Falsche IBAN seitens Sparkasse

Hallo liebes Team,beim Zahlungsauftrag auf
Auslandswirtschaftsverkehr hat Mitarbeiterin Sparkasse falsche IBAN (Kontonummer Inlandskarte) eingetragen.sodass das Geld nach RF nicht gekommen ist Obwohl Sparkasse/Deutsche Bank behaupten das Geld ist weg,da Swift Code entscheidend ist seit Anfang März läuft s.g.Nachforschungsauftrag und es wurde Meils an Bank in RF verschickt mit der Bitte Geld zurückzusenden,alles erfolglos,Stillschweigen.was machen,wo ist mein Geld?Danke!

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ndswirtschaftsverkehr uss

Wende Dich an die BaFin das ist Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht


Und es wäre hilfreich statt nur der Abkürzung RF dazu zu schreiben, dass damit Rußland gemeint ist!
ramses90
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Bei allem Verständnis für sprachliche Schwierigkeiten: die Frage ist unverständlich.

Was heißt „Kontonummer Inlandskarte“? Wessen IBAN wurde da eingetragen? Die des Auftraggebers? Dann wäre das Geld im Zweifel anschließend wieder auf dem Konto eingegangen bzw. der Auftrag gar nicht erst ausgeführt worden.

Was hat die Deutsche Bank damit zu tun? Wenn Sparkassen den Auslandszahlungsverkehr nicht selber abwickeln, dann geschieht das in der Regel durch eine Landesbank.

Wenn nur irgendeine IBAN eingetragen wurde, war kein SWIFT-Code auf dem Formular und die Zahlung wäre gar nicht ausgeführt worden.

Da ich nicht weiß, was sich überhaupt abgespielt hat, weiß ich auch nicht, wo das Geld ist. Vielleicht ist es auch einfach nur in den Maschen des Sanktionsnetzes hängengeblieben.

Vielen Dank,ramses90,das habe ich gemacht am 28 03, bis jetzt keine Antwort.

Ha[quote=„C_Punkt, post:3, topic:9499227, full:true“]

Bei allem Verständnis für sprachliche Schwierigkeiten: die Frage ist unverständlich.

Was heißt „Kontonummer Inlandskarte“? Wessen IBAN wurde da eingetragen? Die des Auftraggebers? Dann wäre das Geld im Zweifel anschließend wieder auf dem Konto eingegangen bzw. der Auftrag gar nicht erst ausgeführt worden.
In der Hand hatte mein Mann meine Bankkarte МИР für Russland , nur für Zahlungsverkehr nur in Russland, mit Kontonummer, nicht IBAN, aber mit meinem Namen - diese war wichtig, wegen dem richtigen Namen in Zahlungsauftrag für Auslandsverkehr einzutragen. Er hatte auch in der Hand ein Blatt Papier A4 mit den Bankdaten bzw.IBAN für Auslandsüberweisung und zeigte das beim Empfang,beide Dokumente. Und betonte mit den Worten: das sind Bank-Requisite für die Auslandsüberweisung . Drei Mitarbeiter bedienten einfacheinander und keiner
[qumiote=„Estime, post:1, topic:9499227“]
Obwohl Sparkasse/Deutsche Bank
[/quote]

Was hat die Deutsche Bank damit zu tun? Wenn Sparkassen den Auslandszahlungsverkehr nicht selber abwickeln, dann geschieht das in der Regel durch eine Landesbank.

Wenn nur irgendeine IBAN eingetragen wurde, war kein SWIFT-Code auf dem Formular und die Zahlung wäre gar nicht ausgeführt worden.

Da ich nicht weiß, was sich überhaupt abgespielt hat, weiß ich auch nicht, wo das Geld ist. Vielleicht ist es auch einfach nur in den Maschen des Sanktionsnetzes hängengeblieben.
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Wüstes Durcheinander von Text und Zitaten, unverständliche Schilderung des Sachverhaltes.

