Weder hat die Mehrheit der Amerikaner ihn noch Hillary gut gefunden. Von denjenigen, die wählen gingen, fand die Mehrheit Hillary etwas weniger zum Erbrechen als ihn. Aber da sie einen dämlichen Wahlkampf machte und sich um einige US-Staaten gar nicht kümmerte, hat sie eben den Kürzeren gezogen.
Wieso sollten es Amis bspw. nicht gut finden, dass er einigen Verbündeten mitteilt, man wolle nicht mehr den Depp spielen, der aus eigenen Steuergeldern einen Großteil des mil. Schutzes für die Verbündeten finanziere? Da kann ich mir gut vorstellen, dass viele Amis das gut finden. Ebenso, dass die Arbeitslosenquote nach unten gegangen ist. Wenn unsere Mutti von solchen Nachrichten profitiert, dann kann das der Trumpel doch auch, oder nicht?
Die Erwartungen „der“ Amis sind eben andere als „unsere“.
Ich würde ja mal liebend gerne einen Vergleich sehen zwischen Umfragewerten für Trump (in den USA) und seine Arbeit und die von Macron (in F) für dessen Beliebtheit beim Wahlvolk. Dass unsere Medien beide extrem unterschiedlich bewerten, ist bekannt, aber eigentlich für deren Wahlvolk herzlich uninteressant.
Gruß
vdmaster