Erdöl kommt nicht durch fossile brennstoffe

fossiler Brennstoff Donnerstag, 28. Januar 2010 , von Freeman um 00:05 Wissenschaftler der KTH, die Königlich Technische Hochschule Stockholm, Schwedens grösste technische Universität, haben bewiesen, dass fossile Tiere und Pflanzen nicht notwendig sind um Rohöl oder Erdgas zu formen. Dieses Ergebnis bedeutet eine radikale Wende in der Auffassung, woher Erdöl stammt. Und es bedeutet, es wird viel leichter sein, diese Energieressourcen zu finden und das Quellen überall auf der Welt anzutreffen sind.

Das Resultat ihrer Forschung bestätigt die Aussagen in meinem Artikel von August 2008 „Welche Energiekrise?“, wo ich erkläre, Erdöl entstand nicht aus biologischen Lebewesen, sondern wird permanent in der Erdkruste produziert, das sogenannte abiotische Öl.

“Mit Hilfe unserer Forschung wissen wir sogar wo Öl in Schweden gefunden werden kann!" sagt Vladimir Kutscherov, Professor der KTH Abteilung für Energietechnologie in Stockholm.

Zusammen mit zwei Forschungskollegen, hat Professor Kutscherov den Prozess von Druck und Hitze simuliert, welcher natürlich im Inneren der Erdkruste stattfindet. Dieser Prozess produziert Hydrokarbone, die Grundbausteine für Öl und Erdgas.

Laut Kutcherov sind diese Resultate ein klares Anzeichen, dass die Ölquellen nicht austrocknen, was lange von Forschern und Experten in diesem Bereich befürchtet wurde.

Er fügt hinzu, es ist unmöglich, dass fossiles Öl nur durch die Erdanziehung oder andere Kräfte bis auf 10,5 Kilometer abgesickert ist, wie zum Beispiel im Golf von Mexiko. Das ist, laut Kutcherov, zusätzlich zu seinen eigenen Forschungsresultaten, ein weiterer Beweis, diese Energiequelle entsteht ohne Fossilien – etwas was eine rege Debatte unter den Wissenschaftlern für lange Zeit auslösen wird.

“Es gibt keinen Zweifel, unser Forschung hat gezeigt, Rohöl und Erdgas können ohne Zusatz von Fossilien entstehen. Alle Gesteinsformationen können der Ort für Öllagerstätten sein,“ sagt Kutcherov und er fügt hinzu, dies trifft auf Gebiete zu, die bisher als mögliche Fundorte für diese Energieform unerforscht blieben.

Diese Entdeckung hat mehrere positive Aspekte. Die Erfolgschance Öl zu finden wird dramatisch erhöht – von 20 auf 70 Prozent. Da die Suche nach Öl und Gas extrem teuer ist, werden die Kosten radikal sich für die Ölgesellschaften verringern und schlussendlich auch für den Konsumenten.

“Das bedeutet eine Einsparung von Milliarden von Kronen,” sagt Kutcherov.

Um die erfolgsversprechenden Orte für eine Bohrung zu identifizieren, hat Professor Kutcherov durch seine Forschung eine neue Methode entwickelt. Die Welt wird in ein feines Netzwerk aufgeteilt. Dieses Netz ist mit Erdspalten gleichzusetzen, bekannt als Flusskanäle durch Schichten in der Erdkruste. Ein guter Ort um eine Bohrung durchzuführen ist dort, wo die Spalten zusammenstossen.

Laut Professor Kutcherov, sind diese Ergebnisse extrem wichtig, da mindestens 61 Prozent des Weltenergieverbrauchs mit Rohöl und Erdgas abgedeckt wird.

Der nächste Schritt sind weitere Experimente, speziell um die Methoden zu verfeinern, welche es leichter machen, die richtigen Punkte für eine Bohrung festzulegen.

Die Forschungsergebnisse von Vladimir Kutcherov, Anton Kolesnikov and Alexander Goncharov wurden im August 2009 im Nature Geoscience, Volume 2 veröffentlicht.

Wie ich in meinem Artikel über das abiotische Öl geschrieben habe, stammt Öl nicht von biologischen Stoffen, fossilen Pflanzen und Lebewesen ab. Öl entsteht durch einen chemischen Prozess unter Druck und Hitze in der Erdkruste, und findet andauernd statt. Öl gibt es im Überfluss, wir schwimmen auf Öl und es kann nie ausgehen.

