Hallo,
die SPD hat ab heute eine tollen Erfolg zu vermelden. Die Arbeitslosenzahlen sind gesunken, Schröder kommt seinem Ziel bis zur Wahl näher.
Ist das nicht toll ? Schafft er es bis zum 22.09.2002 doch noch ?
Gruss Günter
Hallo,
die SPD hat ab heute eine tollen Erfolg zu vermelden. Die Arbeitslosenzahlen sind gesunken, Schröder kommt seinem Ziel bis zur Wahl näher.
Ist das nicht toll ? Schafft er es bis zum 22.09.2002 doch noch ?
Gruss Günter
Erfolg der CSU - Grundig
Hallo Günter,
*Polemik an*
die CSU hat es geschafft: Grundig droht Zahlungsunfähigkeit.
Grundig wird doch wohl nicht zuviel gespendet haben?
Wieviele Firmenpleiten wird es in Bayern unter Stoiber noch bis zum 22.09. geben?
*Polemik aus*
Gruß RaRo
Hi Günter,
Die statistik wäre noch besser ausgefallen, wenn Stoiber nicht in Bayern einen Rekordzuwachs an Arbeitslosen aus Wahltaktischen Gründen hingelegt hätte!
gruss
winkel
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Die statistik wäre noch besser ausgefallen, wenn Stoiber nicht
in Bayern einen Rekordzuwachs an Arbeitslosen aus
Wahltaktischen Gründen hingelegt hätte!
Evtl. könntest Du das etwas erläutern?
Gruß
Christian
Hallo winkel,
schon mal was davon gehört, dass die Bundesregierung keine Arbeitsplätze schafft, sondern das Klima, dass Arbeitsplätze entstehen können, schaffen muss.
Für mich ist die Äusserung von Schröder 1998 bezüglich der Arbeitslosenzahlen bis 2002 derselbe Unsinn wie wenn es ein CDU-Politiker sagt. Kein Politiker schafft nur einen Arbeitsplatz.
Auch das Hartz-Papier schafft keinen Arbeitsplatz.
die SPD hat ab heute eine tollen Erfolg zu vermelden. Die
Arbeitslosenzahlen sind gesunken, Schröder kommt seinem Ziel
bis zur Wahl näher.Ist das nicht toll ? Schafft er es bis zum 22.09.2002 doch
noch ?Gruss Günter
Hi Günter,
Die statistik wäre noch besser ausgefallen, wenn Stoiber nicht
in Bayern einen Rekordzuwachs an Arbeitslosen aus
Wahltaktischen Gründen hingelegt hätte!
Gut glaubst doch sicher selbst nicht an den Unsinn, den Du hier verbreitest. Welcher Arbeitgeber, der Aufträge hat, verzichtet auf AN, um einer Partei zu helfen und ggfls. selbst Schaden zu erleiden ? Befasse Dich einfach mal mit den Grundlagen unserer Volkswirtschaft und den Vorgängen in der Betriebswirtschaft.
Trotz Wahlkampf, betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Grundsätze und Grundlagen werden weder von Stoiber noch von Schröder verändert.
Gruss Günter
Hallo RaRo,
warum nimmst Du Deine eigenen Worte als Polemik. Schröder hat 1998 die reduzierung der Arbeitslosen auf 3,5 Millionen versprochen. Dies war falsch. Schröder wusste, dass er als Politiker keinen einzigen Arbeitsplatz schaffen wird. Ich messe Schröder an seiner unsinnigen Wahlaussage und daran, dass es nicht gelungen ist, ein entsprechendes Klima in der Wirtschaft zu schaffen, dass mehr Arbeitsplätze geschaffen werden. Aber, es wird nie mehr und auf Dauer werden wir mit hoher Arbeitslosigkeit zu rechnen haben gelingen, unter die drei Millionen zu kommen. Ein Politiker weiss, dass er lügt, wenn er solche Voraussetzungen verspricht. Auch Kohl wusste, dass er in fünf Jahren keine blühende ostdeutschen Länder schafft.
*Polemik an*
die CSU hat es geschafft: Grundig droht Zahlungsunfähigkeit.
