Evakuierung von New Orleans

Hi,

naja. ich habe eine flotte aus unzähligen privat betriebenen
(meist vom fahrer als einmannfirma) kleinbussen gemeint, die
an den groben „hauptlinien“ kreuz und quer durch die gegend
fahren. man muß sich praktisch nur an den straßenrand stellen,
um binnen 1-2 minuten angehupt zu werden. zu stoßzeiten sind
die wartezeiten minus 5 sekunden: du läufst los und springst
hinein. fahrkosten: deutlich unter den öffentlichen. und es
läßt dich ausssteigen wo du willst.

aber das ginge mentalitätsmäßig nicht in mitteleuropa:

  • keine fahrpläne, keine festen routen: ankunftszeit kann nur
    geschätzt werden
  • freie preisgestaltung durch angebot und nachfrage
  • mit fremden menschen auf engstem raume sitzen müssen und
    sogar deren gespräche ertragen müssen (vgl. handyverbot)
  • geld wandert durch die hinteren reihen bis zum fahrer und
    das wechselgeld zurück.
  • man muß brüllen, wenn man aussteigen will

Ich gebe Dir Recht daß manche nordischen Europäer für so ein System zu steif wären. In südlichen Ländern würde es besser funktionieren. Du übersiehst nur einen entscheidenden Punkt: es nicht nicht nötig ein solches System aufzubauen weil es alle paar hundert Meter eine Metrostation gibt, die Bahnen kommen in Großstädten alle paar Minuten und man kann damit auch kreuz und quer durch die Stadt fahren - und das schneller als jedes Auto im Stadtverkehr.

was heißt „nicht mehr“? das unterstellt, daß das europäische
denken irgendwie fortschrittlicher wäre. ich sehe das
umgekehrt :smile:

Es IST fortschrittlicher, denn man muß sich dem Problem der knapper werdenden Ölreserven, der Tatsache daß bisher keine adäquate Alternative zu fossilen Brennstoffen entwickelt wurde, den Verwerfungen auf den internationalen Finanzmärkten durch den Ölpreis, den Umweltaspekten stellen. Mit der „interessiert uns nicht, mein Benzin kommt von der Tankstelle“-Taktik kann man langfristig nicht weitermachen.

In den USA wird das Problem aber gar nicht bedacht, es kommt keinerlei Diskussion darüber in Gang. Und das wäre ja mal ein Anfang. Natürlich wird und soll da nicht in 3 Monaten ein Transportsystem nach unserem Forbild aufgezogen werden, aber es wäre wichtig sich den drängenden Fragen zu stellen und einen Denkprozess zu beginnen. Nur: es tut sich gar nix, jeder bläst völlig unbedacht seinen Dreck in die Luft, „nach uns die Sinnflut“ - die die Amis in New Orleans jetzt tatsächlich überrollt hat - aber man kommt offenbar nicht auf die Idee sich wenigstens schon mal Gedanken zu machen.

Das ist dekadent, ignorant und „rückständig“. Es geht mir nicht darum hier irgendwelche Ressentiments vom blödenm Ami zu bedienen (auch wenn Du das unterstellst), sondern ich argementiere mit Fakten. Und die Fakten sind daß die Amis zu den größten Umweltverschmutzern gehören, im Gegensatz selbst zu Dritte-Welt-Ländern das Kyoto-Protokoll nicht unterzeichnen und offenbar nicht erkennen daß es ihr Lebensstil nicht ewig so weitergehen kann. Irgendwann kommt das böse Erwachen.

was sagst du zu dem konzept sammaltaxi? wäre es nichtmal
zeit…? (ich empfinde diese frage als anmaßend, weil sie
kulturelle und mentalitätsmäßige unterschiede ignoriert.)

Dazu habe ich schon gesagt: erstens gibt es das hier bereits, nicht ganz in der von Dir beschriebenen Form, aber doch im Grundsatz, und in Großstädten erübrigt es sich aufgrund gut ausgebauter Metros.