Entdeckt haben es die Russen schon vor mehr als 70 Jahren, als sie zu ihrer Überraschung feststellten, ihre Ölfelder füllen sich wieder von alleine auf. Darauf haben sie eine spezielle Technik entwickelt, um auf bis zu 13 Kilometer zu bohren. Sie fanden heraus, man findet praktisch überall Öl, man muss nur tief genug suchen.

Die beste Chance hat man dort, wo Erdplatten sich treffen oder die Erde sich spaltet. Dadurch findet das in der Tiefe produzierte Öl seinen Weg nach oben und füllt dann das poröse Gestein oder Sediment, dass der Mensch dann anzapft.

Das Öl fliesst also in den Erdschichten nicht von oben nach unten, sonder weil es leichter ist von unten nach oben und sammelt sich knapp unter der Erdoberfläche.

Dies wird eindeutig dadurch bestätigt, alle wichtigen grossen Ölvorkommen der Welt sind auf oder in der Nähe von Gräben und Spalten, wie den afrikanischen Graben, der von der Mitte Afrikas von Uganda, über Kenia, Sudan und Äthiopien hoch läuft und dann aber weiter übers Rote Meer nach Jemen, Saudi Arabien, Irak, Iran, bis ins Kaspische Meer führt. Entlang dieser Linie gibt es gigantische Öl- und Gasvorkommen.

Wie ich hier berichtete, hat laut neuesten Entdeckungen Uganda mehr Öl als Saudi Arabien. Auch meine Berichte über sehr reiche Ölquellen in Haiti und Kuba bestätigen diese These, denn die Erbeben dort sind ja weil Erdplatten sich verschieben und es Erdspalten gibt.

Was uns die Erdölkonzerne, Geologen, Gelehrten und Medien erzählen, Erdöl ist fossilen Ursprungs und hat sich nur einmal in der Erdgeschichte vor 500 Millionen Jahren entwickelt, ist komplett falsch. Tatsächlich wurde noch nie diese biotische Theorie bewiesen, sondern sie wurde ungeprüft über die letzten hundert Jahre gelehrt und als richtig angenommen. Es ist ein völliger Irrtum oder in Wirklichkeit, eine bewusst platzierte Desinformation.

Es gibt deshalb auch kein sogenanntes „Peak Oil“. Das ist auch ein Märchen welches die Ölkonzerne erfunden haben und viele Panikmacher benutzen, um das baldige Ende des Ölzeitalters anzukündigen. Das Motiv der Ölkonzerne ist nämlich den Eindruck zu erwecken, es wäre rar und kostbar und deshalb teuer. Dabei ist es im Überfluss vorhanden und könnte billig sein. Das wäre aber sehr schlecht fürs Geschäft. Das gleiche Spiel läuft auch bei den Diamanten. Die gibt’s reichlich, werden aber künstlich knapp gehalten, um einen hohen Preis zu erzielen.

Beides, Öl und Diamanten, sind aus Kohlenstoff, eines der häufigsten Elemente auf der Erde und in unserem Sonnensystem. Kohlenstoff gibt’s überall, am meisten im Erdinneren. Wir Menschen, alle Lebewesen und Pflanzen sind aus Kohlenstoff, der ursprünglich in einem lange vergangenen Stern entstanden ist, der sich in einer Supernova auflöste. Wir sind alle Sternenkinder.

Deshalb, Erdöl und Erdgas ist definitiv kein fossiler Brennstoff der bald ausgeht, sondern ein Geschenk, welches die Erde kontinuierlich produziert. Und wie ich im Haiti-Artikel geschrieben habe, geht es beim US-Imperialismus mit ihren Kriegen und Eroberungen nicht darum das Öl zu stehlen, sondern um die Kontrolle über die Förderung zu haben, denn das Öl muss im Boden bleiben und nur so viel auf den Markt kommen, wie sie bestimmen und nur an den gehen den sie wollen. Es geht um ein Energie-Monopol, genau wie De Beers das Monopol auf Diamanten hat.

ich frage mich immer wieso die Wissenschafter das nicht sehen
was haltet ihr davon

Kein Link, keine Studie = wie üblich alles falsch verstanden, Falschinformationen, Verschwörungsfantasien und Lügen.

Moin,

der wichtigste Satz in Deinem langen Artikel ist:

Rohöl und Erdgas können ohne Zusatz von Fossilien entstehen
(Hervorhebung von mir!)

Klar kann man Bedingungen konstruieren, unter denen sich Mischungen bilden können, die Erdöl ähnlich sind. Es mag auch sicher Quellen geben, wo solches Öl einen Anteil an der geförderten Menge hat.
Nur jetzt zu behaupten, daß alles Erdöl, oder der überwiegende Teil aus solchen Prozessen stamme, das wiederum halte ich für recht verwegen.

