Europa (von oben) ist selbst am Ende

Da gibt man derzeit den Wahlberechtigten Frankreichs Hollands neuerdings sogar Deutschlands (Forsa-Umfrage) die Schuld an der „europäischen Krise“ doch daß Europa von oben harab garnicht mehr funktioniert steht hier:
http://www.wams.de/data/2005/06/19/734121.html

Jeder Integrationswillige, da machen wir uns nichts vor, war an den finanziellen Zuwendungen interessiert.

Territorial ändert sich ja gar nichts. Zusammenwachsen braucht auch nichts. Die Entfernung in km zwischen Berlin und Warschau ist heute die selbe wie vor 10 Jahren, so auch zu allen anderen Mitgliedsaspiranten.
Landverbindung besteht ebenfalls.

Was sollte sich eigentlich ändern durch das bürokratische Europa, ausser die „Zuwendungen“ an Minderbemittelte gewissermassen als Betsechungsgeld zur Einwilligung des Verzichtes der die eigene Wirtschaft schützenden Handelsbeschränkungen, sodaß das Feld für westeuropäische Global Players geräumt wird?

„Man kann einigen Menschen die ganze Zeit, und vielen Menschen eine gewisse Zeit etwas vormachen, aber nie allen Menschen die ganze Zeit!“
Abraham Lincoln

Gruß
elite

Europa für Anfänger
Moin,

Was sollte sich eigentlich ändern ?

Vielleicht informierst du dich ein wenig über die Geschichte der Europäischen Union, angefangen von der EGKS bis hin zur Wirtschafts- und Währungsunion, Wegfall von Grenzbarrieren, Verträge von Maastrich, Schengen etc.

Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass hier jemand 55 Jahre europäische Geschichte für dich zusammenfasst ???

Hier gibts Info zum Einstieg:

http://europa.eu.int/abc/12lessons/index_de.htm

Gruß
Marion

Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass hier jemand 55 Jahre
europäische Geschichte für dich zusammenfasst ???

Hier gibts Info zum Einstieg:

http://europa.eu.int/abc/12lessons/index_de.htm

Gruß
Marion

Moin,
Danke, hier meine Zusammenfassung:
Was nützt all das laufen, wenns in die falsche Richtung ist?
Gruß
elite

Nachtrag:
dabei möchte ich die guten Dinge, die es zweifelsfrei gibt, nicht schlechtreden.

Die derzeitige Disk. ist jedoch keine Absage an die Guten sonder die schlechten Dinge, und die stehen in Deiner Zusammenfassung nicht! Wieso nicht?
In Deinem Link steht garnichts schlechtes, trotztdem wählen die Bürger Europa ab!
*Rätsel*
Gruß
elite

Moin,

In Deinem Link steht garnichts schlechtes, trotztdem wählen
die Bürger Europa ab!
*Rätsel*

Dieses Rätsel lässt sich ganz leicht dadurch lösen, indem man den (mangelhaften) Wissenstand der selbsternannten „Europakritiker“ z.B. hier im Brett über Europa erkennt.

Zum Glück lässt diese Leute auch niemand über die Entwicklung Europas abstimmen, insofern ist „abwählen“ hier wohl das falsche Wort und selbst Otto Dummdeutsch würde vermutlich zu toben anfangen, wenn er plötzlich wieder ein Visum für Malle braucht, Kohle, die er dort ausgeben will, erstmal mit Gebühren umtauschen müsste und für sein deutsches Bier aufgrund von Zollbestimmungen das Dreifache bezahlt wie hier in D.

Cheers
Marion

am Ende

Was sollte sich eigentlich ändern durch das bürokratische
Europa, ausser die „Zuwendungen“ an Minderbemittelte
gewissermassen als Betsechungsgeld zur Einwilligung des
Verzichtes der die eigene Wirtschaft schützenden
Handelsbeschränkungen, sodaß das Feld für westeuropäische
Global Players geräumt wird?

