wieso ist der rechts
Ob den „niemand kennt“ kannst ausgerechnet DU beurteilen?
Muss man dir alles vorkauen?
http://scholar.google.com/citations?user=3p6aUq0AAAA…
Der Typ existiert also, er forscht an einer Uni und er veröffentlicht seine Ergebnisse.
Und als Beleg deiner These bringst du was genau? Einen Link von Deutschlandfunk? Sehr konstruktiv. Bring doch endlich mal eine anständige Quellenangabe. Muss ja nicht mal ein Link sein. Altmodisches bedrucktes Papier tuts auch. Wir Dinosaurier wissen noch, wie man eine Bibliothek bedient.
Troll.
Hi,
der Vollständigkeit halber solltest du die Quelle nennen, aus der du deinen Text hier rüber kopiert hast.
Barbara
illustre Person wie Prof. Dr. Eberhard Hamer, der als heftig
rechtsextrem aufgefallen ist. Und ein wildes Sammelsurium
weiterer Weltverschwörungsprediger.
Vorsicht!
Im Bundesbildungskanal ist es zur Zeit recht modern geworden, Zweifler an der Regierungshaltung etwa zur Ukraine- Krise dadurch zu diskreditieren, dass angeblich „Rechtsextreme“ zu den Sympathisanten Putins gehören, gewissermaßen das Volk weich zu schießen. So neulich bei Günther Jauch. Dort hatte es die Bundes- Uschi fast geschafft, die NATO mit „Fantasy- Werten“ zu behängen mit denen diese (also die NATO) sich zweifelsohne nicht vorrangig definiert. Auch die neoliberale AfD als rechten Schmuddelverein abzustempeln gehört in diese Trickkiste. Denn „Neoliberalismus“ könnte von derzeit Regierenden kaum als Kritikpunkt gesehen werden
Nur mal der Neugierde halber…
Sie zeigen, dass es im Erdmantel freien Kohlenstoff gibt, der für die abiotische Entstehung von Erdöl verantwortlich sein könnte. Kimberlit und Dunit sind wohl die Gesteinstypen, die am seltensten an der Erdoberfläche zu finden sind. Sie gelangten durch explosive Prozesse nach oben.
Okay.
Aber das ist ja nur die halbe Zutat. Wo kommt denn der Wasserstoff her?
wieso ist der rechts
google selber. bislang hast du doch auch jeden schice gefunden.
Okay.
Aber das ist ja nur die halbe Zutat. Wo kommt denn der
Wasserstoff her?
Wieso gibt es schlagende Wetter (Methan) im _Salz_bergbau? Als ehemaliger „Ruhrgebietler“ hätte ich das bis vor kurzem nicht für möglich gehalten. Bis es dann in der Nähe meines Wohnortes mal ganz fürchterlich gerummst hat. Ist das erforscht, ob das Gas durch Nachfaulung im Salz entsteht oder „von unten“ kommt. Also, das würd mich wirklich mal interessieren, ist nicht provokativ gemeint.
Hallo,
illustre Person wie Prof. Dr. Eberhard Hamer, der als heftig
rechtsextrem aufgefallen ist. Und ein wildes Sammelsurium
weiterer Weltverschwörungsprediger.Vorsicht!
Selber.
Google mal ein wenig.
Gruß
…
sind viele aber nicht
Genau.
Und warum nicht?
Ganz einfach: sie sind gar keine Experten. Sie labern nur groß rum, haben keine Ahnung und versuchen, genügend Dumme als Jünger zu gewinnen. Denen kann man’s ja trotzdem erzählen, die merken mangels Grundlagenwissen nicht, dass sie verarscht werden.
Du verstehst, von wem ich grad rede?
Moin,
Wieso gibt es schlagende Wetter (Methan) im _Salz_bergbau?
da Erdöl führende Schichten fast immer Sedimentgesteine sind und Salzstöcke auch durch eine Art Sedimentation entstanden sind, sehe ich da keine Erklärungsprobleme.
Man möge mich berichtigen, wenn ich einem Denkfehler erliege.
Gandalf
Moin,
Wieso gibt es schlagende Wetter (Methan) im _Salz_bergbau?
da Erdöl führende Schichten fast immer Sedimentgesteine sind
und Salzstöcke auch durch eine Art Sedimentation entstanden
sind, sehe ich da keine Erklärungsprobleme.
Die Salzschichten haben sich ja mit der Zeit durch Verdunstung gebildet, also im Kontakt mit der Atmosphäre. Wenn da was gefault wäre hätte es ausreichend Gelegenheit gehabt mit auszugasen. Wenn das Ganze dann später verschüttet wurde und sich ein Sedimentgestein bildete, dann wäre das Gestein doch von der Vorgeschichte her methanfrei. Entsprechend könnten sich auch keine schlagenden Wetter beim Abbau des Salzes ergeben.
Man möge mich berichtigen, wenn ich einem Denkfehler erliege.
dito
Peter
Das ist ja auch nur die halbe Wahrheit.
-
Ja, die Salze haben sich durch Verdunstung gebildet. Gleichzeitig waren es aber auch Meere in dem allerlei Kram gelebt hat - als Quelle für Methan allemal ausreichend.
