EU Rettungsschirm, Anteil Deutschland

Knapp 28% soll Deutschland dazu beitragen.
Und das bei 27 Mitgliedsstaaten.
Werden oder sind wir schon die Melkkuh der EU?
MfG ramses90

Hallo,
die Melkkuh sind wir schon,
gemolken wird aber spaeter und vielleicht auch gar nicht,
hoffen alle noch.
Weitere Melkkuehe sind Frankreich, ?? und fast alle anderen stehen zum Melken bereit, hinter der Melkmaschine.
Gruss Helmut

Hi,

  • die Eurozone hat 17 Mitgliedsstaaten
  • Luxemburg hat 476000 Einwohner, Deutschland über 82 Millionen, denkst du wirklich, dass Gesamtsumme/Anzahl der Mitgliedstaaten eine sinnvolle Aufteilung ist?
  • die Eurozone hat ca. 327 Millionen Einwohner, Deutschland hat etwa 82 Millionen Einwohner. Kriegst du die Rechnung alleine hin oder soll ich dir helfen?

Gruß

rantanplan

Hallo,

auch bei dieser Diskussion ist wieder interessant, dass man sich über den Anteil Gedanken macht und nicht mehr über das „ob überhaupt“.
Laut geltenden Vereinbarungen sind Finanzhilfen verboten!

Hier wird geltendes Recht gebrochen.
Hier werden Versprechen gebrochen.
Hier wird m.E. nicht zum Wohle des deutschen Volkes (Steuerzahlers) gehandelt.

Gruß
tycoon

Hi,

  • die Eurozone hat 17 Mitgliedsstaaten
  • Luxemburg hat 476000 Einwohner, Deutschland über 82
    Millionen, denkst du wirklich, dass Gesamtsumme/Anzahl der
    Mitgliedstaaten eine sinnvolle Aufteilung ist?
  • die Eurozone hat ca. 327 Millionen Einwohner, Deutschland
    hat etwa 82 Millionen Einwohner. Kriegst du die Rechnung
    alleine hin oder soll ich dir helfen?

Hi, komisch, ich sehe hier z.B. 27 Staaten http://de.wikipedia.org/wiki/Mitgliedstaaten_der_Eur…
Du findest das also scheinbar vollkommen o.k., dass der deutsche Steuerzahler, dank de gebrochenen Lissaboner Vetrags, zur Kasse gebeten wird?
Und nein, ich bekomme die Rechnung nicht hin, also hilf mir dabei.
ramses90

rantanpla

Hallo Ramses:
Frage: wieviele Staaten haben den Euro als Währung?

17 + 3 Nicht Eu Staaten (Die Großmächte Monaco, San Marino und Vatikanstadt) + ein paar passive Mitnutzer.

Jetzt klarer?

Hallo,

Laut geltenden Vereinbarungen sind Finanzhilfen verboten!

ach tatsächlich? Dann nenn mir doch bitte mal den Artikel des EU-Vertrages, in dem das steht.

Gruß
Christian

Art. 125 AEUV

Dann nenn mir doch bitte mal den Artikel des
EU-Vertrages, in dem das steht.

Bevor der geneigte Leser darauf vergeblich wartet:

Artikel 125
(ex-Artikel 103 EGV)
(1) Die Union haftet nicht für die Verbindlichkeiten der Zentralregierungen, der regionalen oder lokalen Gebietskörperschaften oder anderen öffentlich-rechtlichen Körperschaften, sonstiger Einrichtungen des öffentlichen Rechts oder öffentlicher Unternehmen von Mitgliedstaaten und tritt nicht für derartige Verbindlichkeiten ein; dies gilt unbeschadet der gegenseitigen finanziellen Garantien für die gemeinsame Durchführung eines bestimmten Vorhabens. Ein Mitgliedstaat haftet nicht für die Verbindlichkeiten der Zentralregierungen, der regionalen oder lokalen Gebietskörperschaften oder anderen öffentlich-rechtlichen Körperschaften, sonstiger Einrichtungen des öffentlichen Rechts oder öffentlicher Unternehmen eines anderen Mitgliedstaats und tritt nicht für derartige Verbindlichkeiten ein; dies gilt unbeschadet der gegenseitigen finanziellen Garantien für die gemeinsame Durchführung eines bestimmten Vorhabens.

