tach
unionspolitiker haben sich für einen „intelligenztest“ für einwanderer ausgesprochen. wer also minder qualifiziert ist, dem soll die einreise erschwert, oder unmöglich gemacht werden.
vorbilder in form von anderen staaten wie kanada oder australien ect gibt es bereits.
was denkt ihr, ist das in deutschland a:umsetzbar, b: nötig?
gruß bruno
Unter einer Bedingung
Den machen wir dann bitte auch mit uns Einheimischen!
http://brightsblog.wordpress.com/2010/06/28/intellig…
Schön geschrieben:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/3…
b: nötig?
Siehe Betreff.
Gruß
Stefan
PS: Da hat es noch eine Frage. Welche Konsequenzen hätte denn ein IQ von 60 für einen Einhaimichen?
Hallo auch,
was denkt ihr, ist das in deutschland a:umsetzbar
Nein.
b: nötig?
Ja.
Grüße Bellawa.
Hallo auch,
Den machen wir dann bitte auch mit uns Einheimischen!
So ein Schwachsinn. Wo sollen die Einheimischen denn hin, wenn sie zur Einwanderung nicht qualifiziert sind? Richtig, sie waren a) vorher schon da und können b) nirgends woanders hin. Also gelten für sie andere Regeln.
Ich empfehle DRINGENDST selbst auszuwandern und es auszuprobieren!
Grüße Bellawa.
vorbilder in form von anderen staaten wie kanada oder
australien ect gibt es bereits.
De Kanadier wissen jedenfalls nichts von einem IQ Test.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,703…
was denkt ihr, ist das in deutschland a:umsetzbar, b: nötig?
Ich halte es für weder für umsetzbar noch für Sinnvoll.
Da der er Löwenanteil der Migranten aus der EU kommt ( Polen,Rumänien Ungarn )
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Brosc…
wird sich für diese Gruppe eh bald volle Niederlassungsfreiheit ergeben.
ca. 1/4 der Migranten kommen nach Deutschland um sich hier zu bilden.
Bei denen sollte sich so etwas erübrigen.
Dann gibt es da noch eine Gruppe die im weitesten Sinne aus humanitären Gründen kommt bei denen ist einfach nicht durchzuführen, weil Menschenrechte für alle Menschen gleich sind.
Was bei den Vergleichen mit Kanada und Australien auch oft vergessen wird ist das sie gänzlich anders mit im Ausland erworbenen Qualifikationen umgehen als Deutschland, da kann es leicht passieren das hier eine angelernte Hilfskraft dort als gesuchte Fachkraft zählt.
Gruß
M°-°M
vorbilder in form von anderen staaten wie kanada oder
australien ect gibt es bereits.De Kanadier wissen jedenfalls nichts von einem IQ Test.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,703…
Da gibt es eben andere kriterien wie Sprache, Beruf und Erfahrung. Dieses Sytem könnte auch hier sinnvoll sein.
Was bei den Vergleichen mit Kanada und Australien auch oft
vergessen wird ist das sie gänzlich anders mit im Ausland
erworbenen Qualifikationen umgehen als Deutschland, da kann es
leicht passieren das hier eine angelernte Hilfskraft dort als
gesuchte Fachkraft zählt.
Auch nicht richtig, denn reglementierte Berufe werden nicht anerkannt und da muß in der neuen Heimat vieles neu gelernt werden. Auch Handwerker bekommen in CA und OZ nicht einfach alles anerkannt.
vorbilder in form von anderen staaten wie kanada oder
australien ect gibt es bereits.De Kanadier wissen jedenfalls nichts von einem IQ Test.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,703…Da gibt es eben andere kriterien wie Sprache, Beruf und
Erfahrung. Dieses Sytem könnte auch hier sinnvoll sein.
da sind die Hürden hierzulande höher
"Das am 1.1.2005 in Kraft getretene Zuwanderungsgesetz erleichtert den Zuzug von Hochqualifizierten, z.B. von Wissenschaftlern und Spezialisten.