Grundig wird doch wohl nicht zuviel gespendet haben?Wieviele Firmenpleiten wird es in Bayern unter Stoiber noch
bis zum 22.09. geben?
*Polemik aus*
Ich möchte nun hier keine Polemik fortsetzen, sonst müsste ich Dich fragen, weshalb wir bis jetzt rd. 40 000 Insolvenzverfahren haben und Banken, Versicherungen usw. zigtausende Arbeitsplätze in den kommenden Monaten abbauen wollen. Oder ist Schröder an Holzmann schuld ? Natürlich nein.
Gruss Günter
Hi christian,
das geht leider nicht. Da Günter für Argumente und Tatsachen absolut unempfänglich ist, habe ich mir lediglich seinen Stil zugelegt, um ihm vielleicht damit zeigen zu können, wie „eigenartig“ manchmal seine Schlüsse und Kombinationen sind.
Es ist nur ne Stilkopie.
gruss
winkel
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Hallo Henryk,
Du hast natürlich recht. Ich werde - wie auch andere in anderen Brettern - Deine teilweise weit an der Realität vorbeigehende Argumentation nicht anerkennen.
Die statistik wäre noch besser ausgefallen, wenn Stoiber nicht
in Bayern einen Rekordzuwachs an Arbeitslosen aus
Wahltaktischen Gründen hingelegt hätte!Evtl. könntest Du das etwas erläutern?
Gruß
ChristianHi christian,
das geht leider nicht. Da Günter für Argumente und Tatsachen
absolut unempfänglich ist, habe ich mir lediglich seinen Stil
zugelegt, um ihm vielleicht damit zeigen zu können, wie
„eigenartig“ manchmal seine Schlüsse und Kombinationen sind.
Wer das Wissen hat wie Du, die großen Erfahrung und die weitreichenden Kenntnisse, sollte diese in seinem Beruf umsetzen. Du bist dann sicher bald an der Spitze eines Unternehmens. Deinen Stil werde ich trotzdem nicht kopieren. Ich beobachte ihn aber in den anderen Brettern.
Gruss Günter
Hallo RaRo,
wo viele Firmen sind, können auch viele pleite gehen!
Sag mal was über prozentuale Pleiten für jedes Bundesland und auch gleich noch über Neugründungen.
Danke, dann brauch ich nicht suchen.
Und fällt Dir nur Grundig für die Pleitewelle ein, bist sehr einseitig.
MfG
Gerd
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Und fällt Dir nur Grundig für die Pleitewelle ein, bist sehr
einseitig.
Zumal Grundig nicht pleite ist:
Investor bekundet Interesse an Grundig
München (dpa) - Der ums Überleben kämpfende Elektronikkonzern Grundig scheint gerettet. Am Vormittag habe das Unternehmen die Absichtserklärung eines Partners aus dem asiatischen Raum erhalten, sich an Grundig zu beteiligen. Das teilte das Traditionsunternehmen am Abend in Nürnberg mit. Daraufhin hätten die Banken entschieden, die Kreditlinien „in erweitertem Rahmen zur Verfügung zu stellen“, sagte Vorstandsvorsitzender Hans-Peter Kohlhammer. Damit sei ein „Meilenstein auf dem Weg in die Zukunft“ erreicht worden. Veröffentlicht von RZ-Online am 05.09.2002 19:17
Ansonsten sei erwähnt, daß Philips mal Großaktionär war und sich vor ein paar Jahren verabschiedet hat. Eine Existenzkrise gab es vorher nicht. Insofern ist eine Landesregierung nicht für die Entscheidungen eines ausländischen Unternehmens verantwortlich zu machen.
Gruß
C.
Hallo Günter
Auch das Hartz-Papier schafft keinen Arbeitsplatz.
Wie denn auch, Hartz ist doch Gewerkschaftler und über sein SPD-Ticket bei VW als Arbeitsdirektor reingekommen.
Seit wann hat die Gewerkschaft jemals Arbeitsplätze geschaffen?
Arbeitslose interessieren die doch nicht, die zahlen ja keine Beiträge.