Daß es für Landeier keine Alternative zum Auto gibt steht außer Frage.

warum alternative verkehrsmittel? das problem ist doch der
treibstoff. bis er zur neige geht sollte man alles dran
setzen, nicht von den ölscheichs erpreßt zu werden. und dann -
aber bitte nicht zu spät! - muß man auf alternative
treibstoffe umsteigen. mit den verkehrsmitteln hat das nichts
zu tun. auch öffibusse fahren mit diesel.

Aber gerade wenn man sich nicht von den Ölscheichs abhängig machen will müßte man doch schleunigst beginnen erstens alternative Energielieferanten zu entdecken und zum anderen den Ölbedarf zu senken, anstatt weiterhin einen immensen Bedarf daran zu haben.

Die amerikanische Taktik ist aber: mit allen Mitteln, bis hin zu Kriegen, den Zugang zum noch vorhandenen Öl sichern und nicht nachdenken wie es später mal weiter geht.
Das ist nur viel zu kurz gedacht weil das nicht nur ein massives politisches und weltwirtschaftliches Problem verursacht, sondern auch unter umweltpolitischen Gesichtspunkten völlig daneben ist.

ja ich weiß wie du das meinst. du findest es wahrscheinlich
blöd und widersinnig, überhaupt eine eisdiele aufsuchen zu
wollen, die 20km entfernt ist. das ist ein kulturproblem.
diese frage stellt sich gar nicht, wenn jeder ein auto hat.

Nochmal: wer ländlich wohnt hat keine Alternative zum Auto und soll meinetwegen 20km zur Eisdiele fahren. Wer aber in 200m Entfernung zu einer Eisdiele wohnt muß dort nicht mit dem Auto hinfahren.

Das mit der Kultur ist Unsinn.

nein es ist der hauptpunkt. aber ich sehe schon, daß es keinen
sinn hat mit jemandem zu diskutieren, der die unterschiede
nicht selbst erlebt hat.

Da irrst Du. Ich war mehrfach länger in den USA und traue mir zu die Unterschiede zu kennen.

das fahrrad gilt in amerikanisch ausgerichteten gesellschaften
als kinderspielzeug und sportgerät, aber NICHT als
verkehrsmittel! du wirst als radfahrer nicht als
verkehrsteilnehmer akzeptiert, dafür aber auf dem gehsteig.

Ist das nicht borniert? Man kann ein Fahrrad eben auch noch anders einsetzen als nur als reines Sportgerät.

Oder sind die Amis zu blöd dazu?

du nimmst deinen mund reichlich voll. nichts wissen über die
wirklichen lebensumstände und denkweisen und dann sagen „die
sind zu blöd“.

s.o. Ich weiß durchaus etwas. Vor allem sehe ich die Zusammenhänge. Wie Malte auch schon schrieb: Wenn man sich ansieht was in New Orleans los ist, dann ist das ein absolutes Armutszeugnis.

Man betrachtet sich als eine der führenden Industrienationen der Welt, ist aber nicht in der Lage im eigenen Land Sicherheit und Ordnung aufrecht zu halten.
Katastrophen, die auf Umweltsünden zurückzuführen sind, werden jeden 2. Tag in den Medien gezeigt. Ich weiß nicht on „Katrina“ auch eine direkte Folge von Umweltverschmutzungs-Einflüssen war, aber es wäre denkbar. Was lernen die USA daraus - wieder mal nichts?

Naturkatastrophen nehmen keine Rücksicht darauf ob die Amis meinen sie seien die größten, in deren Land rächt sich die Natur genauso für Umweltsünden wie überall sonst auf der Welt auch. Unter normalen Umständen regen einen solche Ereignisse zum Nachdenken an wo die Ursachen liegen und wie man es in Zukunft verhindern kann.

