Guten Tag.
Nun ja
Die Leute beobachten ja alles, was mit naturwissenschaftlichem Bezug in Beziehung steht. Wenn die Wissenschaftler aus den Messungen an Sternen Folgerungen ziehen, dann sind da auch welche, die sich des Begriffes Masse bedienen.
Aus den damit sich beschäftigenden Formeln folgt, daß ein gigantischer Flüssigkeitstropfen, dessen Oberfläche man anschubst, von dem Zeitpunkt an in sich eine Rotation durchführt. Weil man natürlich weiß, daß wegen Masseträgheit existierende Bewegungen nur dann weiter laufen, wenn keine Reibung da ist, folgt die Tatsache der weitgehenden Gas-Leere des Raumes.
Damit ist schon mal der Bezug zum Planetensystem hergestellt.
Das hat wiederum Masse. Wäre die Erde eine Scheibe, dann würde es Planetensysteme in der Galaxie geben, in denen wegen zu kleinen Bahnradius bei Rotation des Sterns um den Planeten der Stern irgendwann einmal durch einen Aufprall eines riesigen Meteors seine Bahn so änderte, daß er plötzlich nahe des Randes des scheibenförmigen Planeten in diesen einschlägt. Folge:
Es würden Planetenscheibenbruchstücke durch das All flitzen. Mit Bäumen, Gras, Skeletten etc.
Dem ist aber nicht so. Also ist die Erde keine Scheibe. Da sie aber offensichtlich existiert, kann sie aber nicht Nichts sein. Also hatten die Recht, die der Erde Kugelgestalt zuwiesen. Wenn die Recht haben, haben es die Heliozentriker auch.
Was zu beweisen war-denn Überzeugen ist halt nun mal was anderes als streng wissenschaftliche Arbeit.
Daß das, was ich geschrieben habe, wissenschaftlich nicht ganz O. K. ist, ist mir schon klar.
Gruß,
und eine schöne Woche, Michael