Dafür hab ich nebenbei auch keine Belege in Deinem Artikel gefunden.

Zudem, wenn das wirklich so wäre, dann müssten alle Erdölkonzerne mit dem Hammer gekämmt sein, wenn sie sich nicht sofort auf diese Ergebnisse stürzen würden. Oder werden sie von IHNEN daran gehindert?!

Und auch wenn es so wäre kommen wir mittelfristig nicht um regenerative Energien herum, weil sonst die CO2-Menge in der Atmosphäre fröhlich weiter steigt.

Gandalf

das soll verschwörung sein?

http://alles-schallundrauch.blogspot.co.at/2010/01/w…

Ist es nicht seltsam, dass schon unseren Großeltern erzählt wurde, dass das Öl nicht mehr lange reicht? Ist es nicht seltsam, dass es auch 100 Jahre später immer noch diese Angst vor dem Ende des Öls gibt, obwohl täglich mehr verbraucht und ständig neue Lagerstätten gefunden werden?

Nun, was wäre, wenn diese Geschichte gar nicht stimmen würde? Wer würde davon profitieren, uns einzureden, dass das Öl bald aufgebraucht ist?

Eigentlich kann sich jeder selbst die Antwort geben, denn sie ist naheliegend: Wenn etwas knapp wird, dann steigt der Preis – jedoch steigt der Preis auch dann, wenn etwas nur künstlich verknappt wird.

Wenn das wahr ist, dann werden wir also einfach nur abgezockt? Der Ölpreis steigt und steigt und dabei gibt es noch mehr Ölvorräte, als die Menschheit je verbrauchen könnte?

Warum wurden noch nie Fossilien in den Erdöl-Lagerstätten gefunden? Wie konnten diese angeblich fossilen Stoffe tausende von Metern unter die Erdoberfläche verschwinden? Gab es in 3.000 Metern oder gar in bis zu 13.000 Metern Tiefe unter der Erde früher einmal Wälder und Wiesen?

Entstand bzw. entsteht Öl möglicherweise gar nicht auf diese Weise sondern völlig anders?

Aha, das Öl und Gas auf Titan entstand wohl auch durch abgestorbene Pflanzen, die von der Erde durchs Weltall dorthin geflogen sind. Oder das fertige Öl ist auf der Erde verdunstet und dann zum Saturn-Mond getrieben und dort abgeregnet. Entweder so oder aber Öl entsteht gar nicht so, wie man uns das erzählt?
Bakterien zersetzen Erdöl bereits im Boden

News.at berichtete am 11.08.2008 über Tiefenbakterien:

Wissenschafter der Universität Köln haben die Existenz von Bakterien in 2.000 Metern Tiefe nachgewiesen. Noch nie seien Bakterien so weit im Erdinnern aufgespürt worden, teilte die Universität mit. Zusammen mit Kollegen aus Perth in Australien haben die Forscher Phospholipid-Fettsäuren in Erdölvorkommen entdeckt. Dies weise auf lebendige Bakterien hin, die das Öl biologisch abbauten.

Wäre Erdöl nur einmalig durch Fossilien entstanden, wäre es in den Millionen von Jahren seit seiner Entstehung von diesen Bakterien schon längst aufgefressen worden. Also muss Erdöl ständig neu entstehen und das kann eben nicht auf die Art und Weise geschehen, wie uns weisgemacht werden soll.

http://www.social-innovation.org/?p=3553

Warum ist Erdöl abiotisch (nicht fossil) bzw. woher kommt die gängige Lehrmeinung?
Zunächst, wenn Erdöl fossil wäre (biotische Theorie), dann dürfte Erdöl nur in einer Tiefe von 7-8km vorkommen. Nun findet man allerdings Erdöl in 10,5 km bzw. 13 km Tiefe und hat dafür keinerlei Erklärung gehabt - bis vor kurzem zumindest. Mit einem nach unten sickern durch Erdanziehung lässt sich das nicht erklären, zumal das Rohöl leichter ist als das umgebende Gestein und deshalb nach oben steigt. Die Bewegung ist also entgegen der Schwerkraft, nämlich von unten nach oben.
Erdölquellen liegen nicht als See vor sondern sind in Gesteinen gelöst.
Erdölvorkommen in 10,5 km oder 13 km Tiefe ließen sich aber dann erklären, wenn man von der fossilen Theorie ablässt und davon ausgeht, dass sich Erdgas und Petroleum in Tiefen von beispielsweise 150 km - 70 km in mehreren Schritten aus Methan bilden, um anschließend nach oben zu steigen.