Und da ich auch den bundesdeutschen Katatrophenschutz kenne: Ich kann Malte nur heftigst zustimmen, ein Chaos wie jetzt in New Orleans ist ein trauriger Witz. Da kann ich wirklich nur sagen: Sowas würde hier in der gleichen Situation niemals passieren. Die Bewältigung der Lage klappte schon in den 60er Jahren bei der Sturmflut in Hamburg und auch vor ein paar Jahren bei der Oderflut oder den Überschwemmungen vor ein paar Jahren prinzipiell sehr gut.

Wenn ich jetzt lese daß man nicht in der Lage ist Plünderungen zu vermeiden, daß man es nicht schafft die Gefahr durch Stromleitungen im Wasser abzustellen, wenn man erst ein Notlager im Stadion einrichtet und jetzt merkt „Hoppla, das klappt alles nicht, wir müssen das Notauffanglager auch evakuieren“, wenn man vorher noch ein ganzes Krankenhaus in das Stadion verlegt weil man unerwartet feststellt daß das Krankenhaus auch überflutet wird (als hätte man erwartet daß sich das Wasser, wie in der Bibel beschrieben, vor dem Krankenhaus teilen würde…) - das sind alles Pannen und Fehler, von denen ich als Kenner des deutschen Katastrophenschutzes sagen kann: das würde hier so nicht passieren. Noch dazu kam die Katastrophe nicht plötzlich, sondern mit stundenlangem Vorlauf. Wenn es dann so nicht klappt ist das mehr als blamabel.

Nur: Mit dieser „wir sind die Größten“-Einstellung wird sich nix ändern. Ich finde es nur schade, denn man könnte es besser machen - das Potential wäre da, es fehlt nur an der Einsicht.

Gruß,

MecFleih

huhu Fritz a.d.Uw.! :wink:

hier bitte:

http://www.nzz.ch/2003/09/28/vm/newzzDL4RX82H-12.htm…

http://www.nzz.ch/2003/09/28/vm/newzzDL5EGLVJ-12.htm…

es war aber im september 2003, hab mich etwas getäuscht :wink:

oder hatte ich wohl diesen stromausfall im kopf?

http://www.abb.ch/global/chabb/chabb118.nsf!OpenData…

stromausfälle scheinen ja recht häufig vorzukommen…

bye

laurent

Ja, sehe ich auch so! Letzte Tage waren hier einige Stadtteile „wegen eines Problems im Umspannwerk“ auch zahlreiche Stadtteile ohne Strom - Gottlob nur in den frühen Morgenstunden -

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi

ich erinnere mich, daß mir mal jemand erzählt hat … Du
siehst, von gesichertem Wissen kann keine Rede sein, da werde
ich mich mal informieren müssen …
Laut der Erzählung haben Obdachlose auf Kosten der Gemeinde
längere Zeit im Hotel gewohnt, weil keine andere Unterkunft
verfügbar war und die Leute ein Anrecht auf die Unterkunft
hatten. ich mach mich mal schlau, ob das ins Reich der
Legenden gehört, ich mir da einen Bären habe aufbinden lassen.

nein, das ist das was ich „Läusepension“ nenne. Ich kenne einen, es gibt aber viele kleine Pensionen in Berlin, die sich gegen Preisdumping der mittlerweile zu vielen Monsterhotels nicht mehr behaupten können, und dann das Angebot der Sozialämter annehmen, Obdachlose zu beherbergen. Nur - ist der schritt getan, bekommst du keine normalen Gäste mehr. Auch nach Renovierung nicht. Das ist für manche Pensionseigner die letzte Rettung, weenn ausserhalb der Messetermine die Hotels mit billigangeboten die Pensionen unterbieten.
Das ist normales gebahren der Sozialämter, denn dann tragen sie nicht die Instandhaltungskosten. würden sie Wohnungen anmieten, müssten sie die betreuen.