Gruß
Rainer
@Gerd und Günter
oops,
ich wollte tatsächlich nur polemisch und nicht fundiert sein.
Dabei verwundert mich nun, daß Ihr so ernsthaft auf meine Reaktion zu Günters Polemik auftretet.
Muß ich mich jetzt fragen, ob ich da schlafende Hunde geweckt habe?
Natürlich hat der Niedergang Grundigs ausschließlich mit volks- und betriebswirtschaftlichen Gründen zu tun. Ebenso natürlich wie die derzeitigen Arbeitslosenzahlen.
Wer dies der SPD-Regierung vorwirft (ich bin kein SPD-Wähler), der verkennt BEWUSST oder POLEMISCH weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen. Und wer parteipolitisch damit spielt, handelt in meinen Augen unverantwortlich.
Wirtschaftlich müssen wir uns um eine Deflation Sorgen machen. Und die hat nichts, aber auch gar nichts mit Schröder oder Stoiber zu tun.
Und mit diesem Thema Wahlkampf zu betreiben und sich gegenseitig zu blockieren schadet uns allen.
Gruß RaRo
Gut glaubst doch sicher selbst nicht an den Unsinn, den Du
hier verbreitest. Welcher Arbeitgeber, der Aufträge hat,
verzichtet auf AN, um einer Partei zu helfen und ggfls. selbst
Schaden zu erleiden ? Befasse Dich einfach mal mit den
Grundlagen unserer Volkswirtschaft und den Vorgängen in der
Betriebswirtschaft.
Nach Aussage von Rogowski (Präsident des BDI) bei Maischberger geschieht gegenwärtig genau das. Arbeitgeber warten mit Einstellungen ab, um eine Stimmung gegen rotgrün zu schaffen.
Man kann wohl davon ausgehen, dass Ruggowski nicht links ist und von BWL und VWL Ahnung hat. Um die Aussage aber abzuschwächen, hat er allerdings noch erwähnt, dass es wohl „nicht viele“ sind. Es gibt sie aber - selbst nach Aussage von Rogowskis.
die SPD hat ab heute eine tollen Erfolg zu vermelden.
Richtig. Die Zahlen sind ein Erfolg der SPD.
Nicht weil sie wirklich gut sind oder so. Aber die Union hat darauf spekuliert, dass nach den Zahlen die Umfragewerte für rotgrün wieder sinken werden. Ich habe DIESE Zahlen nie als besonders wichtig angesehen (denn grundsätzlich waren sie eh bekannt), aber nun bin ich mir sicher, dass die Umfragewerte für rotgrün hierdurch nicht sinken werden (natürlich auch nicht steigen).
Grund die Kommentierung in den Medien. Z.B. in n-tv „besser als erwartet“, „die Arbeitslosenzahlen sind leicht gesunken“ etc. Das ändert natürlich nichts an den Zahlen an sich, aber die Kommentierung prägt wie die Zahlen ankommen beim Volk.
Ähnlich wie beim ersten Duell mit Stoiber. Die Erwartungen an Stoiber waren so schlecht, dass er selbst mit einer durchschnittlichen Leistung glänzen konnte.
Hallo Rainer,
Auch das Hartz-Papier schafft keinen Arbeitsplatz.
Wie denn auch, Hartz ist doch Gewerkschaftler und über sein
SPD-Ticket bei VW als Arbeitsdirektor reingekommen.
Seit wann hat die Gewerkschaft jemals Arbeitsplätze
geschaffen?
Seitdem Hartz bei VW das 5000-mal-5000-Projekt aus dem Boden gestampft hat.
Zudem werden bei VW viele der Dinge bereits umgesetzt, die nun im Hartz-Papier stehen.
Gruß RaRo
so geht´s nicht
Guten Morgen,
schon mal was davon gehört, dass die Bundesregierung keine
Arbeitsplätze schafft, sondern das Klima, dass Arbeitsplätze
entstehen können, schaffen muss.
da muß ich jetzt aber doch mal einhaken. Man kann nicht ständig auf die gute Situation auf dem bayerischen Arbeitsmarkt verweisen und diese nur Stoiber zurechnen, aber andererseits, wenn der bayerische Arbeitsmarkt schwächelt, die bunte Bundesregierung verantwortlich machen.