Das Resultat ihrer Forschung bestätigt die Aussagen in meinem
Artikel von August 2008 „Welche Energiekrise?“, wo ich
erkläre, Erdöl entstand nicht aus biologischen Lebewesen,
sondern wird permanent in der Erdkruste produziert, das
sogenannte abiotische Öl.

Nein, das tun sie nicht. Es wird nur bestätigt, dass Erdöl abiotisch entstehen kann. Du behauptest dagegen, dass es nicht biologischen Ursprungs ist und das wird auch von den Wissenschaftlen klar abgelehnt, auf die Du Dich hier berufen willst. Gleich im ersten Satz dieses Abstracts heißt es:

„There is widespread evidence that petroleum originates from biological processes“

Informiere Dich erstmal, bevor Du Dich noch mehr blamierst.

Moin,

Erdölvorkommen in 10,5 km oder 13 km Tiefe ließen sich aber
dann erklären,

von Tektonik hast Du aber schon mal gehört?!

Gandalf

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Hallo,

träum weiter.
Wenn es Dir zu kalt wird, kannst du abiotische Energiequellen anzapfen.
Ich würde mir aber eine biotische Daunendecke für den Notfall zurechtlegen.

Gruß, Paran

alte bekannte

http://alles-schallundrauch.blogspot.co.at/2010/01/w…

ich würde mir etwas seriösere quellen wünschen als ausgerechnet diesen spinnerblog.

danke,
e.c.

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aha nur wel du was nicht glaubst ist das ein spinnerblog?

Konstruktive antwort ist das keine

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Nun die Tektonik ist kein Erklärungsgrudn für so tiefe Erdölvorkommen.

du irrst, diese lügen

http://co2-luege.blogspot.co.at/2010/01/wissenschaft…

ist dass deswegen Lüge weil du es nicht glaubst?

Ein interessanter Artikel über abiotisches Erdöl. Demnach wäre es wohl doch möglich, dass es im Erdmantel eine ganz besondere, heute vielleicht noch nicht bekannte „Erdölklasse“ gibt.

http://www.focus.de/wissen/wissensch…id_364277.html

ein Artikel von Dr. Phil. Siegfried Emanuel Tischler:

(Ich bin kein Wissenschaftler, er anscheinend schon:

Dr. phil. Siegfried Emanuel Tischler, Österreicher, Geowissenschaftler und Lehrer für „Ethik der Wissenschaften”, Gastprofessor an Universitäten in Österreich und Indonesien, hat über 25 Jahre in der Explorationsindustrie, als Regierungsbeamter und Akademiker auf fünf Kontinenten gearbeitet.

Er lebt nun in Indonesien, wo er seine patentierten Technologien zur Ausbringung und umweltgerechten Entsorgung von Feststoffabsätzen in Öltanks kommerzialisiert. Sein Interesse in der Geochemie von Kohlenstoff hat dazu geführt, dass er die paradigmatische Genese von Öl anzweifelt. In Vorträgen, gehalten in aller Welt, verweist er auf die immense Bedeutung richtiger Einschätzung der Genese von Öl auf das „Weltbild” und damit die Politik der Gegenwart und Zukunft. Daraus hat sich auch der hier abgedruckte Artikel ergeben.)
Lebenslauf:
http://www.nexus-magazin.de/artikel/…anuel-tischler
Artikel:
http://www.wahrheitssuche.org/erdoel.html

Und noch ein sehr ausführlicher Artikel:

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-erdoel.html

ihr seid sicher wissenschafter oder?

Die Bestandteile des Erdöls stammen nicht aus Resten von Pflanzen und Mikroorganismen, wie bisher angenommen wurde, sondern aus Kohlenstoff und Wasserstoff, die bei hohen Temperaturen und unter hohem Druck in den oberen Schichten des Erdmantels Methangas und verschiedene schwerere Kohlenwasserstoffe gebildet haben konnten.

Diese Auffassung vertreten die Autoren eines Beitrags, der in der amerikanischen Zeitschrift „Nature Geoscience“ veröffentlicht wurde.

Ein Forscherteam unter Leitung von Alexander Goncharov vom Geophysikalischen Labor des Carnegie-Institutes in Washington hatte ein Experiment unter Einsatz von Diamant-Ambossen durchgeführt, die einen enormen Druck aushalten können.

Methangas - der einfachste Kohlenwasserstoff und Hauptbestandteil des Erdgases - wurde einem Druck von 20 000 Atmosphären ausgesetzt und auf 700 bis 1500 Grad Celsius erhitzt (solche Temperaturen kommen laut den Geophysikern in den oberen Schichten des Erdmantels vor).

