Hallo,
Hinweis: Missionare sind auch dort nicht gern gesehen, wie
eigentlich auch sonst nirgendwo.
kannst Du so allgemein nicht sagen. Im Vatikan…
Gruß
loderunner
Hallo,
Hinweis: Missionare sind auch dort nicht gern gesehen, wie
eigentlich auch sonst nirgendwo.
kannst Du so allgemein nicht sagen. Im Vatikan…
Gruß
loderunner
Hallo,
. . . Deine Auffassung unterstützen, ist es pures Namedropping, ihn in diesem Zusammenhang zu zitieren. Du benutzt allein seinen Namen, um fehlende Argumente zu ersetzen.
Hast Du denn keine? . . .
Ich schlage vor, dass Du meine HP’s liest, dann wirst Du mich besser verstehen können - oder auch nicht.
Ursprünglich ging es doch um „Engel“ . . . . und zum besseren Verständnis sollte mein ursprünglicher Beitrag sein.
Tut mir leid, wenn ich Unwillen hervorgerufen habe.
mfg
Lichtpionier
Hi,
. . . Allerdings solltest du ins Relibrett wechseln.
Hinweis: Missionare sind auch dort nicht gern gesehen, wie eigentlich auch sonst nirgendwo.
Also gut . . . ich werde den Staub von meinen Füßen abschütteln und das Land der Esoterik verlassen, wo Engel scheinbar nichts zu suchen haben.
Im Frieden ziehend
Lichtpionier
Hi,
Und welcher Arbeitgeber kann sich schon damit rühmen, auf fast
2000Jahre Firmengeschichte zurück zu blicken?
Auf einen solchen Arbeitgeber, der dafür gesorgt hat, daß Andersdenkende ermordet werden, auf den kann ich gut verzichten. Ein anderer Arbeitgeber hat für 9/11 gesorgt.
Ohne solche Arbeitgeber wäre die Welt ein Stück friedlicher. Aber das gehört schon nicht mehr hierhin.
Aber die Angestellten werden von den real existierenden gläubigen Menschen meist durch Steuergelder finanziert, nicht durch einen nichtexistierenden Gott, welcher Art der auch immer sein mag.
Ulrich
Hi,
Hinweis: Missionare sind auch dort nicht gern gesehen, wie
eigentlich auch sonst nirgendwo.
kannst Du so allgemein nicht sagen. Im Vatikan…
Lass dort mal einen muslimischen Menschen missionieren. Kommt eher nicht so gut.
Ganz allgemein halte ich religiöse Missionierung für eine recht üble Spielart des Imperialismus und lehne sie auch deshalb kategorisch ab.
WoDi
halbschön
Ich schreibe für mich ganz allein
das ist schön. allerdings solltest du die sache mit internet-foren dann nochmal überdenken.
Wohl fühle ich mich, wenn ich an meine Gotteskindschaft denke.
auch schön. das muß aber den rest der welt nicht interessieren.
Erkenne Dich selbst, dann werden keine Be- und Verurteilungen
von Dir mehr hier stehen.
nicht schön, da deine selbsterkenntnis kein maßstäbchen für irgendetwas ist.
e.c.
Hallo,
Auf einen solchen Arbeitgeber, der dafür gesorgt hat, daß
Andersdenkende ermordet werden, auf den kann ich gut
verzichten.
Nun, dann müssten wir einen ganzen Haufen von Betrieben dicht machen - wegen sehr viel näher liegender Vergangenheit.
Ein anderer Arbeitgeber hat für 9/11 gesorgt.
Nö.
Ohne solche Arbeitgeber wäre die Welt ein Stück friedlicher.
Sicher?
Aber das gehört schon nicht mehr hierhin.
Sicher!
Aber die Angestellten werden von den real existierenden
gläubigen Menschen meist durch Steuergelder finanziert,
Nein. Das heißt nur so.
nicht durch einen nichtexistierenden Gott,
Durch einen nichtexistierenden nicht.
welcher Art der auch immer sein mag.
Du vergisst, dass die zahlenden Mitglieder ja nicht nur zahlen, sie bekommen ja auch etwas zurück dafür. Und haufenweise andere bekommen auch, teilweise sogar ohne Zahlungen.
Gruß
loderunner
Hallo,
Lass dort mal einen muslimischen Menschen missionieren.
Die Einschränkung hast Du erst nachgereicht. Das ist unfair.
