Exzessive Gewaltfälle gegenüber Frauen

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#1

Hallo,
ein Mensch verbrennt seine Frau bei lebendigem Leibe. Dabei handelt es sich bei dem Täter um einen Kieler Mitbürger, der bereits seit 20 Jahren in Deutschland wohnt. Was hat Deutschland in der Integration ihm persönlich und seiner Familie gegenüber versäumt, dass es zu so einer exzessiven Gewalttat einem vertrauten Menschen gegenüber kommen konnte ?



Wie ein Lausbubenstreich wirkt dagegen die Tat ein paar Jugendlicher, die in meiner Stadt eine junge Frau mutwillig die Treppen in einer U-Bahn hinab getreten haben, wie ein Überwachungsvideo beweist:
https://www.welt.de/politik/video160093542/Wir-koennen-nicht-auf-jedem-Bahnsteig-Polizisten-postieren.html
Die Mistkerle werden doch ein Elternhaus haben. Welche Werte und welcher Respekt anderen gegenüber kann ihnen da vermittelt worden sein? Auf den Videobildern wirken die Jungs nicht gerade, als wenn sie sich in einem die freie Willensbildung ausschließendem Geisteszustand befunden hätten.

Gruß
rakete

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#2

Du stellst die falschen Fragen.

Die Taten des Täters in Kiel haben nichts damit zu tun, dass er Ausländer ist. Dass Deutschland bei der Integration irgendwas versäumt hat, kannst du daraus nicht ableiten. Das Problem ist, dass der Typ ein krankes Arschloch ist.

#3

Das macht er/sie/es grundsätzlich, scheint so ein Hobby zu sein …

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#4

Deutschland ist auf dem Weg in die „Ich darf alles, andere nichts“ Gesellschaft. Befeuert von einer Politik die jedem überall seine Freiräume zugesteht. Du bist veganer schwuler konvertierter Muslim mit intersexuellem Hintergrund und damit einer von 300 in diesem Land? Na klar bekommst du deine eigene Toilette! Weil wir doch so weltoffen sind! Du brüllst einen Polizisten an weil dir seine Weisung nicht gefällt? Nicht schlimm, ist dein Recht!! Du nimmst dein Recht auf Versammlungsfreiheit um andere damit zu hindern ihres wahrzunehmen? Du kommst als „mutiger Streiter für die Demokratie“ in die Zeitung. Toll gemacht!

Einer Politik die sagt „Zivilcourage zeigen“, aber dann wenn man es tut einen hängen lässt. Der Täter der mich ins Koma prügelt weil ich ihn daran hindern wollte einen Fahrgast in der Bahn zusammenzuschlagen bekommt Therapien, Betreuer, Anwälte und 1 Jahr auf Bewährung etc. während ich mich an Organisationen wie den Weissen Ring wenden muss um ein Mindestmass an Unterstützung zu bekommen. Haue ich ihm sofort eine auf die Omme um ihn zu stoppen bin ich u.U., trotz Zeugen die seine Aggressivität bezeugen können, wegen gef. KV dran weil er den Fahrgast „nur nach der Uhrzeit fragen wollte“ und darf ordentlich an ihn zahlen.

Fazit: Viele meinen sie können sich alles erlauben weil ja eh nichts passiert und wenn, ist ja nicht schlimm - für mich ist ja gesorgt. Andere greifen nicht (mehr) ein weil es zu gefährlich ist und die Politik hat ausser Sonntagsreden zu halten („Mit voller Härte des Rechtsstaates“, „Dürfen das Gewaltmonopol nicht aus den Händen geben“ etc.) nicht viel substantielles dazu beizutragen.

Mein persönliches Gedankenspiel: Eine Prise New York in unsere Polizei und Justiz beigemischt würde evtl. mal etwas Würze in das fahl schmeckende Gericht (Wortspiel!) bringen.

Meine spontanen 2 cent.

#5

Beziehungstaten gibt es immer. Das ist richtig. Schockierend ist die dramatische, barbarische Tötungsart.
Erwürgen, Erschlagen, Erstechen - was wohl deutsche Täter vorziehen würden- wäre doch viel einfacher?
Warum wählt er das aufwendige Verbrennen ? Mir fällt zwischen „Biodeutschen“ keine vergleichbare Tat mit diesem Tatwerkzeug in den letzten jahren ein.

Gruß
rakete

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#6

Nein, nein… Ich (me, myself an I) bin vom NSA und mache hier psychometrische Analysen.

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#7

http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/mordanklage-partnerin-bei-lebendigem-leib-verbrannt-1.5404518



hier überall hat die Integration versagt…

Beatrix

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#8

Ich räume ein, dass ich mich getäuscht habe. Zumindest die letzten beiden Fälle deuten auf einen Biodeutschen hin. Die „Bestie Mensch“ muss also gar nicht erst importiert werden.

Gruß
rakete

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#9

Nichts !

#10

Nein, aber sehr wahrscheinlich damit, dass er Kurde ist. Vgl. bitte das vollständige Kapitel https://de.wikipedia.org/wiki/Ehrenmord#Verbreitung

Zudem

2013 wurden laut dem gerichtsmedizinischen Institut der Autonomen Region Kurdistan 1.748 Frauen verbrannt, erschossen oder erstickt. Weitere 236 Frauen wurden durch Verbrennungen verletzt.

