hallo,
Und diese Einstellung gibt dir das Recht, anderen
Ausländerfeindlichkeit und Antiziganismus vorzuwerfen?
die hier getätigten ausländerfeindlichen und antiziganistischen äußerungen geben mir das recht dazu.
gruß
m.i.g.
hallo,
Und diese Einstellung gibt dir das Recht, anderen
Ausländerfeindlichkeit und Antiziganismus vorzuwerfen?
die hier getätigten ausländerfeindlichen und antiziganistischen äußerungen geben mir das recht dazu.
gruß
m.i.g.
MOD: ‚Räusper‘
Hallo zusammen!
Bitte laßt „die Kirche im Dorf“!!!
Eigene Feststellungen der vermeintlichen Meinung und Gruppenzugehörigkeit anderer Mitdiskutanten sind öffentlich ungehörig und unpassend - dazu dient die PM!!!
Ich mag nur sehr ungern löschen - aber wenn’s so weitergeht…
Auf Einsicht hoffende Grüße
Helmut
Hallo
Normalerweise mische ich mich in solche Diskussionen nicht ein .
Um ein Bild von mir abzugeben.
In den Achzigern sind Asylbewerber aus Togo und anderen Staaten bei mir ein und ausgegangen.
Wir haben zusammen Weihnachten gefeiert , deutsche Feiertage und auch Togolesische.
Mein bester Freund ist Türke und ist erst im Alter von 20 Jahren (ohne jegliche Sprachkenntnisse nach Deutschland gekommen.
Niemand der mich kennt würde mir auch nur im entferntesten vorwerfen ausländerfeindlich zu sein .
Ich hatte schon mehrmals Aufeindertreffen mit Zigeunern ( ob es Sinti oder Roma waren kann ich leider nicht sagen) , und keines davon war positiv .
Wenn du friedlich deines Weges gehst und plötzlich stehen 2 bis 5 Mann vor dir und du siehst mehrere Messer blitzen kann sich deine grundsätzlich positive Einstellung anderen Kulturen gegenüber ändern .
grüß
Hallo,
schon wieder der gleiche unsinnige Vorwurf, der auch durch gebetsmühlenartige Wiederholung nicht wahrer wird. Ich fragte nach dem Duisburger „Problemhaus“.
vdmaster
Hallo,
wenn ihr nicht wollt, dass roma nach deutschland kommen, solltet ihr dafür sorgen, dass :ihre lebensbedingungen in ihren herkunftsländern, wo sie schweren rassistischen
diskriminierungen ausgesetzt sind, verbessert werden.was tut ihr dafür? oder ist es für euch eine anstrebenswerte
lösung, in deutschland in sachen rassistischer dismriminierung
von roma mit rumänien und bulgarien gleichzuziehen?
Und noch mal die Wiederholung beleidigender Anfeindungen. Zügele Dich, oder ich sehe mich genötigt, eine offizielle Beschwerde bei w-w-w einzureichen.
Es ist nicht die Aufgabe Deutschlands, die Lebensbedingungen aller EU-Bürger zu verbessern. Aber es ist auch Aufgabe der deutschen Regierung, von anderen Ländern der EU die Einhaltung der Vertragsgrundlagen der EU zufordern. Hierzu gehört auch, keine ethnischen Bevölkerungsgruppen zu diskriminieren.
Es ist das Recht jeden Staatsbürgers in D für oder gegen Regelungen im EU-Vertrag zu sein, die den Zuzug von EU-Ausländern in deutsche Sozialsysteme ermöglichen. Ich bin gegen diesen Zuzug. Am deutschen (Staats-)wesen kann die Welt nicht genesen. Und es gibt zur Zeit einen Zuzug aus Südosteuropa in deutsche Sozialsysteme, der ab 2014 noch drastisch zunehmen wird.
Gruß
vdmaster
Hallo,
hallo,
wenn die nachbarn angst vor auseinandersetzungen zwischen
rechten und linken gruppierungen haben, ist das nicht den
roma, die dort wohnen, anzurechnen, sondern den
rechtspopulisten bis -extremisten, die das thema für ihre
eigenen zwecke benutzen und ängste vor fremden anheizen.
Du hättest schon den ganzen Artikel lesen müssen. Außerdem ist es reichlich witzig, dass es die „Schuld“ von 15 Rechten ist und nicht auch die „Schuld“ von Linken, die sich unter den 300 Gegendemonstranten befanden. Es hatte sie ja niemand zur „Gegendemonstration“ gezwungen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article119530…
http://www.wa.de/nachrichten/nrw/duisburger-problemh…
abgesehen davon war das haus bereits zu dem zeitpunkt, als es
an roma vermietet wurde, bereits in einem eigentlich
unvermietbaren zustand.
