Moin moin erstmal.
Sind Fahrradfahrer die die von einem Höheren auserwählt wurden?
Lt. einem Pressebericht über Unfälle konnte ich erfahren das ein Autofahrer bei einem Unfall mit Radfehrer erst einmal die schlechteren Karten hat.
(Mußte ich aber noch nicht ausprobieren)
Was mich aber total erbost ist die Dreistigkeit mit der sich die RF im Verkehr bewegen.
In unserer Strasse gibt es zwei breite Radwege. Ausgeschildert. Die Nutzung ist also zwingend vorgeschrieben. 80% oder gar mehr machen einen grossen Bogen um den Radweg.
Begründung. Ich habe ein Rennrad! Ich bin genauso schnell wie ein Auto ! Ja hallo gehts noch?
Kreisverkehr, sehr großzügig ausgestattet - aber kein Radweg. Ich fahre rechts damit die anderen Autos, oder der Bus, an mir vorbei können. Ich will ja gleich wieder rechts abbiegen. Quetschen sich die RF in meinem Totenwinkel noch rechts an mir vorbei. Einige verlieren dabei die Balance.
Was wohl wenn ich den an den Blumenkübel plattmache?
Wer zieht denn da den Kürzeren. Im Recht und Moralisch und im Sanka?
Die Hochburgen für Raudis auffem Rad sind nach meinem Erfahrungen Münster ! Oldenburg !! nurr noch getopt von Amsterdamm. Die Fahren total enthemmt.
Sollte da nicht mal der Gesetzgeben sich engagieren? Auch bei den Elektrorollern die liegen wie Schafscheiße in der Gegend rum. (so fahren die auch kreuz und quer ganz wies beliebt - manchmal zu zweit aber auch zu dritt auf einem <Roller. Is auch schon Aktenkundig.
Jeder Unfall kostet knapp 4.000€
Die Städte denken schon über Nachbesserungen nach.
Ich denke noch gerne an die Zeit zurück wo ein Udel (vulgo Polizist)
für ein gesittetes Nebeneinader gesorgt hat. Sagt mal eine Polizistin zuir: Ich kenne sie doch ! aber kein Strafzettel, kein Knöllchen. Da habe ich meinen Wagen nie wieder abgestellt. So gehts doch auch.
Jetzt würden mich mal Eure Erfahrungen interessieren.