Das ist mir doch ein bißchen zu einfach.
Gruß
Christian
Auto hat 'nen Plattfuß - ist das Erfolg der SPD ?
Hallo Günter,
absichtlich wählte ich die Überschrift so unsinnig, denn der Zusammenhang von Regierungspartei mit dem Arbeitsmarkt gibt es einfach nicht, weil dort seit vielen Jahrzehnten kein Handeln erkennbar ist.
Stellen etwa die Parteien die benötigten Arbeitsplätze zur Verfügung? Was haben Parteien damit zu schaffen, wenn ein Ingenieur ein neues Produkt entwickelt, Nachfrage befriedigt und Arbeit schafft?
Ja, ja, ich weiß, jetzt kommt die Sache mit den Rahmenbedingungen. Daran könnte - wohlgemerkt Konjunktiv! - die Politik etwas ändern. Tut sie aber nicht. Sie macht rein nichts in der Richtung. Allenfalls ist gelegentlich von Zehntelprozenten die Rede, vielleicht auch mal von einem einzigen Prozentchen bei der Steuer. Glaubt denn wirklich jemand daran, daß der Selbständige auch nur einen neuen Arbeitsplatz schaffen kann oder einen Arbeitsplatz auflöst, weil die Sozialabgaben pro Nase um ein einziges Eurochen pro Monat rauf oder runter gehen? Oder daß 10 Euro solchen Effekt haben, wenn die durchschnittlichen Sozialabgaben für einen Mitarbeiter 1.000 Euro und mehr betragen?
Am kostenproduzierenden System hat weder diese noch die vorige Regierung etwas geändert. Das System der beliebigen Selbstbedienung aller Beteiligten am Gesundheitswesen ohne jede Kostentransparenz blieb unangetastet. Das schwarze Loch, das da Rentenversicherung heißt, wo Beiträge einfach nur wegverwaltet werden, wo heutige Beitragszahler eben nicht mehr mit einer auch noch so bescheidenen Verzinsung rechnen können, nicht einmal mit dem Erhalt der gezahlten Beiträge, bleibt auch wie es schon immer war. Typisch in diesem Zusammenhang ist die Riester-Rente. Damit wird nicht etwa ein Teil des alten Systems substituiert, sondern es wird die zusätzliche Säule mit zusätzlichen Kosten und zusätzlicher Verwaltung geschaffen. Genau so lief es bei der Pflegeversicherung. Neue Kosten, mehr Verwaltung.
Die Steuerlast wird hin und her geschoben. Es bleibt eine Nullnummer, weil niemand an den irrwitzigen Kostenlasten des Fiskus etwas ändert. Es bleibt beim Millionenheer öffentlich Bediensteter.
Wer ohne Meisterbrief Tapeten an eine Wand kleistern will, bekommt es mit der Handwerkskammer zu tun. Daß der Betroffene dann arbeitslos ist und Schwarzarbeit macht, hat nichts mit der Weltwirtschaft zu tun und auch nichts mit der Konjunktur in den USA. Wer seinen Laden öffnen will, wann immer es ihm sinnvoll erscheint, bekommt es mit dem Ordnungsamt zu tun. Es ist alles bis zur Erstickung reguliert und reglementiert. Nicht einmal diese einfachen Dinge haben sich geändert, noch ist Änderung in Sicht.
Werden aus 325-Euro-Jobs vielleicht 500-Euro-Jobs, wird das als bahnbrechende Innovation zur Lösung der Arbeitsmarktprobleme verkauft. Natürlich mit haarkleiner Regelung, in welchen Bereichen so viel Geld verdient werden darf. Man braucht eine Kommission für die Idee, Arbeitsämter müßten schneller vermitteln. Nur dumm, daß jede Idee fehlt, in welche Jobs die über 80.000 Mitarbeiter der trägen Mammutbehörde jemanden vermitteln sollen.
