Die Evolutionstheorie beschreibt die Entwicklung von Organismen über die beiden Faktoren Mutation und Selektion. Zu dieser Frage haben „über dreißig Jahre Forschung“ einiges an Erkenntnis erbracht.
Der Geltungsbereich der Evolutionstheorie setzt mit der ersten sich replizierenden Zelle ein.
Die Entstehung dieser Zelle ist kein Gegenstand der Evolutionstheorie. Du kämpfst mit den falschen Waffen an der falschen Front.
Mfg
J.
Hallo auch…
Und wo - wenn mir die Frage gestattet sei - finde ich etwas
von besagtem Herrn geschriebenes, damit ich es lesen kann?
Dieses hier:
/t/der-letzte-und-einzige-verbliebene-gottesbeweis/4…
Scheinst du ja nicht zu meinen, denn das steht deiner Meinung ziemlich gegensätzlich gegenüber…
Ich stelle ohnehin grad fest, dass unser Stefan hier ein „r“ zuviel im Namen trägt - aber auch eine Suche nach „Stefan Dewald“ fördert nichts brauchbares zutage (zumindest nicht bei Yahoo, Wikipedia, google, amazon und metager)
Gruß
KB
er meint seine Antwort auf Stefans Artikel weiter unten, die er inzwischen gelöscht hat
einen großen Teil davon könnte ich aus meinem Browsercache rekonstruieren (wollte gerade darauf antworten), weiss aber nicht ob das Rainer-Peter recht wäre
aus Fairness sollte ich das nicht ohne sein Einverständnis tun
Gruß
Martin
Wenn wir schon bei Querverweisen sind …
… dann darf ich auf Andere und mich verweisen:
/t/noete-der-erkenntnis/5220587/16
Vielleicht sollte ich mal meine Beiträge linkbar online stellen, damit ich nicht immer wieder das Selbe/Gleiche* schreiben muss.
Gruß
Stefan
* Aufklärung bitte nur im Brett „Deutsche Sprache“
@MOD - eine kleine Bitte
Guten Tag,
würdest Du/würdet Ihr bitte in den nächsten Tage diesen Thread ein bisschen umsortieren (nicht putzen). Das franst sonst so aus. Muss ja nicht gleich heute sein. Einfach ein bisschen Ordnung für’s Archiv.
Diesen Beitrag lösche ich dann auch gerne selbst.
Vielen Dank,
ruhige Nächte ob der Hitze,
und Gruß
Stefan
OT: Ich habe da eine Frage
… Interpretation eines 4000 Jahre alten Buchs
Guten Tag Michael,
auf welches Buch beziehst du dich? Soll es die Bibel sein? Meines Wissens nach sind die diversen Texte zwischen 100 - 300 CE übersetzt bzw. verfasst (19 sog. Evangelien lt. meiner Quelle) worden und danach zu einem Band zusammengestellt worden.
Meine weiteren Informationen hier: /t/noete-der-erkenntnis/5220587/16
Oder beziehst du dich auf die Quelle des ersten Teils aus dem Alt-Hebräischen? Oder auf die Gilgamesch-Schriften? Oder das Buch der Götter aus dem Alten Ägypten?
gruß
Stefan
Hallo,
Wie konnten selbstreproduzierende Organismen entstehen und
sich entwickeln?Diese Frage ist bis heute nicht geklärt!
Ja - es gibt Theorien die einige Dinge in der Kette zu erklären versuchen und plausible Resultate liefern.
die Bedingungen unter denen Leben entstanden sein
könnte, werden immer komplizierter und komplexer, je tiefer
wir vordringen.
Wir haben erwartet, dass es eine sehr einfache, chemische
Lösung gibt, aber weit gefehlt.
Vielleicht haben tatsächlich einige gehofft es gäbe eine simple Lösung - so eine wie die Vorgängererklärung: „Gott hats gemacht“
Mikro- und Makrokosmos
erweisen sich ständig mit neuen Barrieren und Bedingungen als
nicht beherrschbar.