  • Was hat die Deutsche Bank mit der Sache zu tun?
  • Wie konnte der Auftrag ohne BIC überhaupt ausgeführt werden?
  • Wieso gibt man eine russische Bankkarte ab, wenn darauf nicht die Kontonummer des Kontos drauf ist, auf das man das Geld überweisen möchte?

Es wundert mich wenig, dass vor dem Hintergrund etwas schiefgelaufen ist. Wo das Geld ist und wer daran schuld ist, dass es nicht da ist, wo es hinsollte, lässt sich angesichts der Informationslage unmöglich sagen. So wie der Sachverhalt hier präsentiert wurde, sehe ich die Verantwortung für das Durcheinander aber eher beim Auftraggeber.

  1. Die Deutsche Bank haben die Mitarbeiter,die Nachforschungsauftrag leitete, und Filialleiterin erwähnt, sogar Mails von Fachkorrespondenz zwischen der deutschen Bank und Sberbank uns ausgehändigt. Warum? Ohne richtige Zusammenfassung, Ergebnisse,ohne Unterschrift. In Mails sieht man nur Zahlen, Daten, 21.03, 29.03 etc. mit der Bitte „please return funds“.
  2. Doch mit Swift code. Auf dem Extra_Blatt Papier mit Bankdaten für Auslandsüberweisung hat mein Mann ihnen gezeigt - das sind IBAN / Swift Code für Überweisung. Swift Code wurde abgeschrieben,nicht aber IBAN.
    Nachname müsste identisch wie in Inland russische Bankkarte fuer
    den Zahlungsauftrag ins Ausland geschrieben werden sein. Deswegen,mit diesen einziehen Ziel würde diese russische Bankkarte vorgelegt.
  3. Wenn Zahlungsauftrag erstellt wurde, keine hatte meinem Mann diesen ruhig,langsam ausgehändigt, um vielleicht zu überprüfen,vergleichen. Es ging um Vertrauen der Mitarbeiter, da wir lange Zeit Kunden der Sparkasse sind. Vertrauen - wenn so das ist, dann übernimmt Sparkasse Verantwortung, sie ist haftbar. Oder das ist nicht so?
    Danke im Voraus, C_Punkt

Sprichst Du vielleicht von der Deutschen Bundesbank?

Ohne IBAN wird die Zahlung doch gar nicht ausgeführt.

Das verstehe ich nicht.

Um Missverständnisse auszuschließen: der Kunde hat seinem Kreditinstitut einen vollständig und korrekt ausgefüllten Zahlungsauftrag zu übergeben. Wenn da jemand von der Sparkasse geholfen hat, ist das zwar nett, aber jeder Mitarbeiter kommt an seine Grenzen, wenn der Kunde unklare, widersprüchliche oder unverständliche Angaben macht. Am Ende unterschreibt der Kunde für die Richtigkeit des Auftrages. So lange kein Mitarbeiter absichtlich oder grob fahrlässig falsch gehandelt hat, haftet der Kunde für seinen Auftrag.

Gruß
C.

Wie? Nicht République française?

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Es steht in ihrer Mails:
Header Data
NT: 199 /SWIFT Output)
LT: SSKMDEMMAXXX
Stadtsparkasse MUENCHEN
Korrespondenz Deutsche Bank AG DEUTDEFFLXXX Frankfurt am Main
Priorität: N
TRN: 220309603633CING
Value Date:

MPS-ID: 34858376
Status Description:
Forwading Time: 21/03/22 13.01.21
Forwading User: Exchange Gateway
Apple.Queue/Journal:

Über IBAN genau so, dort Vorort in Sberbank haben sie uns gesagt, dass Prüfziffer sind entscheidend, und das Geld kommt nicht nach Russland.