Anhand einer Spektralanalyse wurde festgestellt, dass das Methangas unter Einwirkung hoher Temperaturen schwere Kohlenwasserstoffe - Etan, Propan und Butan sowie Wasserstoff und Kohlenstoff - bildete. Ein gleiches Experiment mit dem schweren Kohlenwasserstoff Etan ergab Methangas.

Diese reversiblen Reaktionen sprechen dafür, dass die Umwandlung von Kohlenwasserstoffen und die Bildung von Wasserstoff und Kohlenstoff keine organischen Ausgangsstoffe erfordern.

Somit wurde bewiesen, dass der schwere Kohlenwasserstoff Erdöl nicht aus komplizierten organischen Molekülen tierischer oder pflanzlicher Herkunft, sondern direkt aus Methangas entstanden war.

„Anlass für unsere Forschung hatten theoretische und experimentelle Arbeiten der vergangenen Jahre gegeben, die der abiogenen Herkunft von Erdöl und Erdgas gewidmet waren“, sagte Gontscharow dem Pressedienst des Institutes.

„Die Vermutung, dass sich Kohlenwasserstoffe im Erdmantel bilden, in die oberen Schichten der Erdkruste ‚durchsickern’ und die unterirdischen Erdgas- und Erdölbecken auffüllen können, hatten Wissenschaftler aus Russland und der Ukraine vor vielen Jahren geäußert. Unsere Forschung hat gezeigt, dass diese Vermutungen realistisch sind und weiterer theoretischer und experimenteller Prüfungen bedürfen“, sagte der Koverfasser Vladimir Kutcherov, Professor von der Moskauer staatlichen Akademie für feine chemische Technologien.

Nach Meinung der Wissenschaftler können Mantelgesteine bei solchen Reaktionen als Katalysatoren wirken und dabei die Prozesse der wechselseitigen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen erleichtern und beschleunigen. Nun gelte es, eine Serie ähnlicher Experimente mit schwereren Kohlenwasserstoffen durchzuführen und die Möglichkeit ihrer Migration in die oberen Schichten der Erdkruste experimentell nachzuvollziehen, heißt es.

quatschquellen

aha nur wel du was nicht glaubst ist das ein spinnerblog?

jawoll - genau wie die von dir angegebene quelle "zentrum der gesundheit" ein ganz übler pseudomedizinischer dummenfang ist.

e.c.

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das soll verschwörung sein?

Nein, das kann auch fehlendes wissenschaftliches Verständnis, ein alberner Witz und ähnliches sein.

Ist es nicht seltsam, dass schon unseren Großeltern erzählt
wurde, dass das Öl nicht mehr lange reicht? Ist es nicht
seltsam, dass es auch 100 Jahre später immer noch diese Angst
vor dem Ende des Öls gibt, obwohl täglich mehr verbraucht und
ständig neue Lagerstätten gefunden werden?

Nein, ist es nicht.

Nun, was wäre, wenn diese Geschichte gar nicht stimmen würde?
Wer würde davon profitieren, uns einzureden, dass das Öl bald
aufgebraucht ist?

The New World Order? Die weltbeherrschenden Pharmakonzerne? Der gedankenmanipulierenden CIA? Arabische Aliens (darum tragen die auch immer nen Schleier)?

Eigentlich kann sich jeder selbst die Antwort geben, denn sie
ist naheliegend: Wenn etwas knapp wird, dann steigt der Preis
– jedoch steigt der Preis auch dann, wenn etwas nur künstlich
verknappt wird.

Tscha, dumme Frage, warum fördern die Leute die seit Jahrzehnten das Thema untersuchen und deshalb genau wissen, wo massenhaft abiotisches Erdöl lagert, nicht dieses Erdöl und schmeissen es auf den Weltmarkt und werden un-be-schreib-lich reich? Oder werden die auch von der Anti-Wasserauto-Organisation zum
Schweigen gebracht?

Warum […]

Genau aus dem Grund lohnt es sich nicht mit euch zu diskutieren. Statt Informationen abzuwägen, wird einerseits der unglaublichste Blödsinn geglaubt (Hinweise auf Erzeugung von Methan in einer experimentellen Hochdruckzelle ist der unwiderlegbare Beweiss das alles Erdöl nur abiotisch erzeugt werden kann), andererseits einige offene Detailfragen (die von der etablierten Wissenschaft übrigens genauso als ungelöst und Schwachpunkt einer Theorie diskutiert und untersucht werden) als unwiderlegbarer Gegenbeweis aller Überlegungen eines ganzes Wissenschaftsbereiches gedeutet.