Ein Beleg/Link wäre nett.
vdmaster
Mach dich doch nicht lächerlich.
Diese Leute scheißen auf die Straße und schlachten Schwäne im Park und wenn man etwas gegen sie hat, ist man ausländer- bzw. zigeunerfeindlich?
Nemo.
Tach!
wenn ihr nicht wollt, dass roma nach deutschland kommen,
solltet ihr dafür sorgen, dass ihre lebensbedingungen in ihren
herkunftsländern, wo sie schweren rassistischen
diskriminierungen ausgesetzt sind, verbessert werden.
Weshalb?
Das geht mich, gelinde gesagt, nichts an.
Ich meine, dass unsere Bubndesregierung, eben um die Lebensbedingungen in unserem Land auf einem vernünftigen Niveau zu halten, die Grenzen dicht zu machen hat für Wirtschaftsflüchtlinge auch aus der EU.
was tut ihr dafür? oder ist es für euch eine anstrebenswerte
lösung, in deutschland in sachen rassistischer dismriminierung
von roma mit rumänien und bulgarien gleichzuziehen?
Dass die hier lebenden „Zigeuner“ meist durch Diebstahl und Betteln auffallen, ist Fakt. Dafür kann ich auch nichts.
Ich habe auch ncihts „dafür“ zu tun. Vielmehr sind diese Leute selbst dafür verantwortlich, durch Wohlverhalten ihr Image aufzubessern.
Gruß,
M.
Hi,
und was den müll und die fäkalien angeht: ich habe mehrere jahre neben einem bundesligastadion gewohnt. was ich dort von seiten guter deutscher fußballfans erlebt habe, war um einiges schlimmer.
In ein Bundesligastadion passen aber im Durchschnitt 40000 Menschen, da ist es logisch dass ein paar daneben treten. In besagtem Hauskomplex in Duisburg sind es aber nur um die 1000 Bewohner die trotzdem die Anwohner gegen sich aufbringen. Und das auch nicht nur am Wochenende.
wenn die nachbarn angst vor auseinandersetzungen zwischen rechten und linken gruppierungen haben, ist das nicht den roma, die dort wohnen, anzurechnen, sondern den rechtspopulisten bis -extremisten
Sehr interessante Logik! Wenn die Roma „normale“ Nachbarn wären hätten die Rechten und Linken ja überhaupt keinen Grund sich einzumischen weil alle friedlich zusammenleben würden und kein Anwohner was sagen würde!
Gruss
K
Hier ein aktueller Bericht, der zeigt wo die Probleme wirklich liegen: bei nicht integrationswilligen / -fähigen „Personen“, die weder in der EU noch in D etwas verlofren haben:
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/west/ratten…
Was soll man da noch Zeit und Geld in „Integrationsvereine“ verschwenden?
RF
Hallo???
Das ist doch nicht UNSER Problem!
Wir haben es nur zu unserem machen lassen, weil ein paar Verrückte diese Länder auch noch in die EU geholt haben (wie BLÖDE kann man eigentlich sein???)
Vor 2014 graut es uns allen schon genug (ein paar achsoliebe kleine Multikultiträumerchen mal ausgenommen), bleibt nur zu hoffen,. daß nächsten Sonntag nicht auch noch die Utopisten mit dem „bedingungslosen Grundeinkommen“ an Einfluß gewinnen.
Dann können wir gleich dicht machen, so wie wir dann von Millionen Schmarotzern überrannt werden.
RF
Moin,
und wenn man etwas gegen sie hat, ist man ausländer- bzw.
zigeunerfeindlich?
Als Deutscher? Ja, natürlich.
Wir sind so drauf dressiert jedem und allen nicht nur die andere Backe sondern auch den Arsch und die Eier zum reintreten hinzuhalten, daß wir Wahrheiten und tägliches Erleben nicht mehr sagen dürfen.
Dann kommt sofort der Totschlagvorwurf.
Man sagt wir sollten differenzieren, daß wir das schon längst tun wird gar nicht wahrgenommen, man will es auch gar nicht.
Klares statement:
Mein Nachbar / Kollege / Nebenmann am Skat- oder Pokertisch mag gern eine sonstwie gefärbte Haut und x-beliebig viele Augen haben, von mir aus kann er von Rigel III oder Eroticon VI kommen - egal, solange er sich nur zu benehmen weiß.
Damit erwarte ich nicht einmal unsere Sitten und Gebräuche, aber ich FORDERE zu Recht ein Mindestmaß an Sozialisierung und Benehmen. Dazu gehört auch, daß der Zuwanderer weiß und anwendet, daß Integration SEINE Bringschuld ist, das hat ER zu leisten, nicht wir.