Als hoch qualifiziert gelten insbesondere Wissenschaftler mit besonderen Fachkenntnissen, Lehrpersonen oder wissenschaftliche Mitarbeiter in herausgehobener Position sowie andere Spezialisten und Angestellte mit Berufserfahrung, die ein Gehalt in Höhe von derzeit mindestens 63.500,- Euro erhalten."
Was bei den Vergleichen mit Kanada und Australien auch oft
vergessen wird ist das sie gänzlich anders mit im Ausland
erworbenen Qualifikationen umgehen als Deutschland, da kann es
leicht passieren das hier eine angelernte Hilfskraft dort als
gesuchte Fachkraft zählt.Auch nicht richtig, denn reglementierte Berufe werden nicht
anerkannt und da muß in der neuen Heimat vieles neu gelernt
werden. Auch Handwerker bekommen in CA und OZ nicht einfach
alles anerkannt.
die Frage ist in welchem Umfang? Deutschland erkennt nicht die Hälfte der Polnischen Ausbildungen an,
PS: Da hat es noch eine Frage. Welche Konsequenzen hätte denn
ein IQ von 60 für einen Einhaimichen?
Hi,
Keine, denn die haben bereits ein Aufenthaltsrecht und müssen ihr Dasein nicht durch einen IQ-Test legitimieren.
Ich bin aber mal auf deine Erläuterung gespannt, wie du dumme Einheimische völkerrechtlich behandeln würdest wenn sie den Test versieben…
Gruß,
MecFleih
Hossa
Die Kanadier haben eine recht einfache Einwanderungsregelung. Bringst du Geld, Fachwissen oder Bildung, so bist du willkommen, sonst nicht. Dementsprechen werden Unternehmer, gute Handwerker und einige Akademikergruppen sehr gerne gesehen. Sie erhalten bei der Bewertung ihres Einwanderungsantrages eine höhere Punktzahl und werden so vorgezogen.
In Deutschland können wir uns den Luxus einer solchen Einwanderungsregelung aber kaum leisten. Welcher Hochqualifizierte will denn schon zu uns? Da ist die Sprach-Barriere (Englsich können viele, Deutsch deutlich weniger), da sind die hohen Steuern und Abgaben (vom Brutto bleibt Netto nicht viel übrig), da sind strenge gesetzliche Auflagen…
Wir brauchen uns also keine Gedanken darüber zu machen, wie wir Hochqualifizierte ins Land holen. Die wollen nämlich gar nicht zu uns. Wir müssen uns darüber Gedanken machen, wie wir eine Einwanderung in die Sozialsysteme vermeiden. Und da können Einwanderungstests oder -hürden durchaus hilfreich sein. Zumindest sollten Einwanderer in der Lage sein, sich selbst dauerhaft ernähren zu können. Der Nachweis einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder noch besser einer Arbeitsplatzzusage in Deutschland könnten hier z.B. helfen. Die Bedarfe an Fachkräften könnten mit den Arbeitsämtern oder IHKs abgeglichen werden, so dass besonders die Qualifikationen ins Land geholt werden, die hier Mangelware sind.
Viele Grüße
Hasenfuß
Hört sich erstmal hart an…
und ist sicherlich alles andere als populär oder gar populistisch, aber es gab schon schlechtere Ideen, fürchte ich…
Gruß,
Branden
Hallo,
und ist sicherlich alles andere als populär oder gar
populistisch, aber es gab schon schlechtere Ideen, fürchte
ich…
was sagst du denn als Fachmann über die Aussagekraft solcher Tests?
Vielleicht sollte man die ggf. auch auf einige Abgeordnete anwenden.
Gruß
T.
Hallo,
Die Kanadier haben eine recht einfache Einwanderungsregelung.
Bringst du Geld, Fachwissen oder Bildung, so bist du
willkommen, sonst nicht. Dementsprechen werden Unternehmer,
gute Handwerker und einige Akademikergruppen sehr gerne
gesehen. Sie erhalten bei der Bewertung ihres
Einwanderungsantrages eine höhere Punktzahl und werden so
vorgezogen.