(2) Der Rat kann erforderlichenfalls auf Vorschlag der Kommission und nach Anhörung des Europäischen Parlaments die Definitionen für die Anwendung der in den Artikeln 123 und 124 sowie in diesem Artikel vorgesehenen Verbote näher bestimmen.

Und? Sind Finanzhilfen nun verboten?

Hallo,

natürlich sind sie verboten! Nur weil ich dem Kind einen anderen Namen gebe wird es ja nicht besser.

Artikel 123
(ex-Artikel 101 EGV)(1) Überziehungs- oder andere Kreditfazilitäten bei der Europäischen Zentralbank oder den Zentralbanken der Mitgliedstaaten (im Folgenden als „nationale Zentralbanken“ bezeichnet) für Organe, Einrichtungen oder sonstige Stellen der Union, Zentralregierungen, regionale oder lokale Gebietskörperschaften oder andere öffentlich-rechtliche Körperschaften, sonstige Einrichtungen des öffentlichen Rechts oder öffentliche Unternehmen der Mitgliedstaaten sind ebenso verboten wie der unmittelbare Erwerb von Schuldtiteln von diesen durch die Europäische Zentralbank oder die nationalen Zentralbanken.

Hallo,

natürlich sind sie verboten!

allgemein wird die no bail out-Klausel des Artikel 125 insofern mißverstanden, daß Hilfen der EU-Staaten für einen anderen Staat verboten sind. Das Gegenteil wird dort geregelt: die Staaten müssen nicht helfen. Von einem Verbot steht da aber nichts.

Nur weil ich dem Kind einen
anderen Namen gebe wird es ja nicht besser.

Wer redet denn von besser? Das ganze ist eine finanzpolitische Katastrophe, aber es ist nun einmal nicht verboten.

Artikel 123
(ex-Artikel 101 EGV)(1) Überziehungs- oder andere
Kreditfazilitäten bei der Europäischen Zentralbank oder den
Zentralbanken der Mitgliedstaaten (im Folgenden als „nationale
Zentralbanken“ bezeichnet) für Organe, Einrichtungen oder
sonstige Stellen der Union, Zentralregierungen, regionale oder
lokale Gebietskörperschaften oder andere öffentlich-rechtliche
Körperschaften, sonstige Einrichtungen des öffentlichen Rechts
oder öffentliche Unternehmen der Mitgliedstaaten sind ebenso
verboten wie der unmittelbare Erwerb von Schuldtiteln von
diesen durch die Europäische Zentralbank oder die nationalen
Zentralbanken.

Das ist ja nun wieder eine andere Veranstaltung. Wie man die Käufe begründen will, werden wir am 19. April erfahren:
http://www.ecb.int/press/govcdec/otherdec/2011/html/…

Bis dahin muß die Erklärung reichen:
http://blog.handelsblatt.com/rechtsboard/2010/12/16/…

Gruß
C.

Hallo,

dann sind wir uns ja im Prinzip einig. Zur rechtlichen Würdigung sagt der Handelsblatt Artikel ja alles.

An der politischen Haarspalterei mit „nicht müssen“ und „dürfen“ will ich mich gar nicht beteiligen.
Der Euro wurde uns auf jeden Fall anders verkauft! Die Zahl derjenigen, die sich den Gesetzestext reingezogen haben, ist wohl eher überschaubar.

Gruß
tycoon

Hallo!

