Fehlende LKW Maut beschert weniger Verkehrstote

Ernst gemeint?
Hi,

mit der Behauptung, weniger Verkehrstote wegen fehlender Maut in D wurde bereits ein zwar häufiger, aber fataler Fehler begangen.
Nun folgt der Versuch, das auch noch mit den angeblichen Folgen der Einführung der Maut in Ö in Zusammenhang zu bringen.

Ich bin der Meinung, dass mit sachlicher Argumentation da nichts mehr zu machen ist.
Angesichts der Lachnummer mit exc weiter unten schlage ich als nächstes anzuwendendes Werkzeug einen 5 kg Holzhammer vor.
Allerdings dürfte der Ausgangsposter seinen Erkenntisgewinn dann nicht mehr bewusst erleben.
Ende und aus.

Hallo Torsten,

DU meinst also, daß VCÖ (Verkehrsclub Österreich)

war das nicht der Verein, der Unfallschwerpunkte mit einem Wünschelrutengänger aufgespürt und entschärft hat? :wink:

cu Rainer

DU meinst also, daß VCÖ (Verkehrsclub Österreich)

war das nicht der Verein, der Unfallschwerpunkte mit einem
Wünschelrutengänger aufgespürt und entschärft hat? :wink:

Hast du diesbezüglich mal einen seriösen Link für mich, Rainer? - Zu dem Mann möchte ich Kontakt aufnehmen. Bin immer auf der Suche nach Koryphäen.

Gruss :wink:
Andreas

Hallo Andreas,

Hast du diesbezüglich mal einen seriösen Link für mich,
Rainer? - Zu dem Mann möchte ich Kontakt aufnehmen. Bin immer
auf der Suche nach Koryphäen.

Leider konnte ich das nicht wieder finden. Die Meldung ist schon ein paar Monate alt und Google mag mir bei der Suche nicht helfen.
Ich erinnere mich nur noch, daß ein Österreichischer Automobilclub beteiligt war und das Verkehrsministerium den Mann beschäftigt hat. Mit Statistiken wurde der Erfolg belegt.

Gruß, Rainer

nächstes anzuwendendes Werkzeug einen 5 kg Holzhammer vor.
Allerdings dürfte der Ausgangsposter seinen Erkenntisgewinn
dann nicht mehr bewusst erleben.
Ende und aus.

ich weiss ja nicht, womit Du Dich früh wecken lässt, so ich Deinen Beitrag richtig interpretiere, aber versuchs doch mal mit Pressemeldungen in der Form:
http://www.vcoe.at/publikationen/detail.asp?ID=1432&…

Der LKW Verkehr ist der gefährlichste und tödlichste überhaupt. Dort wo er stattfindet, sterben Menschen.

Findet er auf Mautausweichstrecken, (die ja vor einem Jahr diskutiert angeblich gar keiner aufsuchen würde, guten Morgen) sind genau dies die künftigen Nr. 1 Todesrouten, Du weisst sicher nicht, ob Du an einer wohnst, oder?
Eine Verlagerung der gefährlichen Verkehrsteilnehmer auf die sichersten Strassen Europas (zur Erinnerung: Deutsche Autobahnen) allein ergibt eine Unfallzahlenminimierung. So steht es im Ausgangsposting, und so findet es statt.
Der Zusammenhang, nun ja, liegt nicht für jeden leicht erkennbar, auf der Hand, aber es ist nach gründlicher Recherche in dem betroffenen Wirtschaftszweig belegbar so. (Speditionen im Nahverkehr, die früher nicht, wg. er Kosten, heute wohl auf Autobahnen fahren) Konkret: Strecke Friedrichshafen-Singen früher B31N=> B34=> B33 heute B31N=> A98. Die Ortsdurchfahrt Espasingen (an jedem Haus: Hilfe wir ersticken 30.000 LKW pro Tag) ist ohne den Bau einer Ortsumgehung, nur durch Nutzung vorhandener jetzt aber intelligent genutzter Infrastruktur seit 2004 entlastet. Punkt:
Der Plan der Maut-hörigen wäre jedoch demgegenüber:
LKW Maut auf Autobahnen plus Bau einer dann wieder relevant notwendigen Ortsumgehung. D.h. Maut verursacht zusätzliche Kosten, die a) völlig unnötig und b) zu einem Raubbau der Landschaft führt!
Leute, Leute, Leute, wacht endlich mal auf und vergesst mal die Argumentation, daß man als Land mit Maut Geld verdienen kann, das ist und bleibt ein Märchen und wurde auch deshalb von Bismarck (seinerzeit hieß daß noch Zoll, zwischen den unzähligen deutschen Ländern und Fürstentümern) abgeschafft.
(Es nimmt wohl jemand Geld ein, aber bezahlt wird es von allen anderen, letztendlich sogar von allen Krankenkassenbeitragszahlenden, über die Häufigkeit der wg. mehr Unfällen notwendigen ärtzlichen Behandlungen.)
Gruß Torsten

Üble Nachrede? oder Quellenangabe!
Gruß Torsten

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo!

