Moin!
Darf ich mich beteiligen?
Außerdem sei es „schwer vorstellbar, dass die deutsche Gesellschaft die nötige Kraft
und Toleranz für eine solche Massenzuwanderung aufbringe.“
Ja, ja.
Hast du gedient?
Wichtiger ist: „bezahlst Du Steuern?“
Viele halten es hier mit der alten deutschen Lebensweisheit:
„Lerne klagen ohne zu leiden!“
Klingt im ersten Moment klasse, ist aber letztendlich nichts
anderes als der Vorwurf, die angesprochenen Probleme
existierten nicht. Und genau das ist Unsinn. Arbeiterstrichs
in vielen deutschen Städten, erhebliche Schwierigkeiten mit
kriminellen minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen,
Schulen, in denen die letzten verbliebenen Deutschen gemobbt
werden, Salafisten, die in unseren Fußgängerzonen für den
heiligen Krieg werben usw. Das alles soll also kein Problem
sein, bloß weil du gerade mal nicht betroffen bist und lieber
nach außen hin den Toleranten abgibst?
Das trifft es ganz gut, denn die meisten „Anti-Pegida-Bessermenschen“ reisen wohl aus ihren sauberen, weissen Wohnvierteln in den Cities an, sprechen sich für „Toleranz“ aus und fahren dann wieder heim ins Reihenhaus, wo dann der VW in der Garage eingeschlossen wird.
Fakt ist, dass wir uns durch unsere ungesteuerte Zuwanderung v.a. Ärger und Kosten „ins Haus“ holen.
Ungeachtet dessen sind die Aussagen Sinns allein schon
deswegen wichtig, weil sie die richtige Kernfrage ansprechen.
Und das ist die nach dem Nutzen der Zuwanderung, der von
einigen Linken quasi als naturgegeben angesehen wird. Und
jeder, der diesen Nutzen anzweifelt, wird gnadenlos
niedergemacht. Dabei ist es ausgemachter Unsinn, den
demographischen Wandel in Deutschland, der sowieso eher Vor-
als Nachteile mit sich bringt, durch Zuwanderung lösen zu
wollen.
Der demographische Wandel in D ist nur deshalb ein Problem, weil die Jungen über die Umlagerente die alten finanzieren müssen.
Das könnte man ja auch ändern, so dass jeder für dich das Gros der finanziellen Verantwortung tragen darf(!) und trägt.
Des Weiteren ist Zuwanderung an sich ja nicht das Problem. Sondern die Zuwanderung der falschen Leute.
Jede Gesellschaft hat eigentlich das Recht sich auszusuchen, welche Menschen neu hinzukommen dürfen. Weshalb sollte das für die BRD anders sein?
Weshalb sollten wir nicht ein Punktesystem für EInwanderer nach dem kanadischen oder neuseeländischen Modell einführen?
Gegen Zuwanderung an sich habe ich persönlich überhaupt nichts. Eine Gesellschaft nur aus Biodeutschen empfinde ich nciht als sonderlich reizvoll.
Allerdings habe ich keine Lust, mich in der U.Bahn mit lauter kriminellen Migranten auseinander zu setzen und mir anzuhören, wie meine Tochter als „deutsche Hure“ beschimpft wird.
Ob generell die Anzahl Menschen in Deutschland konstant gehalten werden oder wachsen muss, erachte ich zudem als fraglich.
Vermutlich würde es völlig ausreichen, wenn in D 40-60 Mio. Menschen auf höchstem Niveau mtit der maximal möglichen Autharkie leben würden.
Die dümmeren gehen zum Militär, die schlaueren kümmern sich um eine effiziente Nahrungsmittel- und Energieerzeugung oder entwickeln High-Tech für den Export.
Das ist so wie der Gedanke, man könne Arbeitslosigkeit
mit schuldenfinanzierten Konjunkturprogrammen bekämpfen. Oder
der, man könne die Verkehrsprobleme durch immer mehr
Autobahnen lösen.
Letzters geht…
Statt Zuwanderung sollte man eher dafür sorgen, dass die
Deutschen mehr Kinder bekommen und dass sie nicht zu früh in
Rente geschickt werden. Und man sollte sich über die Vorteile
freuen.
Weshalb sollten wir unbedingt bei 82 Mio. bleiben?
Die Rente mit 70 ist sowieso bald unumgänglich.
Ach ja, und dann war da noch der immer wieder aus der
Mottenkiste geholte Fachkräftemangel. Besser gesagt, das
Märchen vom Fachkräftemangel. Auf dieses Märchen passt dein
Spruch („Lerne klagen ohne zu leiden!“) wie die Faust aufs
Auge:
https://www.youtube.com/watch?v=lFq2aAcf-8s
Wir haben nicht zu wenige Fachkräfte, sondern zu viele Penner, die wir mitziehen müssen.
M.