Energiewende, Autoakkus und warum die Sonne auch nachts Strom liefert

In den letzten Wochen und Monaten kam ja vereinzelt das Thema auf, wie
a) mit der absehbar zunehmenden Zahl von ausrangierten Akkus von Elektroautos umgegangen werden soll und
b) die Energieversorgung aus erneuerbaren Energien verstetigt werden kann.

Die Antwort auf beide Fragen ist die gleiche: die ausrangierten Akkus werden zu Speichern. Da ist im Hintergrund viel mehr im Gange als man das über die Medien normalerweise mitbekommt. Da wird hier über ein Pumpspeicherwerk berichtet oder dort über eine Großwärmepumpe und gelegentlich schreibt mal ein Journalist, der nicht für den Springerverlag arbeitet, darüber, dass natürlich die privaten Speicher in Kellern und Elektroautos immer weiter zunehmen werden. Aber von den großen Würfen wird nur wenig berichtet.

Da ich nicht immer von allem berichten kann, von dem ich weiß, bin ich froh, dass nun ein Artikel erschienen ist, der über den Stand der Dinge aufklärt:
Energiewende: Warum es jetzt auch nachts Solarstrom gibt - DER SPIEGEL (archive.vn)

In Stichpunkten:

  • Es gibt immer mehr Speicheranlagen. VW baut eine mit zunächst 700 MWh, ausbaubar auf 1000 MWh. Zusammen mit den fünf weiteren im Artikel genannten Anlagen stehen alleine sechs Anlagen für 4 GWh Speicher. Alleine mit diesen Anlagen kann der nächtliche Strombedarf Deutschlands für ungefähr eine Viertelstunde abgedeckt werden.

  • Dazu kommen derzeit rd. 14 GWh von privaten Speichern. Also Elektroautos und Batterien. Das ist mehr als der Energiebedarf Deutschlands in einer ganzen (Nacht)Stunde. Eine Million Elektroautos hätten eine weitere Kapazität von rd. 50 GWh. Das wären weitere zweieinhalb Stunden. Wir sind also gar nicht so weit davon entfernt, auch die Nächte, in denen die Sonne nun einmal nicht scheint, mit Speichersystemen überbrücken zu können.

  • Wichtig ist aber auch die Botschaft, dass es Batterietechnologien gibt, die ohne Lithium auskommen, das ja teilweise unter durchaus fragwürdigen Bedingungen gewonnen wird.

  • Und noch eines ist wichtig: das Geschäftsmodell Stromspeicherung kann sich rechnen. Anstatt zu einem negativen Preis einzuspeisen, wird der Strom in Batterien gegen ein kleines Entgelt gespeichert. Das zieht natürlich einerseits Anbieter von Speichersystemen an, andererseits macht es auch den weiteren Aufbau von Windkraft- und PV-Anlagen attraktiver.

Was ist nun die Frage? Vielleicht: warum gibt es so starke Strömungen bzw. Gruppen im Land, die sich so hartnäckig der Erkenntnis verweigern, dass es für jedes ihrer vermeintlichen Argumente gegen die Energiewende, reale Beispiele gibt, warum sie nicht nur stattfinden kann, sondern bereits in vollem Gange ist? Oder aber: was muss die Wirtschaftspolitik tun, damit die Bevölkerung versteht, dass sich die Energiewende rechnet - nicht nur für das Klima, nicht nur global, nicht nur gesamtwirtschaftlich, sondern für jeden einzelnen?

Vielleicht muss es auch einfach keine Frage geben, sondern nur eine weitere Darstellung von Fakten. Wer weiß das schon.

Gruß
C.

4 Like

Ich denke, ein zentraler Kritikpunkt ist nach wie vor die Angst vor der Dunkelflaute.