Nein Günter, es ist einfach ein Märchen, daß die großen Volksparteien überhaupt noch zu Gestaltung fähig und willens sind. So ist es auch ein Märchen, daß eine dieser Parteien etwas am Arbeitsmarkt bewegt hat oder bewegen wird. Der Arbeitsmarkt läuft vor sich hin und die Kosten der sozialen Sicherungssysteme werden weiter steigen. Das Spiel läuft völlig unverändert seit einem Vierteljahrhundert mit kontinuierlich steigender Arbeitslosigkeit. Und genau so lange höre ich die Sprüche, wonach die demnächst anspringende Konjunktur mit einem Wachstumsschub den Arbeitsmarkt entlasten wird. Auch die mitmischenden Interessenvertretungen leiern seit Jahrzehnten die immer gleiche Platte ab. Konjunkturprogramme mit höherer Staatsverschuldung fordern z. B. die Gewerkschaften.
Dieses Land hat viel Substanz, die den Beharrungszustand trägt. Für Veränderung fehlt es noch am Leidensdruck. Den Leidensdruck spüren Selbständige, die ihren Mitarbeitern 1.500 Euro netto zahlen, aber insgesamt 3.000 Euro aufwenden, um auch die staatlichen Kostgänger zu füttern. Eine Veränderung hat nur wenig mit Ideologie und politischen Farben zu tun. Unter Kohl war es nicht anders wie unter Schröder und Stoiber holt die alte Garde aus der Mottenkiste hervor.
Ganz egal, wer die immer gleiche Richtung bestimmt, wird es darum gehen, ob die Krankenversicherung 14 oder 14,1 Prozent kostet. Es wird aber erst interessant, wenn jemand das unbequeme Konzept zur Halbierung dieser und anderer Kosten präsentiert und realisiert. Vorher lohnt sich das Hinhören nicht einmal.
Gruß
Wolfgang
Hallo Ralf,
die SPD hat ab heute eine tollen Erfolg zu vermelden.
Richtig. Die Zahlen sind ein Erfolg der SPD.
Nicht weil sie wirklich gut sind oder so. Aber die Union hat
darauf spekuliert, dass nach den Zahlen die Umfragewerte für
rotgrün wieder sinken werden. Ich habe DIESE Zahlen nie als
besonders wichtig angesehen (denn grundsätzlich waren sie eh
bekannt), aber nun bin ich mir sicher, dass die Umfragewerte
für rotgrün hierdurch nicht sinken werden (natürlich auch
nicht steigen).
Hier sind wir einer Meinung. Gewählt wird am 22.09. und die Umfragen zuvor sind - je weiter sie von der Wahl entfernt sind, umso ungenauer und werden etwas genauer bis zur Wahl, aber erst die Hochrechnugnne werden zeigen, ob die Umfragen in etwas auf der richtigen Ebene lagen.
Grund die Kommentierung in den Medien. Z.B. in n-tv „besser
als erwartet“, „die Arbeitslosenzahlen sind leicht gesunken“
etc. Das ändert natürlich nichts an den Zahlen an sich, aber
die Kommentierung prägt wie die Zahlen ankommen beim Volk.Ähnlich wie beim ersten Duell mit Stoiber. Die Erwartungen an
Stoiber waren so schlecht, dass er selbst mit einer
durchschnittlichen Leistung glänzen konnte.
Da würde ich Dir widersprechen. Schröder hat eine deutlich nervösere Figur gemacht als Stoiber. Trotzdem werde ich auch hier weder zu Gunsten von Stoiber noch von Schröder diese Duelle überbewerten. Die Diskussionsrunden zu Fachthemen, die derzeit in vielen Kanälen laufen, sind weitaus besser als der Vergleich Stoiber - Schröder.
Gruss Günter
Hallo,
Da würde ich Dir widersprechen. Schröder hat eine deutlich
nervösere Figur gemacht als Stoiber.
Dard ich Dich hier berichtigen: Ich würde das Wort nervösere austauschen mit gernervtere…
Ich fand man hat es ihm angesehen, dass er, nachdem er 2mal widersprochen hat und es erklärt hat und es dann immer noch nicht gerappelt hat, dass es ihm dann schlichtweg genervt hat… *g
Grüsse
A.