Helge

Hi
zur Zeit sitzen 4 (von denen die esnicht gibt) gegenüber auf der Bank, neben sich nen Einkaufswagen voller Flaschen. in 2-3 Stunden fangen sie an die zu zertöppern, und heute ruf ich die Bullen, weil das jetzt seit 2 Wochenm so läuft und ich nicht mehr die Balkontür auflassen kann. ich kan ja mal fragen ob sie freiwillig oder unfreiwillig da sitzen und saufen.
Grüsse
Helge

Hallo Leroux,

Deine Link beziehen sich auf den grossen Stromausfall in Italien.
Du schreibst aber von Schweizerstädten.
*******

das hatten wir, wenn ich mich recht erinnere, in der
schweiz letztes jahr: da war eine umschaltstation irgendwo auf nem berg (leitung x) ausgefallen und zig kilometer weiter entfernt waren dann ganze städteteile ohne strom weil das eine kettenreaktion ausgelöst hatte (es floss also plötzlich zuviel strom auf leitung y, das wiederum überlastete diese, dann war leitung z dran usw usf).

*******
Welche Städte meinst Du ?

Beim grossen Ausfall Italien 28.Sept.2003 war eine Verbundleitung aus der Schweiz beteiligt, d.h. aber nicht , dass in der CH auch Netzteile ausfallen.
Solche Verbundleitungen schalten bei Ueberlast automatisch aus, wenn im „Stromempfängerland“ grössere
Kurzschlussstörungen auftreten oder die liefernde Verbundleitung durch Schaltfehler zu stark belastet wird.
Auch wenn eine grössere Kraftwerkgruppe im betreffenden Land ausfällt.

Sicher gibt es in jedem Verteilnetz partielle Ausfälle bei Sturmgewitter, Leitungsbeschädigungen etc.

Unser Höchstspannungs-Verbundnetz 380-220-110 KV,
zusammengeschaltet mit den umliegenden Ländern, hat sich bis heute, ohne grössere Netzausfälle im Versorgungsgebiet,
gut bewährt.

Der SBB-Ausfall vom 23.06.2005 ist ein Sonderfall und
kann dem starken Verbundnetz 50 Hz nicht angelastet werden.

Das SBB-Netz 16 2/3 Hz wird von SBB eigenen Kraftwerken angespiesen, hängt mit wenigen, kleineren Umformerstationen mit dem 50 Hz- Verbundnetz zusammen.

Nach meiner Ansicht kann das SBB-Netz das starke Verbundnetz, über die wenigen Umformerstationen, nicht beeinflussen.

Gruss

Fritz
a.d.Uw.

Hallo Helge,

zur Zeit sitzen 4 (von denen die esnicht gibt) gegenüber auf
der Bank, neben sich nen Einkaufswagen voller Flaschen. in 2-3
Stunden fangen sie an die zu zertöppern, und heute ruf ich die
Bullen, weil das jetzt seit 2 Wochenm so läuft und ich nicht
mehr die Balkontür auflassen kann. ich kan ja mal fragen ob
sie freiwillig oder unfreiwillig da sitzen und saufen.

So wichtig ist das nun auch wieder nicht, das würde ich nicht tun. :wink:

Aber danke, nun freue ich mich ein wenig, daß ich nicht mehr in Berlin wohne. Die Gegend, in der ich gewohnt habe (Prenzlauer Berg) ist heute auch keine feine Gegend. :wink:

Gruß, Rainer

huhu Fritz a.d.Uw.! :wink:

http://www.abb.ch/global/chabb/chabb118.nsf!OpenData…

ABB Werbegag …grins im Forum verboten

stromausfälle scheinen ja recht häufig vorzukommen…

Märchenerzähler:

laurent

Der Posten von Trudy Gerster ist bei DRS noch frei (:wink:)

Ja, sehe ich auch so! Letzte Tage waren hier einige Stadtteile
„wegen eines Problems im Umspannwerk“ auch zahlreiche
Stadtteile ohne Strom - Gottlob nur in den frühen
Morgenstunden -

In welcher Schweizerstadt lebst Du ?
(das sind so die Vorteile von Angaben einer VK)

Gruss
F.