Es gibt ja Berechnungen dazu, mit welcher Wahrscheinlichkeit das auftritt und wie viel Energie man speichern müsste um das sinnvoll abzufangen - und da kommen dann Größenordnungen raus, die mehrere Größenordnungen über dem liegen, was an Batteriespeichern absehbar verfügbar ist - insbesondere, solange der hauptsächlich genutzte Batterietyp der Lithium-Ionen-Akku ist.

Meiner persönlichen Ansicht nach, ist es jetzt an der Zeit ernsthaft an den Bau von Wasserstoff-Elektrolyse-Anlagen in Norddeutschland zu gehen, wo wir ausreichend viele Salzstöcke haben, in denen sich entsprechende Gasspeicher aussolen lassen würden. In solchen Gaskavernenspeichern lassen sich buchstäblich Milliarden an Kubikmetern an Wasserstoff speichern.

Der Hauptnachteil dieser Technik sind sicherlich die Wirkungsgrade: Die Umwandlung von elektrischer Energie in Wasserstoff hat einen Wirkungsgrad von um die 70%, die Rückgewinnung grade mal um die 50% - In Summe gehen also zwei Drittel der Energie verloren.

Ich denke aber, dass wir langfristig um solche Großspeicher nicht rumkommen werden, weil Batteriespeicher, aus meiner Sicht auch langfristig, nur für kurzzeitige Speicherungen geeignet sind.’

PS: Falls das nicht rübergekommen sein sollte: Mein Beitrag ist nicht als Widerspruch zum Originalposting gedacht, sondern eher als Ergänzung um einen weiteren Aspekt. Ich denke aber wir sind in Deutschland in den letzten Jahren in eine neue Phase der Energiewende eingetreten:

Wir sind jetzt so langsam in der Lage an manchen Tagen des Jahres unseren gesamten Bedarf mit regenerativer Energie zu decken und müssen uns nun ernsthafter mit der Frage der Speicherung befassen und hier passiert für meinen Geschmack noch zu wenig.

3 Like

Wir hatten neulich einen Redner vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung auf einer internen Veranstaltung (den Namen habe ich gerade nicht präsent), der u.a. auch darüber referierte und der das sagte, was ich hier gelegentlich schon wiedergab: das Europäische Verbundnetz reicht vom Polarkreis bis nach Nordafrika und von Portugal bis zur Ukraine. Irgendwo scheint immer die Sonne, irgendwo weht immer Wind.

Natürlich wird man nicht in jedem Land riesige Überkapazitäten (aus Sicht des jeweiligen Landes) aufbauen, verkabeln und unterhalten können, aber die regionale Dunkelflaute ist nichts, wovor man sich grundsätzlich fürchten müsste (nebenbei: nur, weil wir uns irgendwann an 80, 90% der Tage komplett aus EE versorgen können, heißt das ja nicht, dass wir alle anderen Kraftwerke abreißen müssen; das ist auch so ein Strohmann- bzw. Schwachsinnsargument der Populisten) bzw. - viel wichtiger - nichts, was man nicht bewältigen könnte. Auch in dem Zusammenhang sind natürlich Speichersysteme der unterschiedlichsten Art (Batterien, Pumpwasser, Wärmepumpen nebst Speicher und eben auch Wasserstoff) wesentliche Bausteine einer langfristig ausgelegten Strategie für eine fossilfreie Energieversorgung.

3 Like

Dunkelflaute ist eines meiner Lieblingswörter zu diesem Thema, weil es einen Zustand beschreibt der nicht existiert, tagelange absolute Windstille mit Dunkelheit in ganz Deutschland/ Europa ist in etwa so warscheinlich wie ein Angriff durch Außerirdische oder das die Maulwurfmenschen alle Gaskraftwerke stehlen.

Interessant wird es wenn man Menschen die die Dunkelflaute als Gegenargument benutzten fragt wann das denn schonmal ernsthaft vorgekommen ist.