Das schöne ist ja, daß die Agitatoren, die gegen den Beitritt der osteuropäischen Staaten waren, weil da ja angeblich so viel Geld versenkt werden wird, wie die Deppen darstehen, weil die EU-Neulinge „gar ihren Verzicht auf Zahlungen aus der EU-Strukturhilfe angeboten [hatten], um die Finanzplanung bis 2013 in letzter Minute noch zu retten. Hier sei ein «Stück Substanz Europas» zerstört worden, befand Schröder.“ Und: „Den letzten dramatischen Rettungsversuch der osteuropäischen EU-Neulinge fand der Kanzler nur noch «beschämend».“ Auch wenn es sich angeblich nur um einen kleinen Betrag handelt, sollten sich davon einige EU-Länder mal eine Scheibe abschneiden. Komisch, daß die Ärmsten die Zugeständnisse machen.

http://www.fraenkischer-tag.de/nachrichten/index.php…

Gruß,
Christian

Hallo Christian,

Komisch, daß die Ärmsten die Zugeständnisse machen.

Nö, sollte sich dieser Abschluss nicht durchsetzen lassen, riskieren die jetzt so großzügigen Länder viel höhere Summen bei der dann zwangsläufigen Neuverhandlung. Hier geht es bei einzelnen Ländern um 60 Mrd. EURO bis 2017, da kann man schon auf die eine oder andere Mrd. vordergründig edel verzichten.

Also alles Politik und sicher keine(!) große Geste, die Europa langsam mal wieder bräuchte bei all den kleingeistigen Krämern hier:wink:

Grüße
Jürgen *Europäer*

Hi elite
Der Populismus sucht sich (nicht nur zur Sommerszeit, nicht nur im Sommerloch) gern mal wieder ein anderes Gebiet/Thema. In den letzten Wochen hat er sich erfolgreich auf EUROPA gestürzt.
Mir persönlich hat er damit die notwendige und große Idee der Vereinigten Staaten von Europa nicht madig machen können.
Gruß,
Branden

Was nützt all das laufen, wenns in die falsche Richtung ist?

Richtig.
Nur hier ist es die richtige Richtung.
Europa ist a la longue die richtige Richtung. Ein wenig Durchhaltevermögen ist aber auch hierbei vonnöten.

Hallo Jürgen,

Nö, sollte sich dieser Abschluss nicht durchsetzen lassen,
riskieren die jetzt so großzügigen Länder viel höhere Summen
bei der dann zwangsläufigen Neuverhandlung. Hier geht es bei
einzelnen Ländern um 60 Mrd. EURO bis 2017, da kann man schon
auf die eine oder andere Mrd. vordergründig edel verzichten.

jedes Mitglied riskiert höhere Beiträge, wenn das alles nichts gibt. Die anderen Länder waren aber zu praktisch keinen Zugeständnissen bereit und wenn das Angebot so unbedeutend gewesen wäre, hätte Obereuropäer Schröder die Veranstaltung nicht „beschämend“ genannt.

Gruß,
Christian

ich sehe das anders

jedes Mitglied riskiert höhere Beiträge, wenn das alles nichts
gibt. Die anderen Länder waren aber zu praktisch keinen
Zugeständnissen bereit

Hallo,

da haben wir also auf der einen Seite Netto-Empfänger
und auf der anderen Netto-Zahler.

Bist Du Dir sicher, daß Du den Verzicht der Empfänger auf besprochene Zahlungen
mit der Weigerung der Zahler auf unkalkulierbare Fortschreibung der Zahlungen vergleichen kannst?

Die einen einen halten die Hand auf ihr Geld, was sie haben (D,F,GB), die anderen
verzichten auf Geld welches sie nie hatten!

Daß ist in etwa das selbe, als liesse ich mich am Freitag vor der Lottozieung zum Samariter erklären, weil ich auf einen am Samstag auszuspielenden Gewinn verzichte, ohne jedoch zu wissen, welche Zahlen am Samstag fallen.

Also in keinster Weise vergleichbar, diese von den Nettozahlern angeforderten Zugeständnisse, um nicht zu sagen ein plumper psychologischer Verhandlungstrick, der gleiche Ausgangspositionen vorgaukeln soll die jedoch nie existierten!

Gruß
elite

…für Fortgeschrittene: bitteschön!

selbst Otto Dummdeutsch würde vermutlich zu
toben anfangen, wenn er plötzlich wieder ein Visum für Malle
braucht, Kohle, die er dort ausgeben will, erstmal mit
Gebühren umtauschen müsste und für sein deutsches Bier
aufgrund von Zollbestimmungen das Dreifache bezahlt wie hier
in D.

Cheers
Marion

Prost auch!

