hauptsache, er macht genug
kohle damit.

Aber nicht den Bürgern, die in der Umgebung wohnen und die stark unter den Zuständen zu leiden haben. Aber das scheint für dich ja zweitrangig zu sein.

Hallo,

ist dein google kaputt oder willst du einfach nur eine
ausländerfeindliche diskussion lostreten?

Deine Welt muß aber sehr simpel gestrickt sein, dass Du gleich mal simple Ausländerfeindlichkeit witterst. Hast Du überhaupt von diesem Haus in Duisburg und den dort herrschenden Zuständen eine Ahnung?

dem vermieter dürften seine mieter und die zustände, in denen
sie leben, von herzen egal sein, hauptsache, er macht genug
kohle damit.

Ach, der böse Vermieter ist für die Zustände in diesem Haus verantwortlich? Dass er wirtschaftliche Interesse hat, ist für einen Vermieter absolut normal. Dass er und die umliegende Nachbarschaft aber ein Riesenproblem mit seinen Mietern hat, ist sein Problem. Recht so, der blöde Kapitalist, oder?

Und wenn es, wegen unsachgemäß erfolgten Strom"konstruktionen", die dem Diebstahl desselben dienen, einen Hausbrand in diesem Großkomplex gibt, bei dem ein paar Mieter sterben, dann wars auch die Schuld des Vermieters? Oder waren dann wahrscheinlich die bösen Ausländerfeinde am Werk?

vdmaster

Nachbarn auch ausländerfeindlich?
Zur Ergänzung:

http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/duisburg/na…

Oder soll alles unter den schönen Teppich gekehrt werden?

vdmaster

Noch etwas aktuelles
Hier ein Fahndungsaufruf der Polizei von Ende letzter Woche: http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50510/25…

Die Täter sollen Teilnehmer einer Diskussionsveranstaltung, die hauptsächlich von Anwohnern besucht worden war, mit Waffen angegriffen und teils schwer verletzt haben.

Laut der Mitteilung handelt es sich um „Südländer“, die sich in einer „gepflegten, schwarzen Mittelklasse-Limousine jüngeren Baujahrs“ vom Tatort entfernten.

Hallo,

welcher Linksautonome passt denn auf so ein(e) Beschreibung/Lichtbild?

Wenn ich nach dem Aussehen entscheiden müßte, dann wären dies wohl eher die „Konfliktberater der Reiseorganisatoren“ ansässiger Personen. In den Herkunftsregionen einiger Mieter gibt es nämlich bereits wirtschaftlich interessierte Strukturen, die alles vorab gegen Gebühr organisieren. Und die mögen Kritik weniger, weil es schlecht fürs Geschäft ist.

Gruß
vdmaster

Am Rande (nicht Problemhaus): Ein Dorf zieht nach Berlin.

welcher Linksautonome passt denn auf so ein(e)
Beschreibung/Lichtbild?

Das ist ja gerade das schlimme. Wenn es nur eine Gruppe überideologisierter Linksautonomer gewesen wären, dann hätte es vermutlich auch keine Waffengewalt gegeben.

Wenn ich nach dem Aussehen entscheiden müßte, dann wären dies
wohl eher die „Konfliktberater der Reiseorganisatoren“
ansässiger Personen. In den Herkunftsregionen einiger Mieter
gibt es nämlich bereits wirtschaftlich interessierte
Strukturen, die alles vorab gegen Gebühr organisieren. Und die
mögen Kritik weniger, weil es schlecht fürs Geschäft ist.

Ich kann auch nicht in die Zukunft sehen, habe aber das Gefühl, dass wir uns in dieser Hinsicht in den nächsten Jahren warm anziehen müssen. Ganz warm.

Hallo,

Ich kann auch nicht in die Zukunft sehen, habe aber das
Gefühl, dass wir uns in dieser Hinsicht in den nächsten Jahren
warm anziehen müssen. Ganz warm.

Was den Zuzug aus den Herkunfstländern anbelangt, gehts erst ab 01.01.2014 so richtig zur Sache. Sofern Du aber auf die „Reiseveranstalter“ anspielst, dann hängt es halt davon ab, ob man bei evtl. kriminellen Taten (denn der Tatbestand des Menschenschmuggels ist ja erst einmal nicht erfüllt) die entsprechenden Strukturen mit rechtlichen Mitteln bekämpft.

Gruß
vdmaster

Moin,
ist dein realitätssinn kaputt oder wohnst dui schon zu lange im Garten (und möglicherweise idyllisch-beschützt schön weit weg von diversen Ghettos)

dem vermieter dürften seine mieter und die zustände, in denen
sie leben, von herzen egal sein, hauptsache, er macht genug
kohle damit.