Aber du hast vollkommen recht natürlich werden Großspeicher benötigt und vor allem gibt es noch viel zu viele Dächer ohne Solarzellen. Die letzten 16 Jahre Stillstand sind nur schwer aufzuholen.

1 Like

Du kannst dir kaum vorstellen, wie oft ich das in den letzten Wochen und Monaten erzählt habe :slight_smile: jedes Mal, wenn jemand auf die Ampel und die Energiepreiskrise geschimpft hat, musste man doch freundlich aber bestimmt darauf hinweisen, dass die deutsche Abhängigkeit vom russischen Gas, keineswegs die Schuld der Ampel ist^^

Was die Dunkelflaute angeht, so gab es da tatsächlich mehrere in den letzten Jahren. Aber wie hier schon ausgeführt wurde, sind sie kein unlösbares Problem - insbesondere in einem europäischen Verbund. Da die meisten, die damit argumentieren auch aus dem eher rechten politischen Spektrum kommen, kann man sich da vielleicht einfach keine gesamteuropäisches Energieversorgungskonzept vorstellen. Wer weiß?

1 Like

Es ist nicht lange her da hat ein User in diesem Forum behaupted Solarzellen würden sich in Süddeutschland nicht lohnen weil es hier das halbe Jahr dunkel ist und Geothermie die Erde abkühlt, dem Unfug sind offenbar keine Grenzen gesetzt, was ich mich allerdings seit Jahren frage ist woher zum einen diese fanatische komplett Faktenresistente Ablehnung kommt und zum anderen diese absolut absurde, jedes Fachargument ignorierende liebe zur Atomkraft …

Ich hab es selber erlebt das Menschen gegen die Stillegung der Braunkohle Förderung sind und gleichzeitig gegen Windräder weil die die Landschaft verschandeln…

3 Like

Oh schade. Das hab ich verpasst. Dabei ist das seit 15 Jahren mein explizites Fachgebiet :slight_smile:

1 Like

Und insbesondere bei Bayern gepaart mit einem erschreckenden Gedächtnisverlust, denn vor etwa 13 Jahren war es die Union und insbesondere die CSU, die bei der Energiewende und Atomausstieg Vorreiter, Speerspitze und was weiß ich noch alles sein wollte:
Robin Mesarosch | Was tun gegen Populisten? Sie einfach mal beim Wort nehmen. :wink: Über Atomkraft musste ich jetzt in drei Wochen drei Mal im Bundestag… | Instagram

2 Like

Das Verhalten der CSU ist einfach nur bizarr

Imho geht’s da gar nicht darum, was gesagt wird, sondern wer es sagt. Es scheint opportun zu sein, grundsätzlich alles abzulehnen, was von den Grünen kommt. Dass man hinterher dann eh das Gleiche tut bzw. zumindest ankündigt (Söders „Windturbo“) interessiert offenbar niemanden. Und da die Grünen sowieso Schuld an allem sind, passt das auch gut ins Konzept.

2 Like

Ganz frische Zahlen zum Ausbau der Speicher:

Installierte Leistung | Energy-Charts

„Insgesamt sind Batteriespeicher mit einer Leistung von 9,72 GW und einer Kapazität von 14,22 GWh gemeldet.“
Bruno Burger auf X: „Im Mai 2024 wurden Batteriespeicher mit einer Leistung von 287 MW und einer Speicherkapazität von 391 MWh in Deutschland zugebaut. Insgesamt sind Batteriespeicher mit einer Leistung von 9,72 GW und einer Kapazität von 14,22 GWh gemeldet. https://t.co/229QNc4Hzv https://t.co/uXSSDWSKV2“ / X

1 Like

Dazu kommen noch Pumpspeicherkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 7 GW und einer Kapazität von ca. 40 GWh.

Umfrage zum Ampel-Niedergang: Grüne die Sündenböcke

Laut einer Insa-Umfrage geben 36 Prozent der Deutschen den Grünen die Schuld an der Krise der Ampel-Koalition.