Dir sollte nicht entgangen sein, daß grade Spanien vor dem Euro wesentlich preiswerter war als heute ohne den angeblich so schlimmen gebührenbehafteten Umtausch.
Es ist Dein zitierter Otto der sich genau diese Gebühren zurückwünscht, weil seinerzeit konnte er sich Malle noch leisten, heute schafft er´s vermeintlich grad noch bis Bulgarien! (Wo es genau diese Umtausch-Gebühren gibt, na sowas! - und man sich gewahr wird, wie nichtig sie sind!)

Nochmal Prost!
elite

ps
Es gibt nicht einen einzigen deutschen Touristen, den Spanien durch den weggefallenen Umtausch auf die eigene Währung hinzugewann!
es gibt hingegen aber unzählige Touristen, die durch die mit dem Euro begründeten Preissteigerungen nicht mehr nach Spanien gefahren sind!

Welchen Thailand-, Ägypten-, England,- Domrep-, oder Kenia-Urlauber interessieren bei seiner Urlaubsortwahl Umtauschgebühren?
Bist Du schon mal verreist? :wink:

…wie er die Welt sah

Bist Du Dir sicher, daß Du den Verzicht der Empfänger auf
besprochene Zahlungen
mit der Weigerung der Zahler auf unkalkulierbare
Fortschreibung der Zahlungen vergleichen kannst?

Nun, wenn man natürlich entsprechend gepolit ist und in allen Situationen die denkbar schlechteste Alternative für die wahrscheinlichste sieht, dann kann man davon ausgehen, daß die neuen Mitglieder kein Zeichen setzen, sondern nur vorspiegeln wollten, daß blablabla.

Die einen einen halten die Hand auf ihr Geld, was sie haben
(D,F,GB), die anderen
verzichten auf Geld welches sie nie hatten!

Daß ist in etwa das selbe, als liesse ich mich am Freitag vor
der Lottozieung zum Samariter erklären, weil ich auf einen am
Samstag auszuspielenden Gewinn verzichte, ohne jedoch zu
wissen, welche Zahlen am Samstag fallen.

Der Unterschied ist, daß die Osteuropäer wußten, auf was sie verzichten und das waren keine eventuellen Zahlungen sondern fest zugesagte.

ein plumper psychologischer Verhandlungstrick,

Du meinst ebenso plump wie Deine ständigen Agitationen hier?

Was mich gerade mal interessiert:

  1. Unter welchem Namen warst Du vorher hier aktiv?
  2. Aus welchem anderen Forum hat man Dich rausgeworfen, daß DU Dich nun hier austoben mußt?
  3. Hast Du den Begriff Wissensforum möglicherweise nicht verstanden? Schließlich gibt es von Dir noch keinen einzigen Artikel, der im entferntesten mit Wissen zu tun gehabt hätte, sondern ausschließlich Meinungen und Stimmungsmache.

Interessiert,
Christian

Mathematik für Anfänger

Dir sollte nicht entgangen sein, daß grade Spanien vor
dem Euro wesentlich preiswerter war als heute ohne den
angeblich so schlimmen gebührenbehafteten Umtausch.

Leider totaler Unfug. Die Urlaubsmark war in den 90ern Spanien immer um 1,10-1,15 DM Wert. Stand Anfang 2004 war ein Euro in Spanien jedoch 1,18 Euro - und das ohne Gebühren, die schnell mal 5% ausmachen konnten.

C.

Moin,

Dir sollte nicht entgangen sein, daß grade Spanien vor
dem Euro wesentlich preiswerter war als heute ohne den
angeblich so schlimmen gebührenbehafteten Umtausch.

Das ist mir nicht nur entgangen, sondern ich halte es für eine eindeutige Falschaussage. 1984 (also 2 Jahre vor dem EU-Beitritt Spaniens) war eine Flasche Sonnencreme für Leute mit schmalem Gelbbeutel in Spanien kaum bezahlbar. Zwar waren Grundnahrungsmittel dort teilweise (nämlich nur die, welche nicht importiert werden mussten) günstiger als in D, aber das sind sie heute auch noch.

Falls es sich interessiert, was der Eu-Beitritt Spaniens für die spanische Preisentwicklung bedeutet hat, dann wirf doch mal einen Blick auf die folgende Tabelle: http://66.102.9.104/search?q=cache:Z2mq31FHVakJ:www…

Dort wirst du erkennen, dass sich die Preissteigerungen in Spanien nach dem EU-Beitritt deutlich verringert haben.