Auch wenn´s den leiben Multikultis nicht schmeckt:
Das ist in der Tat oft ein Problem: erst läßt man die Bude völlig runterkommen, indem man Stück für Stück üblere Mieter reinnimmt und die Instandhaltung spart (schleichende Degentrifizierung) bis am Ende dann nur noch Köpfe zählen und man entweder solche (angeblichen) EU-Bürger oder gleich illegale Sozialmigranten im möglichst hoher Zahl einsetzt. Idealerweise geht das Geld gleich per Kopfpauschale von der Stadt an den Vermieter. Am Ende kann man die Bude dann nur noch abreißen, besser wäre abbrennen wegen dem Ungeziefer.

In der Zwischenzeit hat man dann nicht nur ein Stadtviertel ruiniert sondern wie in Rheinhausen auch ein paar hundert Leute, die sich ihr Leben lang für die eigenen vier Wände krumm gelegt hat und nun entweder

  • ihre sichere Altersvorsorge mit > 75% Wertverlust abschreiben können
  • einen Haufen Geld für Munition zur Verteidigung von Leben und Eigentum ausgeben müssen

RF

Filmtip
https://www.youtube.com/watch?v=cD49AaPuZ1s

Dortmund im Frühsommer 2013. Zwei Gestalten laufen durch die Nacht, mit einem Bündel Habseligkeiten. Zuletzt etwas gegessen haben sie gestern, sagen sie. Wo sie schlafen werden? Vielleicht in einem alten Transporter, im Park oder in einem Keller – wie viele andere Bulgaren und Rumänen auch.

Viele der Alteingesessenen fühlen sich in ihren Vierteln nicht mehr wohl. Sie fürchten den Anstieg von Kriminalität, Prostitution, Menschenhandel. Manche haben Angst vor den Zuwanderern und vor denen, die mit ihnen Geschäfte machen.

Die Reportage begleitet die neuen Armutseinwanderer ein halbes Jahr lang und versuchen herauszufinden, wer an den Menschen „ganz unten“ verdient.

Matratzen statt Wohnungen

Unter welchen Umständen kommen sie nach Deutschland? Wer sind die Leute, die ihnen statt Wohnungen Matratzen oder Kellerlöcher vermieten? Wer lässt sie unter unwürdigen Bedingungen arbeiten, oftmals nur für einen Hungerlohn, wie sie erzählen?

Die Reporter erleben hautnah mit, was EU-Politik für die Menschen vor Ort bewirkt.

Moin!

Ich oute mich.
Ich oute mich als Mensch, der solche Nachbarn nicht will und so wohnt, dass dies auch nicht passieren wird.

Ich oute mich des Weiteren als Mensch der meint, dass Deutschland die Zuwanderung engstens beschränken und auf das knadische Modell umschwenken sollte. Auch für EU-Wirtschafts- und Sozialflüchtlinge.

Wie sieht es denn bei Dir aus? Wohnst Du in einer solchen gegend und freust Dich über das Multikulti?
Oder sabberst Du nur aus sicherer Entfernung heraus Gutmenschengeplapper?

M.

Jedem sein Roma!

In den Garten!

Villen und Bungalowsiedlungen zuerst!

Und das Problem wäre schnell gelöst!

Nemo.

hallo,

ich wohne in einer solchen gegend und freue mich über das multikulti. und ich rede nicht nur über, sondern auch mit den menschen.

gruß

m.i.g.

hallo,

wenn die nachbarn angst vor auseinandersetzungen zwischen rechten und linken gruppierungen haben, ist das nicht den roma, die dort wohnen, anzurechnen, sondern den rechtspopulisten bis -extremisten, die das thema für ihre eigenen zwecke benutzen und ängste vor fremden anheizen.

und was den müll und die fäkalien angeht: ich habe mehrere jahre neben einem bundesligastadion gewohnt. was ich dort von seiten guter deutscher fußballfans erlebt habe, war um einiges schlimmer.

abgesehen davon war das haus bereits zu dem zeitpunkt, als es an roma vermietet wurde, bereits in einem eigentlich unvermietbaren zustand.

gruß

m.i.g.

hallo,

wie man sieht, ist antiziganismus salonfähig.

hast du dich eigentlich schon einmal selbst mit einem roma unterhalten? oder sprichst du nur über sie?

gruß

m.i.g.

hallo,

wenn du so gut informiert bist, wird erst recht offensichtlich, dass du hier keine informationen gesucht hast, sondern nur eine ausländer- bzw. romafeindliche diksussion lostreten wolltest.

gruß

m.i.g.

hallo,

wenn ihr nicht wollt, dass roma nach deutschland kommen, solltet ihr dafür sorgen, dass ihre lebensbedingungen in ihren herkunftsländern, wo sie schweren rassistischen diskriminierungen ausgesetzt sind, verbessert werden.

was tut ihr dafür? oder ist es für euch eine anstrebenswerte lösung, in deutschland in sachen rassistischer dismriminierung von roma mit rumänien und bulgarien gleichzuziehen?

gruß

m.i.g.

ich wohne in einer solchen gegend und freue mich über das
multikulti.

Und diese Einstellung gibt dir das Recht, anderen Ausländerfeindlichkeit und Antiziganismus vorzuwerfen?