Wer das nicht will, der mag bleiben wo er ist und wer schon hier ist, der fliegt postwendend raus. Dazu gehören als allererstes die sogenannten Problemhäuser samt Sinti, Roma und wie man sie noch nennen mag. Wir brauchen weder Schwarzarbeiter aus RO oder BG noch die asozialen türkischen Jugendlichen, die man hier tagtäglich in den Öffis sieht.
Dann haben wir etliche weniger und die die noch hier sind können sich wieder wohl und sicher fühlen.
Schon gewußt: inzwischen fliehen die gebildeteren und arbeitenden Ausländer scharenweise aus den verlorenen Gebieten (Marxloh, Hochfeld) und werden in den anderen gebieten meist innerhalb kurzer Zeit integriert.
So, jetzt dürft ihr der Wahrheit den Löschmaulkorb verpassen…
RF
So, jetzt dürft ihr der Wahrheit den Löschmaulkorb verpassen…
Was wahr ist, muss wahr bleiben und sollte auch im Internet gesagt werden dürfen!
Gruß, Nemo.
Hallo zusammen!
Dem unten gesagten stimme ich vorbehaltlos zu!
Herzliche Grüße
Helmut
Was wahr ist, muss wahr bleiben und sollte auch im Internet
gesagt werden dürfen!Gruß, Nemo.
Hallo,
ich kann Deinem statement inhaltlich voll und ganz zustimmen. Ich möchte aber auch darauf hinweisen, dass Immigration in wohl dosierten Dosen erfolgen sollte, um unserer Gesellschaft als Ganzem die Chance zu geben, die Integration auch zu meistern.
Vor 40 Jahren wurden Italiener aus dem verarmten Sizilien (ob es richtig war oder nicht) als Problemgruppe wahrgenommen. Z.B. als Messerstecher verrufen, was sicher auch nur eine Verallgemeinerung erlebter/gehörter Ereignisse darstellte. Kräht heute noch ein Hahn danach, wenn jemand einen Deutschen mit italienischen Wurzeln begegnet? Da sind doch die Unterschiede mittlerweile gar nicht mehr wahrnehmbar.
Gruß
vdmaster
Dessen Vorfahren von väterlicher Seite, angeblich im Zuge der Hugenottenverfolgung, aus Frankreich in die deutschen Lande immigrierten.
Das Problem ist, und darauf bezieht sich ja eigentlich auch mein Anfangsstatement, dass Ausländerpolitik immer von Leuten gemacht wird, die garnicht oder kaum mit der Problematik in Berührung kommen.
Ich entsinne mich, lang ist’s her, eines Artikels von H.Nannen im Stern in der er für die damaligen „Gastarbeiter“ Stellung nahm.
Obwohl er in weiten Teilen sicherlich recht hatte, habe ich schon damals gedacht, du hast gut reden. Du kommst mit all den Schwierigkeiten, weder auf der Straße, noch auf der Arbeit noch im Supermarkt jemals in Berührung.
Gruß, Nemo.
Moinb,
Vor 40 Jahren wurden Italiener aus dem verarmten Sizilien (ob
es richtig war oder nicht) als Problemgruppe wahrgenommen.
Z.B. als Messerstecher verrufen, was sicher auch nur eine
Verallgemeinerung erlebter/gehörter Ereignisse darstellte.
Kräht heute noch ein Hahn danach, wenn jemand einen Deutschen
mit italienischen Wurzeln begegnet? Da sind doch die
Unterschiede mittlerweile gar nicht mehr wahrnehmbar.
Ja und Spanier, Portugiesen, Griechen, Asiaten … alle WOLLTEN und haben sich integriert. Weil sie im Gegensatz zu den (vorwiegend türkischen oder arabischen) Problemnationalitäten keine Ghettos gebildet haben, weil sie nicht ganze Straßenzüge übernommen haben…
Ja, auch weil sie keine no-go-areas wollten, wie es sie inzwischen real und erlebbar gibt.
In denen das hiervorkommt, in denen es kaum noch Gesetze gibt, in denen mit allerlei „Selbständigkeit“ und „Kulturvereinen“ (alle e.V. ist klar…) Geld gewaschen wird.
Wundert es da noch, wenn es allenthalben heißt: Lieber 1000 Spanier, Portugiesen, Griechen, Asiaten als auch nur einen…
RF
Tach,
Wundert es da noch, wenn es allenthalben heißt: Lieber 1000
Spanier, Portugiesen, Griechen, Asiaten als auch nur
einen…
Und du pflegst keine Vorurteile? Wo auch immer allenthalben ist? Im Übrigen sind weder Roma noch Sinti wohl den von dir beschriebenen Volksgruppen zuzuordnen.
Gruß
TET
Hallo Mephisto,
darf ich fragen ob du schon in Rumänien oder Bulgarien warst? Kennst du jemand dort der dir einiges über dortigen Verhältnisse erzählen konnte?