  • die Eurozone hat 17 Mitgliedsstaaten
  • Luxemburg hat 476000 Einwohner, Deutschland über 82
    Millionen, denkst du wirklich, dass Gesamtsumme/Anzahl der
    Mitgliedstaaten eine sinnvolle Aufteilung ist?
  • die Eurozone hat ca. 327 Millionen Einwohner, Deutschland
    hat etwa 82 Millionen Einwohner. Kriegst du die Rechnung
    alleine hin oder soll ich dir helfen?

Meiner Kalkulation nach müsste Deutschland 91,56 Mio. Einwohner haben, sollte der Anteil am Rettungsschirm mit der Anzahl der Bevölkerung korrelieren.
Oder sehe ich das falsch?

Ferner denke ich, wäre es allerspätestens jetzt an der Zeit, den Euro platzen zu lassen. 200 Mrd Euro kann uns die Wiedereinführung der D-Mark nicht kosten. Hinzu kommen die Einsparungen an im Korruptions-Molloch versenkten regulären EU-Beiträgen.
Die Wechselkursrisiken einer dann sehr starken D-Mark sind lediglich ein Szenario. Zudem eines, welches die dann wieder bestehenden Möglichkeiten einer Bundesbank nicht ausreichend berücksichtigt, wie ich vermute.

Unser schlechtes Gewissen aufgrund des verlorenen WK2 hat uns in die EU getrieben.
Nun denke ich benötigen wir das Selbstvertrauen, uns endlich aus diesem Fluch zu befreien.
Heute hat kein Industrieland mehr etwas zu verschenken. Schon gar nicht Deutschland mit seiner schwierigen Demographie.
Vielmehr sollten wir nun Ressourcen sichern und eine starke, widerstandsfähige Wirtschaft aufbauen, die die Besten der Besten aus der ganzen Welt anzieht und nicht daran glauben, dass ungelenkte Moigration aus den ärmsten teilen der Welt unser Demographie- und Wirtschaftsproblem löst.

Die EU sollte den Verkehr an Waren und Menschen sowie Geldströmen vereinfachen. Dass wir die überbordenden Sozialsysteme andere Länder retten und dabei noch nicht einmal unsere eigenen reformieren können, stand damals nicht auf der Agenda.

Gute Besserung Deutschland!

M.

Hallo,

200 Mrd Euro kann uns die
Wiedereinführung der D-Mark nicht kosten.

schön, daß wenigstens einer versucht, daß Thema bis zur Unkenntlichkeit zu simplifizieren. Dummerweise wird das der Sachlage nicht gerecht. Es geht nicht darum, daß wir die D-Mark wieder einführen und die Kosten dafür mit dem deutschen Anteil an dem hirnrissigen Rettungsdingsbums zu vergleichen.

Die eine Seite: mit den 200 Mrd. ist es nicht getan. Deutschland wird in absehbarer Zeit und dann auf kaum absehbare Zeit höhere Zinsen auch für seine anderen Verbindlichkeiten bezahlen müssen. Das erhöht die Kosten für die Umfinanzierung (und nichts anderes ist das; von Rettung kann überhaupt nicht die Rede sein, weil die Schulden der „geretten“ Staaten durch das Einspringen der EU nicht geringer werden) anderer EU-Staaten um diverse Milliarden pro Jahr.

Die andere Seite: es ist ja nicht nur mit der Wiedereinführung der D-Mark getan. Der Euro ist kein internationales Spielgeld sondern verringert die Kosten für die deutsche Wirtschaft in vielerlei Hinsicht erheblich: Transparenz, Verwaltung, Währungsmanagement, Währungsverluste. Auch wenn sich damit gerade die deutschen Banken in der Vergangenheit die eine oder andere goldene Nase mit Währungsgeschäften und Währungsabsicherung verdient haben (und damit das Geld für Deutschland nicht ganz verloren war), sind die Einsparungen gerade für das exportlastige Deutschland durch die Einführung des Euros beträchtlich gewesen.