:man_shrugging:

Es wird halt immer davon ausgegangen: „Alle doof, außer ich!“ Dabei kann man sich problemlos heute jederzeit online umfassend zu dem Thema informieren (ich empfehle mal die Seite der https://www.entsoe.eu/ und die Seiten der deutschen Übertragungsnetzbetreiber) und stellt dabei fest, dass sich durchaus nicht ganz so dumme Menschen jede Menge Gedanken zu dem Thema gemacht und geeignete Lösungen hierfür nicht erst übermorgen, sondern schon lange geplant und realisiert haben, und ständig dabei sind, diese Dinge weiter zu optimieren, und dass es da nicht ein isoliertes deutsches Problem gibt, sondern dass es in einem Verbundnetz nun einmal ein Geben und Nehmen gibt. Das ist Sinn und Zweck der Veranstaltung, und nur weil Deutschland auch mal aus dem Ausland Strom bezieht, und selbst wenn das phasenweise mal mehr ist, geht die Welt nicht unter, und der Strom nicht aus. Ganz im Gegenteil, wenn man sich ansieht, was an Stärkung der grenzüberschreitenden Netzverstärkung schon passiert ist, gerade passiert und in Kürze passieren wird. Wir haben zudem ein gut ausgebautes System an nach Betriesbereitschaft gestaffelten konventinellen Erzeugungskapazitäten, das auch laufend modernisiert und ausgebaut wird (BTW: Wenn jemand meint, dass AKW da die erste Wahl wären und von jetzt auf gleich mal eben eingeschaltet werden könnten, irrt gewaltig; moderne Gasturbinen sind da das Mittel der Wahl).

Natürlich ist nicht alles perfekt, und wir haben z.B. zu spät erkannt, dass wir uns gerade im Umweltschutzbereich über die Jahre auch selbst ein Bein gestellt haben. Die ursprünglichen Bestrebungen in diesem Bereich mit mehr Beteiligungsmöglichkeiten der Bürger, strengen Schutzvorschriften, langen Rechtswegen, … waren sicherlich zu ihrer Zeit gut und wichtig. Wir haben aber feststellen müssen, dass gerade darin aber auch eine massive Behinderung der Energiewende begründet worden ist, und es leider auch heute in vielen Köpfen noch nicht angekommen ist, dass man nicht einerseits eine Energiewende am liebsten vorgestern haben will, andererseits aber nicht darauf verzichten möchte Verfahren zum Bau der dafür nötigen Infrastruktur in vollkommen überblähter Form beizubehalten, statt klare Prioritäten zu setzen, die nun einmal Kompromisse erfordern. Da ist leider nach wie vor noch viel zu viel Ideologie im Spiel, die man sich nicht leisten kann, wenn man schnell zu Ergebnissen kommen möchte. Und leider gibt es da auch ganz viele Leute, denen der Umweltschutz eigentlich vollkommen am Besagten vorbei geht, die diesen aber Missbrauchen, um ganz persönliche Interessen zu schützen.

3 Like

Erneuerbare Energien - das klappt bestens, wenn man den Dreiklang Erzeugung - Transport - Speicherung spielt.

Beim Transport holen wir langsam die Versäumnisse auf, bei der Speicherung sehe ich noch kein Konzept.
Heimakkus ferngesteuert zwangsladen und -entladen? Gibt’s nicht.
Bidirektionale Elektroauto-Akkus? Gibt’s kaum.
Neue Pumpspeicher? Sind da welche in Bau befindlich?

Aber dann müssten doch unabhängige Quellen wie bspw. die RWTH doch viel bewirken können. Insofern steht doch ab genau jetzt der Energiewende im Heizungssektor nichts mehr im Wege, oder?