Was du hier betreibst, ist schlicht und ergreifend mathematische Irreführung. Tatsache ist, dass die Unfallzahlen, speziell die der Getöteten, mindestens seit 5 Jahren am Sinken sind. Wenn du schon Zahlen nennst, dann schon über einen repräsentativen Zeitraum und nicht selektiv, wie es einen in den Kram passt:

Jahr Verletzte Getötete
1999 521.127 7.772 
2000 504.074 7.503 
2001 494.775 6.977 
2002 476.413 6.842 
2003 462.170 6.613 

Quelle: Statistisches Bundesamt

Wie man leicht erkennen kann besteht dieser Abwärtstrend seit mindestens 1999. Es ist schlichtweg falsch, einen Zusammenhang zwischen fehlender Maut und sinkender Unfallzahl herstellen zu wollen.
Mag sein, dass es einen leichten Einfluss gibt, das wird man aber nur feststellen können, wenn mit Einführung der Maut die Zahlen wieder steigen würden. Bis dahin bleibt das eine Aussage, die so nicht zu beweisen ist.

mfG Dirk

Bei einem Thema wie der LKW-Maut mit den Aussagen
eines Automobilclubs (oder des Verkehrsministeriums)
anzutreten, führt zur direkten Selbstdisqualifikation.

Aha und bei der Zitierung folgender Quellen sicher auch. Zur Erinnerung:

http://teletext.orf.at/ (Seite 104 Samstag 21.7.2004 22.00 Uhr)
Themen aus ZIB „Zeit im Bild“ auf ORF 1 und ORF 2

Immer mehr LKW umfahren Österreich
Nach dem Ende des Transitvertrages und mit der EU-Osterweiterung wurde in Österreich eine Transitlawine befürchtet. Aber immer mehr LKW weichen wegen der verhälnismäßig hohen Autobahnmaut aus. So ist etwa für ungarische LKW der längere Weg über die Slowakei und Tschechien billiger. (Anmerkung: oder Landstrasse)
Genaue Zahlen über die Verkehrsverlagerung gibt es laut ZIB 1 noch nicht, Wirtschaftskammer und Asfinag bestätigen aber rückläufige Zahlen aus dem Osten. Dennoch ist der LKW-Transit heuer (Anmerkung: in diesem Jahr) bisher um sieben Prozent gewachsen.

und folgend:
"…in Österreich wird LKW-Fahrern von ihren Unternehmen ein neues Hobby nahegelegt: Das Umfahren von Mautportalen und Kontrollstellen…Durch dieses Hobby ersparen sich die Unternehmen einige Euro an Maut…) http://216.239.59.104/search?q=cache:nwzNrgIt6QcJ:ww…

Ich sehe dort keine Wünschelrutengänger.
Die Entwicklung in 2004 ist in sich logisch und wird durch die veröffentlichten Zahlen belegt.

Gruß Torsten

PS: Es gibt nur einen Grund, über die Thematik zu sprechen: Ich bin Bewohner dieses Landes! Die Kinder unserer Nachbarn und unsere eigenen überqueren Straßen. Ich kann sie vor den statistisch gefährlichsten Verkehrsteilnehmern (LKW´s) nur schützen, indem ich diese von diesen Strassen verbanne. Zu hoffen die Transportvolumina würden per Bahn realisierbar ist illusorisch (allein schon aus Kapazitätsgründen, Flexibilität und tatsächliche Kosten gar nicht eingerechnet!). Es ist und bleibt der LKW. Der Weg dafür muß Schnell und billig sein. Ist er zu teuer, nimmt man einen Umweg (s. aktuelle Nachrichten ORF Teletext) in Kauf.Und damit sind die LKW im Ort,dort, wo sie nicht hingehören! Ist der schnellere Weg auch der billigere (heute in Deutschland) wird er genutzt und die Unfallzahlen sinken (Ausgangsposting)

Hi Torsten,

Üble Nachrede? oder Quellenangabe!

sorry, ich find’s nicht mehr wieder.

Gruß, Rainer

Hallo Torsten!

Es ist schrecklich lebensgefährlich, den Warentransport durch Belastung des LKW-Verkehrs verstärkt auf die Schiene zu verlagern. Natürlich ist es ganz und gar unmöglich und lebensgefährlich, Ortsdurchfahrten für den Güterfernverkehr zu sperren. Und schließlich ist es völlig wurscht, wann Waren irgendwo ankommen. Die Empfänger brauchen die Ware nicht und es gibt keine festen Zeiten für die Anlieferung.

