Hi Speedy
Ich hoffe die Frage ist
dir verständlich…
Und ich versuche dich nicht zu enttäuschen:smile:
Natürlich, das hat seinen Zweck, sicher. Glauben zu Wissen adeln ::ist ja die schwere Hausaufgabe seit eh und je.
Vielleicht eine andere Hausaufgabe…
Gern.
Wer alles weiß braucht auch keinen Glauben entwickeln, er
weiß ja bereits ach das weiß er
So gilt das gar nicht. Das Glauben versuchst du hier jetzt wieder und unbelehrbar mit Wissen gleich (wenn nicht gar höher:smile: zu setzen.
Mache dir endlich klar was diese Begriffe decken, wo sie sich unterscheiden wozu sie da sind wie weit ihre Reichweite sind usw. usv.
Das zwei Begriffe entwickelt wurden muss sogar dir zu denken geben.
Ein Klick, und haste, ohne Copy and Paste (reimt doch gut gelle?).
Noch aber nicht gelöst.
Ja - noch nichts gelöst- wenn man auch schon vieles weiß aber
über einiges doch nichts weiß, wie u.a. das eine, das weiß
man halt noch nicht:
Matthäus 24,36 Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch ::die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater…
Aha. Interessant. Sagt er. Und was sagt der Gipser?
Dagegen hilft ja nichts, ohne Verstand.
Analysiere diese Blabla, dann reden wir mal darüber.
Vergesse vorher nicht erst dich um die Aussagelogik zu erkundigen.
.:sagt Jesus in der Bibel-
Erstens er sagt gar nichts da, dann wenn wir das aber trotzdem annehmen würden, was bürgt über den Inhalt des Gesagten, wohlgemerkt nicht wer.
der Kosmos- wir sind ein Teil davon
Was du nicht neues sagst, wörklisch.
und mir kam da etwas unter was zum Denken anregte-
Das ist was was man mal generell zu begrüssen muss.
Es müsste auf Grund solcher und auch anderer Aussagen einmal
eine Zeitperiode sein,
Also müsste?, Also das ist ja etwas zwingend nicht wahr? Wie das Descartes vorschwebte als notwendiges Merkmal für was Wahr zu halten?
Was zwingt dich hier dazu? Diese Aussagen? Ich für mich erkenne keinerlei Zwang was mit Denken nur am Rande zu tun hat allein in keinen Aussagen per se. Dazu muss wesentlich mehr kommen. Andere Art von Zwang erkenne ich hier aber deutlich.
- die Länge kennt natürlich niemand–
Aber das es gab natürlich ja???
Dann belege! Was soll so eine primitive Art von Einlullen bewirken?
wo es auf der ganzen Erde einmal keinen einzigen
Ungläubigen/Atheisten ect. geben würde, die Zeit aber nicht
sehr lange sein dürfte…
Ach du Möchtegern Prophet:smile:
wenn man etwas genauer nachdenkt
Soso. Warum weigerst dich, dann so beharrlich das erst zu erlernen dann benutzen???
Mir kam da folgendes unter, was diese Frage auslöste -an
anderer Stelle:
Wenn ich bei klarem Wetter nachts den Himmel anschaue, dann fühle :ich mich wie von einem Netz umspannt. Ich bin in der Mitte und über mir wölbt sich der Himmel.
Kenne ich.
Es muss also ein geistiges Prinzip im Kosmos geben,
Schon wider muss ohne irgendeinen Zwang.
das dem Geist
Aha! Noch schnell die Def. was das Ding sein soll dann weiter.
des Menschen korrespondiert.
Halt mal kurz inne, wo kam diese Konklusion so plötzlich von der nichts, aus den Geschilderten folgt doch nicht oder?
Das der Mensch Aspekte von der Welt wahrnimmt das gibt für so eine Interpretation noch keinen Raum. Wünschen das kannst du ja dir, und ist ganz OK.
Dein Problem aber ist, dass du mit deinem Wünschen allein nicht zufrieden bist, du möchtest dazu noch die Sicherheit.
Und Kluche haben das schon in Urzeiten richtig erkannt mein Freund.
Die haben das Problem nach aller Kunst analysiert.
dann ist es sinnvoll,
dass sie ihre Schöpfung auf ein Wesen hin angelegt hat, das so :ausgestattet ist,
Was du nicht alles hier zusammen reimst:smile:
Schöpfung, Wesen, angelegt, sinnvoll.
Mit ausgestattet allerdings liegt du Goldrichtig, ja so sind wir ausgestattet, dass ist was man erkannte, capito?
dass es
sich auf die ursprüngliche geistige Macht beziehen und den Schöpfer :erkennen kann.
Was für ein Orakel, Erguss des Wunschdenkens
So die ganz interessante Aussage…© www.Update-Seele.de
Und andere Esoterik in einer Dutzend sind dreizehn von der Sorte.
Dazu kommt die Frage auf, wird/könnte es sein, dass daher auch
der „Atheist“ irgendwann seinen „Schöpfer“-Gott oder
„geistiges Prinzip“ erkennt?
Mal erst schön auseinander halten.
Das er schon lange hinter allen möglichen Fragen ist und eine Menge was er dir ja zeigen kann herausfand was sonst keiner, sollte dir ja bekannt sein.
Wenn aber nicht, dann muss du das erst nachholen bevor du da mitreden kannst.
Haste das erfolgreich absolviert, dann ist erst dir möglich was man Konrtastbildung nennt.
Du stellst mal die von der beiden Gruppe erbrachte Leistungen schön nebeneinander und betrachtest das Bild einfach.
Mehr brauchst du nicht.
Die Annahme eines Schöpfers was das auch immer heißen mag braucht er nicht. Er kommt ohne und ganz gut weiter.
Das diese Annahme ihn an weiterkommen nur hindert kann er dir schön erklären. Ockhams Razor ist da das Stichwort.
Was für ein Prinzip dahinter steckt und ob Prinzip auf die Beschreibung der Welt angemessen ist, wie definieren usw. ist eine von ihm untersuchte Sache. Fertig ist er damit noch lange nicht.
Dafür arbeitet er daran unvoreingenommen, kann handfeste Erfolge verbuchen und das soll mal ihm erst sein Kritiker nachmachen können der nicht mal seine eigene Begriffe definieren kann.
So lange ist nur Blabla für das geehrte kaufbereite Publikum.
- …es wäre zumindest lt. Bibel
nicht auszuschließen…
Es wäre erst nur darüber nachzudenken wozu man die rare geistige Ressourcen verwenden (nicht verplempern) soll.
Was prinzipiell sich aller Untersuchung verweigert also in der Rubrik Behauptung zweiter Art einzuordnen ist darüber zu grübeln überlässt er gern euch. Das macht ihr sowieso gern seit Menschengedenken mit bekanntem Ergebnis.
Für alles andere ist er zu haben.
Arbeitsverteilung:smile:
Gläubige betrifft es nicht,die kennen
Gott…
Die kennen offensichtlich nicht mal den Unterschied zwischen von glauben was zu kennen und wissen was zu kennen.
Also wie würdest du es sehen?
So.
Gruß
Balázs