Niemand hält die Möglichkeit der Erzeugung von Kohlenwasserstoffen durch abiotische Prozesse für unmöglich. Man erklärt nur die Deutungen von Idioten und Verschwörungstheoretikern als Blödsinn - was sie ja auch sind.

Du kannst ohne Ende Links auf die Muppetshow, Fox News, Privatblogs und ähnliches verbreiten, aber auch darum wird niemand mit euch diskutieren. Zu Informationen gibt es Primärquellen mit den Fakten, die heutzutage immer einfacher zugänglich sind. Auf der Grundlage kann man diskutieren, aber nicht was irgendein Bubi sich im Hinterzimmer aus den Fingern saugt.

Nur mal so aus Beispiel: http://www.nature.com/nature/journal/v438/n7069/abs/… belegt das Vorkommen von Methan und Ethan (und es gibt einige Simulationen, die darauf hindeuten, dass in den „Methanseen“ auch schwerere Kohlenwasserstoffe vorkommen. Ihr macht daraus „DER BEWEIS! ERDÖL OHNE ENDE AUF TITAN!! WIR HABEN RECHT, ES GIBT KEIN DINOSAURIERÖL!!!“

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Hallo,

Nun die Tektonik ist kein Erklärungsgrudn für so tiefe Erdölvorkommen

Warum nicht? Tektonik verlagert Erdschichten von oben nach unten und andere wieder zurück an die Oberfläche. Für mich ist das ein ziemlich einleuchtender Grund, weshalb man z.B. erdölreiche Schichten an völlig unvermuteten Stellen vorfindet. Ich würde gerne mal ein paar Gegenargumente hören.

Barbara

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Hallo,

(Ich bin kein Wissenschaftler, er anscheinend schon:

Dr. phil. Siegfried Emanuel Tischler, Österreicher,
Geowissenschaftler und Lehrer für „Ethik der Wissenschaften”,

so, und nun versuchen wir mal unser Hirn einzuschalten und zu überlegen, warum jemand einen ‚Dr.Phil‘ und ‚Lehrer für Ethik‘ als ‚Geowissenschaftler‘ zu verkaufen versucht.

Und dann könnten wir darauf kommen, dass sich da jemand einfach nur aufblasen will. Und Glaubwürdigkeit durch Titel und Namen statt durch Argumente zu erlangen sucht. Rate doch mal, warum er das wohl nötig hat.

Man hat dich verarscht. Heftig.
Gruß

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fossiler Brennstoff Donnerstag, 28. Januar 2010 , von Freeman
um 00:05 Wissenschaftler der KTH, die Königlich Technische
Hochschule Stockholm, Schwedens grösste technische
Universität, haben bewiesen, dass fossile Tiere und Pflanzen
nicht notwendig sind um Rohöl oder Erdgas zu formen. Dieses
Ergebnis bedeutet eine radikale Wende in der Auffassung

Also, ich halte es für plausibel, dass es Wissenschaftler eines schwedischen Forschungsinstituts bezweifeln, dass tote Seetiere unter Druck Erdöl ergeben. Erfahrungsgemäß müsste sich aus deren Sicht Surströmming bilden.

Moin,

Nun die Tektonik ist kein Erklärungsgrudn für so tiefe
Erdölvorkommen.

und wie kommen Diamanten, die in mind. 30 km Tiefe gebildet werden wieder an die Erdoberfläche?!

Herje, hör auf Dich hier nach Strich und Faden zu blamieren!

Gandalf

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In der Zeit des Kalten Krieges sind sowjetische Wissenschaftler allen Theorien über den Ursprung des Erdöls nachgegangen. Sie waren erstaunt, in der westlichen Literatur keinerlei wissenschaftliche Bestätigung der Theorie von »Öl als fossilem Brennstoff« zu finden. Die fossile Theorie, ein Eckpfeiler des Peak-Oil-Arguments, war die unbewiesene Hypothese eines russischen Wissenschaftlers aus den 1890er Jahren. Sie wurde von den großen britischen und amerikanischen Ölgesellschaften als willkommenes Argument übernommen, mit dem sie sich großzügige Subventionen und hohe Preise für ihre Ölproduktion sichern konnten.

Würde Öl tatsächlich aus totem biologischem Material wie Dinosauriern oder Pflanzen entstehen, angeblich in einem noch nicht genau erklärten Prozess der Umwandlung zu Erdöl (oder Gas und Kohle) mithilfe von Hitze und Druck, wie hätten dann große Ölfelder in einer Tiefe von über 10.000 Metern unter den tiefsten fossilen Ablagerungen entdeckt werden können? Laut den »Erdölexperten« sind die Überreste des Lebens tief im Untergrund vergraben und werden durch Hitze und Druck in Rohöl umgewandelt. Aber kein unabhängiges oder anderweitig bestätigtes Experiment hat bisher unter solchen Temperatur- und Druckbedingungen Rohöl hervorgebracht.