Naja - einiges ist beherrschbar - anderes nicht. Die Gentechnologie z.B. „beherrscht“ ganz schön die Eigenschaften ihrer lebenden „Endprodukte“ … (Wertungen darüber lassen wir hier mal weg :o) )
Wer heute behauptet, dass es einen zufälligen, evolutionären
Prozessbeginn und Fortsetzung gibt, ist entweder dumm oder
dreist.
Das hatte ein Vorschreiber ja schon erklärt, das dies nicht Gegenstand der Evolutionstheorie ist.
Wie kommt nun diese Rückschlusskraft - Darwinismus und
Evolutionsweltbild – zustande? Wir lehren unseren Schülern,
dass aus vollkommen dummer ungesteuerter, nicht
zielgerichteter Materie, das Leben entstehen konnte und wir
können überhaupt nicht den geringsten Beweis erbringen?
Ja, das ist heute in etwa das Weltbild, wenn man nicht sagen möchte „Gott wars“. Und mit dieser Alternative wäre ja eigentlich auch nichts gewonnen - man würde das, wovon man (noch) überhaupt gar keine Ahnung hat „Gott“ nennen - und manche würden dann fatalerweise vielleicht noch glauben sie wüßten irgendetwas darüber…
Und seit dem Mittelalter wollen wir das ja gemeinschaftlich nicht mehr. Weil sonst vielleicht wieder einer oder eine Gruppe daherkommt und behaupten würde er oder sie wüßte ganz genau was dieser Gott wolle und wer nicht gehorche müsse brennen oder so … :o)
Grüße
K.
Hallo Branden,
ich nehme mir jetzt einfach mal deine Antwort als ein Beispiel von vielen heraus um kundzutun, dass ich in diesem Forum immer wieder feststellen muss, dass die so hoch gepriesene Toleranz der „Nicht-Kreationisten/Nicht-Christen“ oder wie auch immer man sich selbst bezeichnen mag, sehr schnell erschöpft ist. Irgendwas stimmt doch hier nicht. Wenn die Sache so lächerlich ist, wieso dann so viel Gift und Galle dagegen, ist doch gar nicht nötig, was soll’s denn bewirken, ich dachte, man soll hier nicht missionieren. Zu deinen drei Vorschlägen würde ich sagen:
Natürlich steht es dir frei, die Evolutionslehre zu
bestreiten.
Es wäre schon ausreichend, sie als das zu sehen, was sie ist: ein lückenhafter Versuch, Dinge zu erklären, die einfach eine Nummer zu groß für uns sind. Vielleicht klappt’s ja nach ein paar Millionen Jährchen weiterer Evolution.
Ebenso kannst du bestreiten, ass sich die Erde um
die Sonne dreht
Nein, das find ich relativ glaubhaft. (Warum muss hier so ein Vergleich sein?)
oder dass in Träumen unbewusste Konflikte gut
zu erkennen sind.
Alles eine Frage der Prespektive und des Tellerrandes.
Oder eine Frage des Honorars der Herren Psychologen/Psychiater, die ja schließlich auch leben wollen, da steigt man notfalls schon mal ins Traumreich hinab und sucht ein paar Konflikte.
Trotzdem lieben Gruß,
SusanneAntje
Hallo,
ich nehme mir jetzt einfach mal deine Antwort als ein Beispiel
von vielen heraus um kundzutun, dass ich in diesem Forum immer
wieder feststellen muss, dass die so hoch gepriesene Toleranz
der „Nicht-Kreationisten/Nicht-Christen“ oder wie auch immer
man sich selbst bezeichnen mag, sehr schnell erschöpft ist.
Vielleicht wären die Antworten toleranter ausgefallen, wenn nicht gleich von „verbannen“ der Gegenseite die Rede gewesen wäre.
Gruß
Elke