Ökowärme zahlt sich aus: Wärmepumpe oder Gasheizung? - taz.de

Oder ist die RWTH nun auch linksgrün versifft bzw. unterwandert? Oder ist die derartige Abwertung aller Organisationen und Institutionen, die etwas pro Elektrifizierung und Dekarbonisierung der Wirtschaft und Gesellschaft äußern etwa Teil der Strategie und des Selbstschutzes? :scream:

Ich habe nur die Volkswagen-Gruppe im Blick und da sind m.W. alle Fahrzeuge ab Modelljahr 2022 V2H-fähig. Dann hängt es ja eigentlich nur noch an der Ladestation, ob das Auto als Zwischenspeicher fungieren kann.

Pumpspeicher vielleicht nicht, aber eben Wärmepumpen und Batterien.
Energiewende, Autoakkus und warum die Sonne auch nachts Strom liefert

So?

Die FDP ist leider Teil der Ampel und verhindert seit einiger Zeit alles, was sinnvoll sein könnte.

Das stimmt so nicht. Da muss man nur etwas weiter denken. Z.B. über den NordLink speisen wir Überschüsse aus PV und Windstrom nach Norwegen. Da landet er direkt im Netz. Dadurch brauchen die Norweger ihre Wasserkraftwerke nicht die vorhandenen Stauseen für eigenen Verbrauch leer laufen lassen. Wenn wir Bedarf haben, bekommen wir aber aus genau diesen Stauseen dann wieder Strom zurück. D.h. wir pumpen mit unserem Strom nicht direkt die norwegischen Speicher voll, sorgen aber dafür, dass die voll bleiben und dann zu unseren Gunsten wieder Strom produzieren können, was unter dem Strich für uns zum selben Ergebnis führt.

Außerdem sorgt das Verbundnetz dafür, dass regionale Schwankungen in Erzeugung und Verbrauch sofort gegeneinander ausgeglichen werden können. D.h. ich muss weniger eigene Speicher vorhalten, je mehr das Netz in der Lage ist, solche Schwankungen auszugleichen. D.h. wenn es an Stelle X im Verbundnetz gerade ordentlichen Wind gibt und an Stelle Y die Sonne ordentlich scheint, dann kann an Stelle Z durchaus eine regionale Unterversorgung gegeben sein, weil es da bewölkt und windstill ist, ohne dass auch Speicherkapazitäten zurückgegriffen werden müsste, wenn das Netz den Ausgleich zwischen X, Y und Z hinbekommt. Und da ist man sehr aktiv! Z.B. mit der gerade erst beschlossenen Verbindung D - GB.

Auch die H2-Technologie, die gerne mal nur als wenig effizienter Zwischenspeicher gesehen wird, ist in diesem Zusammenhang weit umfassender zu sehen. Wenn ich H2 in industriellen Prozessen (z.B. in Direktreduktionsanlagen in der Stahlproduktion) unmittelbar verwenden kann, wo bislang Strom zum Einsatz kam, dann minimiert man die Verluste der Umwandlung, weil die Rückumwandlung entfällt und steht andererseits mehr Strom für sonstige Verbraucher im Netz zur Verfügung. Auch wenn H2 im Gasnetz in höherer Konzentration beigefügt wird, hat das einen entsprechenden Effekt. Das sind aber keine Dinge, die schon heute einfach aus der Schublade gezogen und x-fach im industriellen Maßstab gebaut werden könnten. Diese Entwicklung braucht noch etwas Zeit. Konzepte zum Nutzen alter E-Auto Akkus hingegen existieren schon, da fehlt es aber noch an der Masse standardisierter Akkus, um das über einzelne Anlagen hinaus im größeren Maßstab aufzuziehen.

1 Like

Es geht hier nicht um Kompetenz sondern Sympathie. Wenn die Grünen was sagen, ist es falsch, weil es von den Grünen kommt. Studien sind ohnehin alle falsch („traue keiner Studie…höhöhö“) und überhaupt sollten die Schlafschafe mal anfangen, selber zu denken.

Und im Zweifel:

2 Like