Diese Diskriminierer aber auch, picken sich einfach das raus, was sie brauchen. Die verfolgen damit doch nicht etwa wirtschaftliche Interessen. Nein, sowas geht hier natürlich nicht. Wir haben nicht nur keine eigenen Probleme, wir können auch noch die der ganzen Welt integrieren.
Wir müssen uns darüber Gedanken machen, wie wir eine Einwanderung in die Sozialsysteme vermeiden. Und da können Einwanderungstests oder -hürden durchaus hilfreich sein. Zumindest sollten Einwanderer in der Lage sein, sich selbst dauerhaft ernähren zu können. Der Nachweis einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder noch besser einer Arbeitsplatzzusage in Deutschland könnten hier z.B. helfen.
Also bis hierhin kann ich nur zustimmen.
Die Bedarfe an Fachkräften könnten mit den Arbeitsämtern oder
IHKs abgeglichen werden, so dass besonders die Qualifikationen
ins Land geholt werden, die hier Mangelware sind.
Aber das die Arbeitsämter allzu erfolgreich in der Arbeitsvermittlung sind, kann man bezweifeln. Na vielleicht arbeiten die da noch dran.
Außerdem heißen die doch nun schon eine Weile Agenturen. Das hat die Sache so richtig vorangebracht.
Grüße
Moin Namensvetter
was sagst du denn als Fachmann über die Aussagekraft solcher
Tests?
Ja, da steht naturellement auf einem anderen Blatt. Ich persönlich halte von Intelligenztests nicht allzu viel. Meistens sind es eher Bildungstests.
Gruß,
Branden
Zum Gruße,
Ich
persönlich halte von Intelligenztests nicht allzu viel.
Und hältst es trotzdem für eine gute Idee, sie bei Einwanderern anzuwenden?
Das muss ich wohl nicht verstehen, oder?
Gruß TL
Hallo,
könnte mir mal jemand erklären wer denn da mit „Einwanderer“ gemeint ist?
Ich denke doch mal, dass es verschiedene „Untergruppen“ zB Flüchtlinge, Sportler, Bildungssuchende usw gibt oder nicht?
mfg
Bert
Hallo,
könnte mir mal jemand erklären wer denn da mit „Einwanderer“
gemeint ist?
Ich denke doch mal, dass es verschiedene „Untergruppen“ zB
Flüchtlinge, Sportler, Bildungssuchende usw gibt oder nicht?
Nein, das ist was anderes. Flüchtlinge beantragen Asyl und sind nur für einige Zeit im Land. Bildungssuchende auch und gehen nach Abschluß in ihre Heimat zurück.
Aber wohin soll das dann führen? Zu einem (noch) intelligenteren Umgang mit den deutschen Sozialnetzwerken?
Gruß
Hermann
Hossa
Aber das die Arbeitsämter allzu erfolgreich in der
Arbeitsvermittlung sind, kann man bezweifeln.
Na vielleicht arbeiten die da noch dran.
Außerdem heißen die doch nun schon eine Weile Agenturen.
Das hat die Sache so richtig vorangebracht.
Gut, dass unsere Arbeitsämter oder -agenturen sehr ineffizient arbeiten höre ich immer wieder. Ich habe jedoch keine eigenen Erfahrungen, ich war noch nie arbeitslos. Es ist jedoch so, dass in anderen Ländern (Kanada, USA, Australien,…) sehr wohl bekannt ist, welche Fachkräfte gebraucht werden. Also sollten auch wir in der Lage sein, dies herauszufinden.
Viele Grüße
Hasenfuß
Hallo,
ok also dann sind wirklich nur die gemeint die hier ins Land kommen wollen um Geld zu verdiehnen?!
War also der Gedanke dahinter das ein Einwanderer hier nur einwandern darf wenn er dem Staat etwas bringt durch zB hohe Inteligenz, Kapital, Status, Ansehen usw?
mfg
Bert
Was wäre daran falsch?
Gruß
Hermann