Zeit, Lohn- und Treibstoffkosten spielen bei Fuhrunternehmen absolut keine Rolle, so daß alle einen Riesenspaß daran haben, sich mit einem Durchschnittstempo von deutlich weniger als 50 km/h über Landstraßen und enge Ortsdurchfahrten zu quälen. Repräsentative Umfragen unter Truckern ergaben als meistgenanntes Hobby längeres Schleichen hinter einem Mähdrescher mit max 20 km/h. Die Befragung von Fuhrunternehmen ergab, daß es allgemein völlig wurscht ist, wie effektiv ein 100.000 € teurer Lkw eingesetzt wird. Die Fahrer können sich Zeit lassen, über Landstraßen gondeln und mittelalterliche Kleinstädte genießen.

Bildungshungrig, wie Lkw-Fahrer nun einmal sind, meiden sie die großen Fernverkehrsrouten, weil sie direkt ans Ziel führen. Auf den kleinen Strecken mit vielen Abzweigungen lernt man Land und Leute kennen. Für jedes Verfahren und jede Strecke, die in einer Sackgasse ohne Wendehammer endet, ist man mit dem 38t-Zug dankbar, weil man so alle Details in den niedlichen Städtchen kennen und schätzen lernt.

Gruß
Wolfgang

Gruß
Wolfgang

Mag sein, dass es einen leichten Einfluss gibt, das wird man
aber nur feststellen können, wenn mit Einführung der Maut die
Zahlen wieder steigen würden.

Derjenige, die diese Zahlen (in verantwortlicher Position oder als Trittbrettfahrer) einfordert, darf sich die Namen der Opfer in seinen Lebenslauf schreiben!

Hallo Wolfgang,

100.000 € teurer Lkw eingesetzt wird. Die Fahrer können sich
Zeit lassen, über Landstraßen gondeln und mittelalterliche
Kleinstädte genießen.

Liest sich sehr lustig Deine Story, aber Du beschreibst teilweise Realität!

"…in Österreich wird LKW-Fahrern von ihren Unternehmen ein neues Hobby nahegelegt: Das Umfahren von Mautportalen und Kontrollstellen…Durch dieses Hobby ersparen sich die Unternehmen einige Euro an Maut…) http://216.239.59.104/search?q=cache:nwzNrgIt6QcJ:ww…

und nu?
(Die Fahrer einer mir bekannten Firma der Baustellenbelieferung tun das gleiche! Die Zeit beim entladen variiert zwischen 30 und 120 (!) min (ist also nicht auf 30 min genau kalkulierbar) da spielt der Zeitgewinn von 10 min (Autobahn) wirklich gar keine Rolle!

man Land und Leute kennen. Für jedes Verfahren und jede
Strecke, die in einer Sackgasse ohne Wendehammer endet,

kaum eine Landstraße endet in einer Sackgasse, wohl aber die Überlegung über die Verwendung der Millionen aus der Mauteinnahme!
Gruß Torsten

So lange muß ich (und alle anderen, wenns beliebt) die Mitarbeiter von VCÖ (und deren Veröffentlichungen) als integer ansehen!
Gruß Torsten

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Ich machs kurz und schmerzlos: Der VCÖ ist eine
Interessenvertretung und arbeitet daher zielorientiert.

für wen denn?
Wer hat denn daran ein Interesse?
Der Nachrede folgend nutzt eine fehlende Maut ja nur den bösen bei uns kostenlos fahrenden ausländischen Spediteuren, haben die sich jetzt im VCÖ organisiert, und brausen rücksichtlos durch die Ortschaften, daß Mütter um ihre Kinder bangen?
Fragt Torsten

Zynismus
Wow, beeindruckender Diskussionsstil, aber damit kannst du nicht einmal auf der Demagogen-Weltkonferenz einen Blumentopf gewinnen. Auf das Niveau lasse ich mich nicht herab. Argumenten mit menschenverachtendem Zynismus zu begegnen halte ich für gänzlich unangebracht.

Möglicherweise würde die LKW-Maut zu einem Anstieg in der Unfallstatistik führen, davon bin ich auch überzeugt, nur lässt sich das so nicht beweisen, wie du es getan hast. Ich habe einfach etwas dagegen, dass du nicht repräsentative Statistiken für Lobby-Arbeit gegen die LKW-Maut missbrauchst. Das kann man auf anderem Weg tun, denn so wirkst du nicht gerade glaubhaft.

mfg Dirk

Derjenige, die diese Zahlen (in verantwortlicher Position oder
als Trittbrettfahrer) einfordert, darf sich die Namen der
Opfer in seinen Lebenslauf schreiben!

Auch eine Antwort auf eine Frage, die nie gestellt wurde. Soll heißen: wo ist der Zusammenhang mit meiner vorangegangenen Aussage? Willst du mich damit in die Verantwortung ziehen, dass wenn ich deine Anwendung von Statistiken kritisiere (ich aber nie die LKW-Maut befürwortet habe) und deinem Empfinden nach damit schon die Maut befürworte, ich ein Handlanger derer bin, die deiner Meinung nach die Opfer zu verantworten haben? Das ist eine ungeheuerliche Frechheit!