Über Zahlungsauftrag. Wir haetten gerne selbe diesen zuhause ausfuellen koennen,hatte aber in der Sparkasse darüber gesagt. Es war so,dass die Mitarbeiter beim Empfang vorher gesagt: sie kommen zu uns und wir machen das selbe. Am PC haben sie zudritt jeder nacheinander ausfüllt und der Mann hat den Zahlungsauftrag unterschrieben. Jetzt antwortet uns Filialleiterin „Sie haben unterschrieben“! Das war von Anfang an keine Kooperation, nur selbstbewusstes Auftreten der jüngeren Mitarbeiterin ,und Hektik.

Vertrauen. Meine Frage ist - lohnt sich einen Rechtsanwalt kontaktieren ?
Einer hat mir gesagt, ab dem 12.04 kann er anfangen - kommt aber keine Rückmeldung von BAFIN. Wie lange kann man warten? Am 28.03 haben wir mit Kollegen alle Kopien und einen richtigen Brief verschickt mit der Bitte bis zum 12 04 das Geld (grosse Summe)zurückgegeben. Danke Dir , C_Punkt!

Ja, Russische Fieration, Abkürzung,weil…Du verstehst

gern.

grüße
lipi

Servus,

wenn Du versuchst, nicht mit einem automatischen „Übersetzer“ zu arbeiten, sondern einfache, klare Sätze in Deutsch formulierst, so wie Du es eben beherrschst, versteht man eher, was Du sagen möchtest.

Schöne Grüße

MM

Hallo, ramses90, ich habe weiss Du Bescheid, wie schnell BaFin eine Rueckmeldung schickt? Wir haben am 28.03 Unterlagen gesendet, am 12.04 ist deadline, dann muss ich Rechtsanwalt kontaktieren. Ich habe Danke Dir.

Okay, I llich freue mich darüber, dass die Menschen meine Probleme verstehen und gute Empfehlungen geben, danke Dir, MM.

Danke, liebe Petersilie!

Ruf da mal an 0800 2 100 500.
ramses90

Okay, vielen Dank, ramses90, ich rufe am kommenden Montag an, super!

Ah, OK. Manche große Sparkassen nutzen tatsächlich andere Korrespondenzbanken als ihre eigene Landesbank. Spielt aber am Ende hier keine Rolle.

Ehrlich gesagt, ist mir immer noch nicht ganz klar, was am Zahlungsauftrag falsch war und wie die falschen Angaben dahin gekommen sind - woher also die falschen Angaben stammen und wer sie „ausgesucht“ hat. Tatsache ist, dass der Auftrag vom Kunden unterschrieben wurde. Es wird sehr schwer nachzuweisen, dass die Mitarbeiter, die an sich gar nicht dafür da sind, einen solchen Auftrag auszufüllen, vorsätzlich oder wenigstens grob fahrlässig einen Fehler gemacht haben. Hinzu kommt die Frage, ob Euch der Fehler hätte bei einer pflichtgemäßen Durchsicht der Angaben nicht hätte auffallen müssen.

So oder so habt Ihr natürlich einen Herausgabeanspruch gegenüber demjenigen, bei dem das gelandet ist. Anhand der Angaben kann ich allerdings noch nicht einmal sagen, in welchem Land es sich befindet. Sofern es in Russland bei einer Bank oder gar bei einem Kunden liegt, dürfte es natürlich recht schwer sein, das Geld zurückzubekommen.

Ich weiß zwar nicht, um welchen Betrag es geht, aber es sollte auf jeden Fall jemand hinzugezogen werden, der sowohl die deutsche Sprache sehr gut beherrscht als auch einigermaßen neutral an die Sache herangeht. Das kann ein Rechtsanwalt sein, aber in einem ersten Schritt auch ein Freund, der idealerweise auch die Grundbegriffe des Zahlungsverkehrs kennt.

Gruß
C.

Danke, liebe
fuer Deine Unterstützung, lieber C_Punkt!
1.Auf dem Ausdruck der Sberbank hat mein Mann die korrekte IBAN und Swift Code der Mitarbeiter gezeigt. Trotzdem hat jedoch den nationalen-Code eingetragen. Die russ. Bankkarte hat einen richtigen Namen, aus diesem Grund würde sie gezeigt, mehr nicht.