Es scheint also durchaus nicht ungewöhnlich zu sein, speziell auf Feuer als direktes Straf- und/oder Mordmittel zurückzugreifen.

Gruß
vdmaster

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#11

Wieso Integration?

Das was man in der Kindheit vermittelt bekam, kann man nicht abstreifen, ob Muttersprache oder aggressives Verhalten, Gewissenlosigkeit, religiös/gesetzliche Sitten, soziale bzw. asoziale Verhaltensweisen.

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#12

Wie kommst du darauf, dass der Täter Kurde wäre? Ich finde dazu nichts…

Lg

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#13

Ja, leider vergisst er ab und zu, Nachrichten mit Erregungswolken aufzublasen.
Dieser Freiburger Tötungsfall war ihm beispielsweise keine Erregung wert.

Jule

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#14

Genau das meine ich:

"(…) Doch auch in einer medizinischen Notfalleinrichtung darf und muss ihr
Personal auf einem Minimalstandard von Respekt und Umgangsformen
bestehen.

Hingegen ist ein nicht geringer Teil der Patienten – bei Weitem nicht
allein „Ausländer“, wie man unterstellen könnte – weit davon entfernt,
diesen einzuhalten. Im Gegenteil, sie betrachten die Erste-Hilfestellen
als eine Art rechtsfreien Raum, in dem das Personal und Mitpatienten
allein nach ihrer Pfeife zu tanzen haben. Sie fordern „hier und sofort“
behandelt zu werden; und wenn nicht, sinkt die Schwelle zu verbalen
Ausfällen und zur Randale oftmals sekundenschnell. (…)" www.tagesspiegel.de/wissen/aggressionen-in-berliner-rettungsstelle-ich-stech-dich-ab/14947350.html

Konsequenzen wenn man einer Schwester ins Gesicht spuckt? Ist doch „nur“ eine Körperverletzung. Da passiert nix…

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#15

Und jetzt steht es 4 : 1 für die Relativierer.

Franz

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#16

Dazu gibt es zwei Erklärungsansätze:

  • Kurdistan liegt schon seit immer in Afrika und ist nahezu mit Afrika sowie Asien identisch. Zumindest wenn es nach den Kurden ginge.

  • Ich war so deppert und habe den Täter mit demjenigen verwechselt, der kürzlich die vermeintliche Leiche seiner Frau an seinem Auto durch die Stadt schleifte.

Ich glaube, dass die Auswahl für sich spricht :disappointed:.

Danke für díesen Wink mit dem stählernen Laternenpfahl.

Gruß
vdmaster

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#17

Ich dachte 1:4 für die Hetzer…

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#18

Wie von anderen schon angedeutet: Die Einstellung zu Gewalt, zur Stellung der Frau, zu religiösem Fundamentalismus usw. unterliegen tiefgreifenden Prägungen. Sie können in aller Regel nicht durch „Integration“ wieder aufgehoben werden, und zwar schon gar nicht bei Erwachsenen. Oftmals werden diese Prägungen sogar über Generationen weitergegeben und somit im jeweiligen Kulturkreis beibehalten - selbst wenn es sich um Migranten handelt, die außerhalb ihres Kulturkreise leben.

Der Glaube an die Integration ist also mehr oder weniger wirklich ein Glaube. Freilich muss man auf diesen Glauben setzen, wenn man hunderttausende Menschen pro Jahr aus bestimmten Kulturkreisen (jene, in denen eine grundlegend andere Einstellung vorherrscht) ins Land lässt. Das ganze ist nicht mehr als ein Experiment. Nur, wenn diese (illusorische) Massenintegration klappt, wird das Experiment Erfolg haben. Also nicht.

#19

In Düsseldorf lebt traditionell eine relativ große japanische Gemeinde. Es sind mehrere Tausend. Hast du jemals davon gehört, dass ein Japaner seine Frau angezündet oder eine Frau einfach so die U-Bahn-Treppe heruntergetreten hätte?

Deine Aussagen sind daher Unsinn, zumindest sind sie verkürzend. Sie lassen das strukturelle Problem der Massenzuwanderung aus bestimmten Kulturkreisen außer Acht. Gerade die Einwanderung aus dem muslimischen Kulturkreis bringt uns überkommene, veraltete und inhumane Einstellungen mit sich. Siehe etwa die Einstellung zur Rolle der Frau, zur Wertigkeit von Ungläubigen oder zur Stellung von Juden im Koran. Und da diese Einwanderung zu solch immensen Zahlen stattfindet, verändert sie die Strukturen unserer Gesellschaft immens.

Aus dem Einzelfall eines „kranken Arschlochs“, wie du den Täter bezeichnest, wird daher eine gesellschaftliche Entwicklung, die ihr Fundament in der falschen Einwanderungspolitik hat. Die Franzosen können ein Lied davon singen. Kein Wunder, dass sie uns Deutsche so sehr vor der Massenaufnahme von arabischen Migranten gewarnt haben. Aber wir wissen es mal wieder besser. Unsere Araber werden in 100 Stunden Integrationskurs zu Musterdemokraten, während deren Araber sich nach Generationen noch weiter desintegrieren und die Zahl der Terrorattacken aus ihren Reihen steigt.

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#20

Kurdistan lag noch nie in Afrika und liegt es auch heute nicht. Dass der Täter Kurde ist, ist daher unwahrscheinlich, denn die Polizei hat bekanntgegeben, der Täter käme aus Afrika.