-
Das Salz ist ziemlich mobil (Halokinese) und befindet sich heute großteils nicht mehr dort, wo es sich mal abgelagert hat. Die klassischen Salzstöcke sind ja nicht in dieser Form abgelagert worden. Da kann also unterwegs noch so einiges reindiffundieren
Tolle et lege
Hallo
nachdem Du den von mir verlinkten Artikel anscheinend entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hast, Du jedoch weiterhin auf der rein abiogenen Bildung von Erdöl beharrst, erübrigt sich jede weitere Auseinandersetzung.
Offensichtlich beziehst Du deine „Weisheiten“ von Verschwörungstheoretischen Webseiten, die damit eine politische Agenda verbreiten. Von einem Bedürfnis nach Wissenschaftlichen Erkenntnissen ist jedenfalls nichts erkennbar.
Mike
Erdgas und Erdöl sollen auf der Erde bald zur Neige gehen, da diese fossil entstanden sein sollen. Im Weltall existieren dagegen offenbar gigantische Mengen. Wissenschaftler der Max Planck Gesellschaft entdeckten im 1300 Lichtjahre entfernten Pferdekopfnebel eine kosmische Raffinerie. Dort existieren nach ersten Schätzungen 200 Mal mehr Erdöl und Erdgas als es Wasser auf der Erde gibt.
Mit der 30-Meter-Antenne auf dem Pico del Veleta in der spanischen Sierra Nevada haben die Forscher die chemischen Elemente in der „Mähne“ des Pferdekopfnebels erfasst. Dort wurden eine Menge kleiner Kohlenwasserstoffe und das Molekül Cyclopropenyl (C3H+) beobachtet, welches zur Familie der kleinen Kohlenwasserstoffe gehört und Bestandteil von Erdöl und Erdgas ist.
Aber wie entstehen diese Mengen an kleinen Kohlenwasserstoffen? Jerome Pety und seine Kollegen erklären das durch die Fragmentierung größerer Kohlenwasserstoffe. Diese könnten sich unter Einfluss von energiereicher kosmischer Strahlung zersetzen und dabei eine beachtliche Anzahl kleinerer Kohlenwasserstoffe freigeben. „Was wir hier beobachten ist nichts anderes als eine natürliche Erdölraffinerie gigantischen Ausmaßes“, sagt Pety.
Auf der Erde sollen Kohlenwasserstoffe fossil, also aus biologischen Resten entstanden sein. Das Ausgangsprodukt von Erdöl, so wird behauptet, sollen abgestorbenen Meeresorganismen wie Algen sein. Für 2012 wird ein Tagesverbrauch von 89,7 Millionen Barrel Erdöl angegeben. Welche riesigen Mengen Meeresorganismen muss es dann also gegeben haben? Es war einmal irgendwann vor langer, langer Zeit und als sie gestorben sind …
Es ist reizvoll an Märchen zu glauben, aber bisher ist es im Labor nicht gelungen, aus biologischen Resten Erdöl herzustellen und bis vor wenigen Jahren wusste man nicht, dass flüchtige Kohlenwasserstoffe wie Methan, das den Hauptbestandteil unseres Erdgases ausmacht, im gesamten Planetensystem, auch auf Kometen, und im gesamten Universum nachgewiesen wurde. Hierzu passt diese neue Meldung, dass Bestandteile von Erdöl im Weltall entdeckt wurden und dass diese abiogen* (im Gegensatz zu biogen), also nicht biogenetisch entstehen müssen. Es entstehen also Stoffe, die aus der unbelebten Natur entstammen und nach unserem bisherigen Verständnis ausschließlich zur organischen Chemie gezählt werden.
Erdgas und Erdöl entstehen nicht nur im Universum und in unserem Planetensystem abiogen ohne jede Biologie, sondern auf die gleiche Art und Weise in den Tiefen der Erde, wie in dem Zillmer-Buch Der Energie-Irrtum begründet dargelegt wird: Erdöl und Erdgas entstehen abiogen und nicht aus biologischen Resten und sind somit nicht fossil und eben nicht endlich während längeren Zeiträumen zukünftiger Generationen.
Moin,
Dort existieren
nach ersten Schätzungen 200 Mal mehr Erdöl und Erdgas als es
Wasser auf der Erde gibt.
in welchem Volumen?
Zig Kubiklichtjahre?
Also zwei drei Moleküle pro Kubikkilometer?
Dort
wurden eine Menge kleiner Kohlenwasserstoffe und das Molekül
Cyclopropenyl (C3H+) beobachtet, welches zur Familie der
kleinen Kohlenwasserstoffe gehört und Bestandteil von Erdöl
und Erdgas ist.
Soso, Cyclopropen, das Kation davon sogar ist ein Bestandteil des Erdöls / Erdgases.
Erstens stimmt schon mal die Formel nicht und Carbocationen wirst Du in Erdöl schon gar nicht finden.
Ergo:
Geschwurbel, zudem mal wieder ohne jegliche Quellenangabe.
Mein Tip:
Lass es, Du blamierst Dich immer wieder!
Gandalf
Auf der Erde sollen Kohlenwasserstoffe fossil, also aus
biologischen Resten entstanden sein. Das Ausgangsprodukt von
Erdöl, so wird behauptet, sollen abgestorbenen
Meeresorganismen wie Algen sein.
Nun ich kann über das Öl nicht reden.
Aber schon in der Grundschulas hat man uns Kohle mit gut zu sehenden Pflanzenabdrücken wie Blätter usw. von längst verschwundenen Pflanzen gezeigt die bei uns gefördert wurde.
Zumindest die stammen offensichtlich von ehemaligen Organismen.
Balázs