"…in Österreich wird LKW-Fahrern von ihren Unternehmen ein
neues Hobby nahegelegt: Das Umfahren von Mautportalen und
Kontrollstellen…Durch dieses Hobby ersparen sich die
Unternehmen einige Euro an Maut…)
http://216.239.59.104/search?q=cache:nwzNrgIt6QcJ:ww…

Allein der Text ist ein Witz. Das ist keine Aussage, sondern ein dummer Spruch. Oder hat truck.at eine Umfrage bei den speditionen gemacht und dabei nach den Hobbyempfehlungen für die Mitarbeiter gefragt? Und wo wir gerade dabei sind: truck.at bezeichnet sich als Plattform für die Transport- und Nutzfahrzeugbranche. Völlig neutrale Stelle mit einer fundiert-wissenschaftlichen Aussage. Toll!

C.

Ich machs kurz und schmerzlos: Der VCÖ ist eine
Interessenvertretung und arbeitet daher zielorientiert.

für wen denn?
Wer hat denn daran ein Interesse?

Tja, wenn Du darauf nicht kommst, kann ich Dir auch nicht mehr helfen.

Der Nachrede folgend nutzt eine fehlende Maut ja nur den bösen
bei uns kostenlos fahrenden ausländischen Spediteuren, haben
die sich jetzt im VCÖ organisiert, und brausen rücksichtlos
durch die Ortschaften, daß Mütter um ihre Kinder bangen?

Dir ist auch kein Niveau zu niedrig, oder?

Naja, klopf Du weiter Deine Sprüche, mir wird das wirklich zu doof. Behalt Deine Meinung, ich will sie nicht.

C.

Wow, beeindruckender Diskussionsstil, aber damit kannst du
nicht einmal auf der Demagogen-Weltkonferenz einen Blumentopf
gewinnen. Auf das Niveau lasse ich mich nicht herab.
Argumenten mit menschenverachtendem Zynismus zu begegnen halte
ich für gänzlich unangebracht.

Möglicherweise würde die LKW-Maut zu einem Anstieg in der
Unfallstatistik führen, davon bin ich auch überzeugt, nur
lässt sich das so nicht beweisen, wie du es getan hast.

Hallo Dirk,
der Diskussionsstil soll veranschaulichen, worüber wir sprechen. Wir sprechen über Zahlen, meinen aber Menschenleben. Lassen sich Menschenleben auf Nummern simlifizieren?
Mein fiktives Trauerschreiben des Bundesverkehrsministers ist bereits inaktiv, wer das Glück hatte, es zu lesen, konnte, so er einfühlsam ist, verstehen was ich meine. Viele verstehen es erst wenn die Konsequenzen direkt präsentiert werden. Andere müssen es als bewegte Bilder in TV sehen. Aber eins muß man auf jeden Fall, es verinnerlichen, bevor man Partei bezieht.
Nebenbei: Artikel 56 GG der Amtseid des Kanzlers:
„Ich schwöre, daß ich meine Kraft, dem Wohle des deutschen Volk widmen…Schaden von ihm wenden…werde.“
Du stimmst mir zu, daß Opferzahlen steigen würden. Sind unnötige Verluste an Menschenleben „Schaden“ am deutschen Volk?
Wenn nicht das, was dann?
Die Maut kann man nicht mit einem Schulterzucken abtun, Sie ist eine brisante Zeitbombe!
Gruß Torsten

Das ist keine Aussage, sondern
ein dummer Spruch. Oder hat truck.at eine Umfrage bei den
speditionen gemacht und dabei nach den Hobbyempfehlungen für
die Mitarbeiter gefragt? Und wo wir gerade dabei sind:
truck.at bezeichnet sich als Plattform für die Transport- und
Nutzfahrzeugbranche. Völlig neutrale Stelle mit einer
fundiert-wissenschaftlichen Aussage. Toll!

War das in der Vergangenheit immer so einfach, seine eigene Meinung als die alleingültige stehen zu lassen, indem man die Quellen des Gegenüber in Frage stellt?
Dann fehlt dann noch eine. Die ZIB im Österreichischen Fernsehen (vgl. mit Tageschau in der ARD) link siehe weiter oben.
Das sind dann wohl wünschelrutenlaufende Lobbyvertreter von denen die in der letzten Frage schon unbeantwortet blieben.

Statt wie wild im Dreieck zu springen brauchst Du ja nur eine Quelle beisteuern die das Gegenteil der Kernaussage präsentiert, es ist nicht verboten die Lesegemeinschaft mal darauf hinzuweisen!
Gruß Torsten