und das immer noch, nachdem ich
das lang und breit erklärt habe. das ist dann wohl „deutsche
überheblichkeit“.

neinnein, deine langen+auch breiten erklärungen sind zweifellos ein
musterbeispiel objektiven denkens und verstehens.

wer solches einfach nicht begreift, muss überheblich sein.
oder ein hetzer.

mit viel mitgefühl,
liebe grüsse,
e.c.

huhu! :wink:

hier hast du deinen stromausfall…

http://www.nzz.ch/2005/01/18/vm/newzzE447HNDN-12.htm…

bye :stuck_out_tongue:

laurent

hier hast du deinen stromausfall…

http://www.nzz.ch/2005/01/18/vm/newzzE447HNDN-12.htm…

das war mir bekannt, Blitzschlag …,
sehe aber absolut keinen Zusammenhang mit Deiner sensationellen Meldung von weiter oben :

*******

das hatten wir, wenn ich mich recht erinnere, in der schweiz
letztes jahr da war eine umschaltstation irgendwo auf nem berg
(leitung x) ausgefallen und zig kilometer weiter :entfernt waren
dann ganze städteteile ohne strom weil das eine kettenreaktion
ausgelöst hatte (es floss also plötzlich zuviel strom auf
leitung y, das wiederum überlastete diese, dann war leitung z
dran usw usf).

*******
Also doch eine Traumdeutung ? (.-)

******

das liegt wohl daran, dass stromversorgungen meistens :nicht vom
kraftwerk (a) zu deiner steckdose (b) gehen. stromnetze sind
meist (spinnen)netzförmig angeordnet und funktionieren (weil
teils überlastet, veraltet usw) nicht mehr, wenn man :einfach
gewisse stränge des netzes lahmlegt.

*******

solche Beurteilungen gehören in die Gerüchte-Kiste.

Wenn man von der Sache nix versteht…

Das ist ein Expertenforum

Gruss
F.

Das mag sein. Rein interessehalber: Was war denn in Deinem anders als in meinem? Dichtes Straßenbahn- und Busnetz? Weitläufiges U-Bahnsystem im schlammigen Untergrund?

Interessiert,
Christian

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

huhu F.

so, ich habe gestern mit einem meiner kunden gesprochen, der bei einem der grössten stromproduzenten/lieferanten der schweiz arbeitet und folgendes statement erhalten:

  1. wäre es theoretisch möglich eine grössere stadt/gebiete vom netz zu hängen.

  2. ist das ein sehr problematisches unterfangen, weil gleichzeitig die umliegenden kraftwerke sofort ihren output senken müssten, andernfalls wird das restliche netz überlastet, die schutzmechanismen greifen und ganze teile des restlichen netzes würden wahrscheinlich automatisch heruntergefahren -> kettenreaktion

  3. ist es sowieso unsinnig ganze gebiete vom netz zu nehmen, da viele firmen, institutionen, verkehrsampeln etc. ohne strom nicht funktionieren und erst recht das chaos ausbrechen würde, also schon bevor der hurrican kommen würde und das netz lahmlegen würde.

ich hoffe, das war dir experten-antwort genug…

bye

l.

ps: lern mal ein bisschen einen anständigen umgangston, ich hatte ja zu beginn gesagt, dass ich kein spezialist auf diesem gebiet sei!

ach ja, meine quelle:

http://www.bkw.ch/bkwfmb/de/home/inhalte.html

Lieber Laurent,

das was Du da vom „hörensagen“ zusammenbastelst, hat wiederum mit Deiner ersten unsinnigen Aussage nichts zu tun.

ps: lern mal ein bisschen einen anständigen umgangston, ich hatte ja zu beginn gesagt, dass ich kein spezialist auf diesem gebiet sei!

Wer Solchen Unsinn in die Welt setzt muss eine gewisse Reaktion in Kauf nehmen oder schweigen.

Es ist auch nicht anständig, ohne Einsehen, stur auf Behauptungen sitzen zu bleiben.

lb.Gruss

F.