Das Thema ist schwierig genug. Es auf Stammtischniveau herunterzuziehen und zu diskutieren, mag verlockend sein, wird ihm aber nicht gerecht.

Oder anders: wenn ein Thema so komplex ist, daß es nicht jeder auf Anhieb vollständig durchblickt (was offensichtlich der Fall ist, wenn Du schon daran scheiterst - oder es gar nicht versuchst), ist es keine Lösung, es bis zur Unkenntlichkeit zu simplifizieren und dann mit emotionalen Aspekten anzureichern.

Gruß
C.

Hallo,

trotzdem sollte eine Diskussion über die Zukunft des Euro ergebnisoffen (sagt man ja heute gerne) geführt werden.

Der Euro ist keineswegs alternativlos (sagt man auch gerne).

Bei allen Vorteilen des Euro: auch zu D-Mark Zeiten war D kein
3.Welt Land, auch wenn man bei einigen Eurobefürwortern diesen Eindruck bekommt.

Gruß
tycoon

Hi,

für eine ergebnisoffene Disklussion müsste man alle Vor- und Nachteile konkret benennen und auch berechnen können.
Da unsere sogenannte Wirtschafts- und Politikelite aber nicht einmal in der Lage war, die momentan herrschende Wirtschaftskrise (oder eher Banken- und Finanzkrise) zu erkennen, und auch nicht in der Lage ist, diese zu beheben, wird sie auch nicht in der Lage sein, die Auswirkungen eines Beibehaltens der Währung oder eines Währungswechsels zu benennen.

Was bleibt: Gefühlsbetonte Diskussionen ohne ernsthaften inhaltlichen Wert. Oder anders gesagt: Bleibt alles anders.

Nun ja, wenn man sich ein bisschen einredet, dass das ganze eh egal ist, dann ist das fast schon wieder amüsant.

Cheers,
Herb

Hallo,

Da unsere sogenannte Wirtschafts- und Politikelite aber nicht
einmal in der Lage war, die momentan herrschende
Wirtschaftskrise (oder eher Banken- und Finanzkrise) zu
erkennen,

na, na, na

Natürlich wurde die erkannt. Frau Merkel hat doch immer wieder darauf
hingewiesen. Selbst nach „Ausbruch“ der Krise hat Merkel sich noch so
geäußert.
Erst als ihre PR-Strategen ihr erklärt haben, dass es die Frage geben könnte, warum denn ein erkanntes Problem nicht behoben wurde, wurde die Mär vom unvorhersehbaren angelsächsischen Problem, welches jetzt zu uns überschwappt geboren.

Schon vergessen?

Gruß
tycoon

Hi,

Schon vergessen?

nein, entweder verdrängt oder nicht mitbekommen.
Macht die Sache aber auch nicht besser, eher umgekehrt…

Gruss,
Herb

Tach!

200 Mrd Euro kann uns die
Wiedereinführung der D-Mark nicht kosten.

schön, daß wenigstens einer versucht, daß Thema bis zur
Unkenntlichkeit zu simplifizieren.

Das muss nicht immer falsch sein.

Dummerweise wird das der
Sachlage nicht gerecht. Es geht nicht darum, daß wir die
D-Mark wieder einführen und die Kosten dafür mit dem deutschen
Anteil an dem hirnrissigen Rettungsdingsbums zu vergleichen.

Die eine Seite: mit den 200 Mrd. ist es nicht getan.
Deutschland wird in absehbarer Zeit und dann auf kaum
absehbare Zeit höhere Zinsen auch für seine anderen
Verbindlichkeiten bezahlen müssen. Das erhöht die Kosten für
die Umfinanzierung (und nichts anderes ist das; von Rettung
kann überhaupt nicht die Rede sein, weil die Schulden der
„geretten“ Staaten durch das Einspringen der EU nicht geringer
werden) anderer EU-Staaten um diverse Milliarden pro Jahr.