Hingegen gab es sehr wohl erfolgreiche Experimente, die zeigten, dass Kohlenwasserstoffe unter den Temperatur- und Druckbedingungen im Erdmantel in rund 200 Kilometern Tiefe gebildet wurden, wo es keine toten Dinosaurier gibt. Der russische Geophysiker Professor Wladimir Kutscherow und andere Wissenschaftler haben erfolgreich und wiederholt die abiogene Synthese von Kohlenwasserstoffsystemen unter Bedingungen demonstriert, die dem Erdmantel entsprechen.iv

Die russischen und ukrainischen Wissenschaftler präsentierten in den 1950er Jahren eine revolutionäre neue Hypothese über die Entstehung des Erdöls. Wie die meisten revolutionären Thesen in der Geschichte der Wissenschaft wird auch die russische Theorie verlacht und attackiert, vor allem von Vertretern von Big Oil im Westen, die finanziell und ideell hinter der Peak-Oil-Lobby stehen. Das Märchen von der Ölknappheit gewährt ihnen die monopolistische Kontrolle über die Energieversorgung der Welt.

Laut der russischen oder wissenschaftlich richtiger gesagt abiotischen (nichtbiologischen) Theorie werden Kohlenwasserstoffverbindungen im Erdmantel gebildet und wandern durch Migrationskanäle in die Erdkruste, wo sie in unterschiedlichen Gesteinsstrukturen Öl- und Gaslager bilden. Die Ansammlung von Öl und Gas wird als Teil des natürlichen Prozesses der Ausgasung der Erde betrachtet, der seinerseits für die Schaffung der Hydrosphäre, Atmosphäre und Biosphäre war.v

Das bedeutet, dass Öl und Gas theoretisch fast überall auf der Welt gefunden werden können, wo es signifikante tektonische Bewegung gibt. Einer der führenden russischen Geophysiker, die an der Bestätigung des abiotischen Ursprungs der Kohlenwasserstoffe beteiligt waren, Prof. Wladimir Kutscherow von der Moskauer Staatsuniversität, erklärt: »Die wissenschaftliche Betrachtung der Entstehung der Kohlenwasserstoffe erlaubt es uns, Rohöl und Erdgas als erneuerbare Energien zu betrachten und Struktur, Größe und Lokalisierung der Kohlenhydratreserven der Welt neu zu untersuchen.«vi Kutscherow schätzt die Menge Erdgas allein in Gashydraten. Gashydrate (»brennbares Eis«) sind die Aggregate aus transparenten oder semi-transparenten weißen, grauen oder gelben Kristallen. Methanhydrate gibt es in den Polargebieten Asiens, Europas und Nordamerikas und in 93 bis 95 Prozent des Gebiets der Weltmeere, wo das »brennbare Eis« immer Erdgas enthält. Kutscherow stellt die folgende konservative Berechnung an: »Nehmen wir einmal an, nur 0,1 Prozent der gesamten geschätzten Menge an Methan aus Gashydratlagerstätten könnten genutzt werden. Dann lässt sich leicht berechnen, dass diese Menge den Erdgasbedarf für die nächsten Jahrtausende decken könnte