Es ist Dein zitierter Otto der sich genau diese Gebühren
zurückwünscht, weil seinerzeit konnte er sich Malle noch
leisten,

Tatsächlich ? Du meinst, 1984 waren 7 Übernachtungen im Hotel inkl. Flug nach Mallorca für umgerechnet 149 Euro zu haben ? Den Beweis wirst du wohl antreten müssen oder zugeben, dass du dummes Zeug redest.

es gibt hingegen aber unzählige Touristen, die durch die mit
dem Euro begründeten Preissteigerungen nicht mehr nach Spanien
gefahren sind!

Wie aus meinem link ersichtlich hat die Preissteigerung in Spanien nach dem EU-Beitritt abgenommen. Mich würde echt mal interessieren, woher du deine Vermutungen nimmst. Mir scheint, du denkst dir deine Behauptungen aus, ohne sie auf irgend etwas stützen zu können. Falls nicht, wäre ich für Belege dankbar.

Bist Du schon mal verreist? :wink:

Schon zu Zeiten, als du noch als Quark im Regal standst. Nichts für ungut, aber von den Verhältnissen in Europa vor der EU scheinst du überhaupt keine Ahnung zu haben. Also falls du mal wieder irgendwas in der Gegend behaupten möchtest hier, solltest du dir zumindest die Mühe machen, diese in irgend einer Form zu belegen, wenn du als Diskussionspartner ernst genommen werden willst. Alles andere ist Gemaule begründet auf Unwissenheit.

Cheers
M.

zurück zur Ausgangsfrage, wenns genehm ist

Du meinst ebenso plump wie Deine ständigen Agitationen hier?

Du greifst mich persönlich an, ohne dies von mir erfahren zu haben, daß sehe ich zu den Netiquetten nicht konform! Was beabsichtigst Du?
Zum Thema nicht zu sagen und in Privatsphäre abschweifen?

Meine These war verlinkt zu dem WELT-Artikel, daß Europa von oben herab nicht mehr funktioniert, daß die Schuldzuweisung an die Wähler (F, GB, NL, D) eine vorgeschobene, ablenkende ist.

Gestrige Politikermeinung dazu: „wir haben keine leicht überstehbare Krise, wie wir sie schon etliche male hatten, sondern eine völlig tiefgreifende Krise - die alles in Frage stellt“

Wenn Du dazu (Europathema) was zu sagen hast, tu es, wenn nicht, lass es!

Was mich gerade mal interessiert:

  1. Unter welchem Namen warst Du vorher hier aktiv?

und das möchtes Du in einem Wissensforum Europa hier beschrieben haben?
Deine persönliche Thematik ist wohl hier eher fehl am Platze!

  1. Aus welchem anderen Forum hat man Dich rausgeworfen, daß DU
    Dich nun hier austoben mußt?
  2. Hast Du den Begriff Wissensforum möglicherweise nicht
    verstanden? Schließlich gibt es von Dir noch keinen einzigen
    Artikel, der im entferntesten mit Wissen zu tun gehabt hätte,
    sondern ausschließlich Meinungen und Stimmungsmache.

oder Du?
dazu Punkt 11 der Nettiquette:
„# Gib dein Wissen /Erfahrung an wer-weiss-was weiter!
Wenn du auf eine Frage, die die Community gestellt hat, antworten kannst, so zögere nicht. Die Community beruht auf dem Gegenseitigkeitsprinzip von Fragen und Antworten. Wenn alle Nutzer immer nur Wissen aus der Community ziehen und nie selber Wissen einspeisen ist die Community bald tot.“

Gruß
elite

die Frage

Du meinst ebenso plump wie Deine ständigen Agitationen hier?

Du greifst mich persönlich an, ohne dies von mir erfahren zu
haben

Ich greife nicht Dich persönlich an, sondern Art und Stil Deiner hier verfaßten Artikel. Ich halte sie für einseitig, zielorientiert und nicht geeignet, das Thema sachlich zu erörtern. Wenn Dir dafür ein besserer Begriff einfällt, nur raus damit.

daß sehe ich zu den Netiquetten nicht konform! Was
beabsichtigst Du?

Das eigentlich die Frage, die ich implizit an Dich gestellt habe.