Die andere Seite: es ist ja nicht nur mit der Wiedereinführung
der D-Mark getan. Der Euro ist kein internationales Spielgeld
sondern verringert die Kosten für die deutsche Wirtschaft in
vielerlei Hinsicht erheblich: Transparenz, Verwaltung,
Währungsmanagement, Währungsverluste. Auch wenn sich damit
gerade die deutschen Banken in der Vergangenheit die eine oder
andere goldene Nase mit Währungsgeschäften und
Währungsabsicherung verdient haben (und damit das Geld für
Deutschland nicht ganz verloren war), sind die Einsparungen
gerade für das exportlastige Deutschland durch die Einführung
des Euros beträchtlich gewesen.

Was wäre eigentlich so falsch daran, eine Währungsunion mit den starken EU-Partnern und ggf. der Schweiz zu vereinbaren?

Man kann natürlich kritische Gedanken von menschen ausserhlab des Bankwesens leicht als „Stammtischgerede“ abtun. Aber man sollte dabei nicht vergessen, dass ein Großteil der Wähler weder in der Politik, noch in Zentral-, Geschäfts- oder Privatbanken tätig ist und es somit durchaus Sinn macht, und Stammtischlern das Thema zu erklären und auch auf unsere Ängste zu reagieren.
Sonst ist möglicherweise der Euro irgendwann abgewählt.

Das Thema ist schwierig genug. Es auf Stammtischniveau
herunterzuziehen und zu diskutieren, mag verlockend sein, wird
ihm aber nicht gerecht.

Ich hingegen meine, dass einfache Fragen in diesem Zusammenhang durchaus berechtigt sind und sehr sinnvoll sein können.
Ein simplifizierter Denkanstoß führt oft zu kreativen Problemlösungen, an die ein „Betriebsblinder“ gar nicht denken würde.

Oder anders: wenn ein Thema so komplex ist, daß es nicht jeder
auf Anhieb vollständig durchblickt (was offensichtlich der
Fall ist, wenn Du schon daran scheiterst - oder es gar nicht
versuchst), ist es keine Lösung, es bis zur Unkenntlichkeit zu
simplifizieren und dann mit emotionalen Aspekten anzureichern.

s.o.

Gruß,
M.

Hallo!

Ich finde den EU Rettungsschirm richtig und gerade aus Sicht Deutschlands gerechtfertigt. Deutschland fährt seit Jahrzehnten gewaltige Exportüberschüsse ein. Jeder Euro, den wir durch Export mehr verdienen, als wir beim Import ausgeben, wird aus einer andere Volkswirtschaft abgesaugt. Der Euro hat diesen Effekt noch verstärkt, denn er hat deutsche Produkte international konkurrenzfähiger gemacht, da Auf- und Abwertungen des Zahlungsmittels sich nichtmehr auf die deutsche Volkswirtschaft beziehen, sondern auf die Wirtschaften des Euro-Raums. Die schwächeren Volkswirtschaften drücken dabei den Euro ein wenig nach unten, was die deutschen Produkte weiterhin konkurrenzfähig hält. Dieser Effekt wird leider meistens nicht verschwiegen, wenn vom Euro-Rettungsschirm die Rede ist. Die deutsche Wirtschaft profitiert sehr stark vom Euro und aus diesem Grund wäre ein Ausstieg absolut falsch. Ebenso sind die finanziellen Probleme von z.B. Irland auch durch die Finanzkrise, hier: dem Zusammenbruch des irischen Bankensektors, entstanden. Hier haben insbesondere deutsche Banken kräftig mitgemischt und profitieren nun zum Teil auch an der Rettung.

MfG,
TheSedated

Dieser Satz

Dieser Effekt wird leider meistens nicht verschwiegen, wenn vom Euro-Rettungsschirm die Rede ist.

sollte eigentlich so

Dieser Effekt wird leider meistens verschwiegen, wenn vom Euro-Rettungsschirm die Rede ist.

lauten, sorry.