Ganz allgemein halte ich religiöse Missionierung für eine
recht üble Spielart des Imperialismus und lehne sie auch
deshalb kategorisch ab.
Kommt drauf an, was da genau gemacht wird. Ein Beispiel geben ist unter Umständen schließlich auch Teil einer Missionierung. Nicht jeder geht zum missionieren mit einem Wachturm in der Hand von Tür zu Tür.
Wer wollte allen Christen (oder sonstwie Gläubigen) jegliche ‚gute Tat‘ verbieten, weil sie vielleicht missionierend wirken könnte?
Gruß
loderunner
Hallo,
Ich schlage vor, dass Du meine HP’s liest, dann wirst Du mich
besser verstehen können - oder auch nicht.
Oder auch nicht. Sorry, aber das Machwerk tue ich mir nicht an, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Wenn Du Argumente hast, nenn’ sie einfach direkt hier.
Gruß
loderunner
Hi,
Lass dort mal einen muslimischen Menschen missionieren.
Die Einschränkung hast Du erst nachgereicht. Das ist unfair.
Na ja, das wirst du mir sicher nachsehen, oder?
Ganz allgemein halte ich religiöse Missionierung für eine
recht üble Spielart des Imperialismus und lehne sie auch
deshalb kategorisch ab.
Kommt drauf an, was da genau gemacht wird. Ein Beispiel geben
ist unter Umständen schließlich auch Teil einer Missionierung.
Nicht jeder geht zum missionieren mit einem Wachturm in der
Hand von Tür zu Tür.
Wer wollte allen Christen (oder sonstwie Gläubigen) jegliche
‚gute Tat‘ verbieten, weil sie vielleicht missionierend wirken
könnte?
Das meinte ich natürlich nicht, sondern aktive Missionierung, die dem anderen sagt, dass sein Gott nicht viel taugt und meiner viel besser ist.
Gegen gute Taten ist so lange nichts einzuwenden, wie sie um ihrer selbst willen getan werden, also aus reiner Menschlichkeit.
Gute Taten, die hintenrum immer wieder auf einen Gott (muss ja nicht nur der Christengott sein) verweisen, sind keine, sondern bewegen sich auf dem Niveau von „Ich habe so frischen Atem, weil ich ständig mit Odol gurgele“ oder sowas in der Art.
Ein Koppelgeschäft also.
Jeder soll glauben, an was oder wen er möchte und die anderen dabei in Ruhe lassen. Das gilt natürlich für alle Religionen (und auch andere Ideologien) und wenn sich alle daran hielten, sähe die Welt möglicherweise ein bisschen friedlicher aus.
WoDi
Hallo,
Die Einschränkung hast Du erst nachgereicht. Das ist unfair.
Na ja, das wirst du mir sicher nachsehen, oder?
Sorry, das liegt leider außerhalb meines Glaubens
Das meinte ich natürlich nicht, sondern aktive Missionierung,
die dem anderen sagt, dass sein Gott nicht viel taugt und
meiner viel besser ist.
Da habe ich auch was gegen, wenn der ‚Missionar‘ nicht ausdrücklich dazu aufgefordert wurde.
Gute Taten, die hintenrum immer wieder auf einen Gott (muss ja
nicht nur der Christengott sein) verweisen, sind keine,
sondern bewegen sich auf dem Niveau von „Ich habe so frischen
Atem, weil ich ständig mit Odol gurgele“ oder sowas in der
Art.
Ein Koppelgeschäft also.
Das ist durchaus möglich.
Ist aber natürlich schwer, hier eine konkrete Grenze zu ziehen, ist halt ein fließender Übergang.
Jeder soll glauben, an was oder wen er möchte und die anderen
dabei in Ruhe lassen. Das gilt natürlich für alle Religionen
(und auch andere Ideologien) und wenn sich alle daran hielten,
sähe die Welt möglicherweise ein bisschen friedlicher aus.
Da gebe ich Dir völlig recht. Wobei es in aller Regel so ist, dass die ‚Unfriedlichen‘ gar nicht im Sinne ihrer Religion handeln, selbst wenn sie davon überzeugt sind.
Es gibt nicht sehr viel, was ich wirklich hasse. Übertriebene religiöse Ansichten, entsprechende Intoleranz und erst recht (scheinbar) religiöse Gewalt gehören aber definitiv dazu. Übertroffen wird das nur noch von denjenigen, die hinter diesen Leuten stehen und sie dazu erzogen / überzeugt haben.
Gruß
loderunner