Meine These war verlinkt zu dem WELT-Artikel, daß Europa von
oben herab nicht mehr funktioniert, daß die Schuldzuweisung an
die Wähler (F, GB, NL, D) eine vorgeschobene, ablenkende ist.

Gestrige Politikermeinung dazu: „wir haben keine leicht
überstehbare Krise, wie wir sie schon etliche male hatten,
sondern eine völlig tiefgreifende Krise - die alles in Frage
stellt“

Die Meinung eines Politikers, der noch gleich wie hieß?

Wenn Du dazu (Europathema) was zu sagen hast,

Hab ich doch. Schon vergessen?

Was mich gerade mal interessiert:

  1. Unter welchem Namen warst Du vorher hier aktiv?

und das möchtes Du in einem Wissensforum Europa hier
beschrieben haben?

Nein, das kannst Du mir auch gern per mail schicken. Die frage hätte ich möglicherweise auch per mail geschickt, aber das ist hier ein bißchen kompliziert.

  1. Aus welchem anderen Forum hat man Dich rausgeworfen, daß DU
    Dich nun hier austoben mußt?
  2. Hast Du den Begriff Wissensforum möglicherweise nicht
    verstanden? Schließlich gibt es von Dir noch keinen einzigen
    Artikel, der im entferntesten mit Wissen zu tun gehabt hätte,
    sondern ausschließlich Meinungen und Stimmungsmache.

oder Du?
dazu Punkt 11 der Nettiquette:
„# Gib dein Wissen /Erfahrung an wer-weiss-was weiter!
Wenn du auf eine Frage, die die Community gestellt hat,
antworten kannst, so zögere nicht. Die Community beruht auf
dem Gegenseitigkeitsprinzip von Fragen und Antworten. Wenn
alle Nutzer immer nur Wissen aus der Community ziehen und nie
selber Wissen einspeisen ist die Community bald tot.“

Darüber, ob ich hier Wissen einspeise braucht sich niemand Sorgen zu machen und am allerwenigsten jemand, der bisher nur einseitige und allmählich auch etwas langweilige Meinungen abgesondert hat.

C.

kommt da noch was?

Falls es sich interessiert, was der Eu-Beitritt Spaniens für
die spanische Preisentwicklung bedeutet hat, dann wirf doch
mal einen Blick auf die folgende Tabelle:
http://66.102.9.104/search?q=cache:Z2mq31FHVakJ:www…

Dort wirst du erkennen, dass sich die Preissteigerungen in
Spanien nach dem EU-Beitritt deutlich verringert haben.

Hallo Marion,

Du wirst es nicht glauben, ich hab sie angeklickt, die Tabelle und gelesen. Du auch?

---------Spanien-----EU-----
1997----2,0
1998----1,9
1999*—2,3---------1,3
2000----3,4---------2,5
2001----3,6---------2,6
2002----3,5---------2,1
2003----3,2---------2,2

*Euro wird zur Währung von 11 Mitgliedstaaten
http://userpage.fu-berlin.de/~tmuehle/europa/euro/eu…

Ich sprach über die Zeit vor dem Euro nicht über die vor dem EU Beitritt!
Und über Spanien zu sprechen war Dein Vorschlag!
Spanien bildet das Schlußlicht im Europäischen Vergleich in der von Dir verlinkten Tabelle! Der subjektive Eindruck wird damit bestätigt, daß seit der Euroeinführung nirgends höhere Preis-Steigerungen verbucht worden sind.
Deshalb hat der Spanien-Tourismus abgenommen und die Menschen schieben es, da zeitlicher Zusammenfall, auf den Euro!
**************************************
Ist aber offtopic, da ich die These der Ausgangsfrage darin nicht behandelt sehe!
Kommt da noch was? - Oder war´s das? :wink:

Gruß
elite

nochmal zurück zur Ausgangsfrage…
womit auf die Ausgangsfrage wieder nicht eingagangen wird und damit erneut unwidersprochen bleibt?

Demnach stimmt wohl meine Ausgangsthese …

Gruß
elite

Zuständigkeiten

womit auf die Ausgangsfrage wieder nicht eingagangen wird und
damit erneut unwidersprochen bleibt?

Für den Fall, daß wir die Frage meinen, die in Deinem drittletzten Artikel steht, lautet die Antwort ja, was aber m.E. aus meiner Antwort relativ deutlich hervorgegangen ist.

C.