Wenn nicht, ich erzähle Dir mal was: Ich bin 1959 in Varna/ BG geboren und habe dort die ersten 28 Jahre meines Lebens gelebt. Schon als Kind, also in die 60er Jahre erinnere ich mich, dass die Zigeuner (damals gab es keine Sinti und Roma) nicht so gerne gesehen wurden. Die Schulpflicht haben diese Menschen ignoriert, die Mädchen wurden schon mit 10-12 Jahre verheiratet, da nur bis zum diesen Alter die Jungfraulichkeit sicher sein konnte, der Rest lebte von Betteln, Bären am Nasenring hinter sich ziehen und Kriminalität. Einige der Frauen haben als Straßenfegerinnen gearbeitet, die Männer waren sich für jegliche Arbeit zu schade.
Du kannst sicher sein, dass die Staatsmacht in sozialistisches Bulgarien nicht zimperlich war, trotzdem war es nicht möglich diese Menschen zu überzeugen (Sozialarbeiter gab es auch), dass Bildung gut und notwendig ist.
Die Gettos gab es schon damals und sie sind bis heute fast unverändert, sprich ohne sanitäre Anlagen, richtige Straßen, funktionierende Kanalisation. Dazu gekommen sind jetzt die SAT Antennen und die Handys.
Später beschloss die bulgarische Regierung die Lebensverhältnisse der Zigeuner zu verbessern und stellte neugebauten Plattenbauten kostenlos zur Verfügung. Die Zigeuner sind eingezogen, haben Ziegen in die Wohnung und Hühner auf dem Balkon gehalten, manchmal auch Pferde. Die Türen haben sie verfeuert, im Wohnzimmer Tiere geschlachtet, rundum alles zugemüllt. Die „normalen“ Menschen nebenan waren not amused, genau wie hier.
Nach wie vor leben die Zigeuner, jetzt Sinti und Roma genannt, in Bulgarien genauso wie damals (ich war zuletzt Anfang September dort). Sie bezahlen kein Strom und Wasser (oder klauen diese), werden kostenlos medizinisch behandelt (meine Mutter dagegen muss Monate auf eine Facharztbehandlung warten, wenn sie nicht bezahlt), beziehen Sozialleistungen in Bulgarien und in Deutschland gleichzeitig. Da sie die Menschenrechte bis aufs Blut verteidigen, lassen sie keine Kontrollen zu, außerdem registrieren sie die Geburten nicht, daher kann niemand sagen ob sie 3 oder 13 eigene Kinder haben. Wichtig ist, dass das Kindergeld fließt.
Nach wie vor verweigern sie jede Bildung, sprechen weder Bulgarisch, noch Türkisch vernünftig, viele sind Analphabeten (im 21 Jahrhundert!)
Ich bin es langsam Leid zu hören und zu lesen von „schweren rassistischen Diskriminierungen“ der Minderheiten in Bulgarien. Diese Menschen fordern nur Rechte, für die Pflichten sind sie nicht zuständig. Sie verlangen Leistungen wollen aber nichts lernen um eine Gegenleistung zu bringen. So funktioniert keine Gesellschaft, keine Partnerschaft.
Vielleicht verstehen irgendwann die Politiker unser Landes, dass Gutmenschentum ohne fordern nicht funktioniert. Ich hoffe es. Für Deutschland und Europa.
Ein schönes Wochenende wünscht dir
Julia
Hallo,
Später beschloss die bulgarische Regierung die
Lebensverhältnisse der Zigeuner zu verbessern und stellte
neugebauten Plattenbauten kostenlos zur Verfügung. Die
Zigeuner sind eingezogen, haben Ziegen in die Wohnung und
Hühner auf dem Balkon gehalten, manchmal auch Pferde. Die
Türen haben sie verfeuert, im Wohnzimmer Tiere geschlachtet,
rundum alles zugemüllt.
Kein Wunder. Denn diese vermeintliche „Verbesserung“ ist für diese Menschen gar keine. Es ist ein fahrendes Volk, dem man am ehesten entgegenkommen könnte, wenn man es eben NICHT versucht in irgendwelche Wohnungen (so toll und neu die auch sein mögen) zu sperren.
Damit will ich im übrigen deren Verhalten nicht verteidigen, sondern lediglich aufzeigen, wo der Denkfehler liegt, wenn man diesen Leuten zur „Verbesserung“ ihrer Lebenssituation neue Wohnungen bereitstellt.
Vergleiche sind immer schwierig, aber wäre die Situation umgekehrt, würden die Zigeuner dir wahrscheinlich einen neuen Wohnwagen zur Verfügung stellen und sich dann darüber aufregen, dass du die Räder einrosten lässt und sowieso überhaupt nicht damit von Stadt zu Stadt ziehst.
Gruß
Anwar