Der Erdölschwindel
(von Sabine Holznagel, Ökonom H.U.G. ,April 2013)
Ist Ihnen bekannt, dass
…es nur eine Theorie aus dem Jahr 1757 von Lomonossow ist, dass Erdöl aus fossilem Material
besteht. Diese Theorie wurde seit 1757 noch nicht einmal ernsthaft hinterfragt ,sondern hat sich
einfach als Tatsache manifestiert und wurde auf dem Wege des Konsenz innerhalb der
Wissenschaft etabliert, ohne wenn und aber.
…die Erde ein Planet ist?
Und eben dieser Fakt birgt die Antwort der Entstehung von Erdöl in sich.
Unser Planet Erde ist umgeben von einer sehr dünnen Erdkruste - wissen wir alle.
Diese äußerst dünne Erdkruste besteht aus kontinentalem und ozeanischem Material, den
sogenannten tektonischen Platten, welche wiederum auf einem dünnen Material schwimmen.
In diesem befinden sich sehr große Mengen Kohlenwasserstoff, also der Stoff, der Hauptbestandteil
des Erdöls ist. Diese tektonischen Platten bestehen aus festem Gestein und stoßen während des
Schwimmvorgangs aneinander. Dabei reagiert der darunter befindliche Erdmantel ,
Kohlenwasserstoff wird freigesetzt und kann auf diesem Wege an die Oberfläche gelangen.
Laut neuestem Erkenntnisstand wissenschaftlicher Forschung ist das also allen Anschein nach das
ganze Geheimnis,
der stoffliche Ausgleich der tektonischen Platten bei ihrem Zusammentreffen.
Das Reaktionsprodukt entsteht und wird in unserer Zivilisation allgemein als Erdöl bekannt, heiß
begehrt und ebenso verflucht .Diese geowissenschaftliche Theorie wird untermauert durch die
Tatsache ,das sich die Ölfelder des Nahen Ostens entlang der Erdplattengrenzen Asiens und Afrikas
sowie Südostasiens befinden.
… sich nach neuesten Erkenntnisstand bekannte Erdöllagerstätten innerhalb eines „kurzen“
Zeitraumes wieder mit Öl füllen, sich quasi selbst auffüllen, augenscheinlich aus dem Erdinneren.
Diese Tatsache kann unmöglich das Ergebnis des pflanzlichen und tierischen Verwesungsprozesses
sein.
… ,das Fördervolumen des bereits bis heute geförderten Erdöls nicht mehr der berechneten Masse
fossilen Materials, resultierend aus dem Erdzeitalter, entspricht ?
Was ist nun aber mit dem überschüssigen bis dato bereits gefördertem Öl?
Woher stammt das?
… sich laut Abschöpfungsberechnungen der Experten die Ölreserven bedeutend weniger verringert
haben ,als es laut Berechnungen der Fall hätte gewesen sein müssen.
… seit einigen Jahren im Golf von Mexico am Meeresboden Öl austritt, Öl aus dem Erdinnern !!!
Dies berichtete die Geotimes bereits im Jahr 2003.
… entgegen allen allgemeinen Denkens noch kein Wissenschaftler unter labortechnischen
Verhältnissen trotz Beteiligung der allerorts bekannten Komponenten Druck, Temperatur,
pflanzliches Material und tierische Stoffe eine Substanz herstellen konnten, die dem Erdöl ähnlich
ist?
Warum nicht?
… entgegen der allseits verbreiteten ,das Erdöl ausschließlich fossilen Ursprungs sei, in
Gebirgsregionen und zum Beispiel auch in der Nordsee große Erdölvorkommen anzutreffen sind.
… es keine fossilen Funde, Skelette o.ä. Überbleibsel in Ölfeldern gab und diese Felder
trotz des Vorhandenseins unterschiedlicher Etagen kein verwestes Material vorweisen konnten ,laut
Theorie aber unabdingbar miteinander verbunden.
…das Erdöl aus einer Tiefe von 10 000 Metern gefördert wird.
Druck- und Temperaturverhältnisse in dieser Tiefe zerstören jedoch jegliche organische und
pflanzliche Struktur. Das führt zu dem Schluß, das nur die abiotische Entstehung des Erdöls zu
diesen Vorkommensmengen führen kann.
Wie sollten angebliche, für den Entstehungsprozeß notwendige, fossile Mengen an Material
demzufolge in diese Tiefe gelangen?
Wie erklären sich bei begrenztem Material an fossilem Rohstoff dann die Übermengen an bereits
gefördertem Erdöl, wie zum Beispiel angetroffen im südlichen Küstengebiet von Louisiana .
Allein die dortigen Ölvorkommen übersteigen die Berechnungen dessen, was an Erdöl “ hätte
entstehen dürfen „ um ganze 30 %…30%!!
…das selbst die Erdölindustrie schon nicht mehr an dieses fossile“ Märchen“ glaubt ,denn wie würde
sie dann die Förderung in sedimentarmen Regionen, wie zum Beispiel der Nordsee erklären und
u.a. auch in Tiefen von mehr als 5000 Metern, wie erfolgreich praktiziert im Golf von Mexico. Laut
fossiler Theorie - unmöglich!
…das die angebliche Klimaveränderung für sparsameren Umgang mit Öl benutzt wird,
falls sich die Knappheitstheorie durch den Siegeszug der Aufklärung nicht mehr halten lässt.
…das es enorme Methangasvorräte in der Erde gibt, die zur Energieversorgung zusätzlich
herangezogen werden könnten
…es noch mehr Bücher oder wissenschaftliche Internetpublikationen zu diesen Themen gibt.
Was wäre, wenn es alle wüssten?
Was wäre dann?
Der große „BLUFF“!
Denken Sie mal darüber nach.